Pfarrerin Marianne Baisch ist heute bei einem Gottesdienst in der Martinskirche in die landeskirchliche Projektpfarrstelle "Seelsorge im Alter" eingesetzt worden. Ihren Dienst hat sie bereits am 15. April angetreten. Die 43-jährige Theologin bildete sich in Seelsorge weiter (Klinische Seelsorgeausbildung, KSA), ist anerkannte Supervisorin (DGfP) sowie ausgebildete Buchhändlerin. Zuletzt war sie Gemeindepfarrerin in Leonberg.
Das Projekt, das im Jahr 2005 unter dem Titel AltenPflegeHeimSeelsorge vor allem im stationären Bereich begann, hat jetzt vor allem die hochaltrigen Menschen in ihrem häuslichen und kirchengemeindlichen Umfeld im Blick. Marianne Baisch beschäftigt sich mit einem Stellenumfang von 75 Prozent mit dem Verhältnis von Seelsorge und Pflege und den haupt- und ehrenamtlich Tätigen. Auch sollen die Kirchengemeinden für die Hochbetagten in ihrer Mitte sensibilisiert werden. Weitere Themen sind die Förderung von Ehrenamtlichen, die Vernetzung von Kirchengemeinden und Diakonie-Sozialstationen; ethische Fragestellungen; Seelsorge an alten Menschen in der Kirchengemeinde und an Pflegenden sowie die Vernetzung mit Gremien, die sich mit dem Ergehen alter Menschen beschäftigen.
Marianne Baisch begleitet zudem die 18 landeskirchenweit entstandenen regionalen Arbeitskreise für Altenpflegeheimseelsorge (APHS) und die vier Sonderstellen für APHS in Backnang, Dornstadt, Esslingen und Leonberg und andere Gremien der Altenhilfe. Außerdem gehört zu ihren Aufgaben die inhaltliche Pflege und Weiterentwicklung der Internetplattform www.seelsorge-im-alter.de.
Das Projekt "Seelsorge im Alter" ist ein gemeinsames Projekt von Diakonischem Werk und Evangelischer Landeskirche in Württemberg. Weitere Informationen auch im Internet unter www.seelsorge-im-alter.de
Das Projekt, das im Jahr 2005 unter dem Titel AltenPflegeHeimSeelsorge vor allem im stationären Bereich begann, hat jetzt vor allem die hochaltrigen Menschen in ihrem häuslichen und kirchengemeindlichen Umfeld im Blick. Marianne Baisch beschäftigt sich mit einem Stellenumfang von 75 Prozent mit dem Verhältnis von Seelsorge und Pflege und den haupt- und ehrenamtlich Tätigen. Auch sollen die Kirchengemeinden für die Hochbetagten in ihrer Mitte sensibilisiert werden. Weitere Themen sind die Förderung von Ehrenamtlichen, die Vernetzung von Kirchengemeinden und Diakonie-Sozialstationen; ethische Fragestellungen; Seelsorge an alten Menschen in der Kirchengemeinde und an Pflegenden sowie die Vernetzung mit Gremien, die sich mit dem Ergehen alter Menschen beschäftigen.
Marianne Baisch begleitet zudem die 18 landeskirchenweit entstandenen regionalen Arbeitskreise für Altenpflegeheimseelsorge (APHS) und die vier Sonderstellen für APHS in Backnang, Dornstadt, Esslingen und Leonberg und andere Gremien der Altenhilfe. Außerdem gehört zu ihren Aufgaben die inhaltliche Pflege und Weiterentwicklung der Internetplattform www.seelsorge-im-alter.de.
Das Projekt "Seelsorge im Alter" ist ein gemeinsames Projekt von Diakonischem Werk und Evangelischer Landeskirche in Württemberg. Weitere Informationen auch im Internet unter www.seelsorge-im-alter.de
