Zum 50. Geburtstag der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) macht der Verband der PR-Branche ein besonderes Geschenk: Am 16. Februar 2008 findet die Auftaktveranstaltung der PR-Night Hamburg statt, die in Zukunft jährlich wiederholt werden soll. Im stilvollen Ambiente der Störtebeker Säle bietet sich für Pressesprecher und PR-Berater aus Politik und Wirtschaft die Möglichkeit zum gegenseitigen fachlichen Austausch. „Wir wollen mit allen Beteiligten auf das vergangene halbe Jahrhundert anstoßen und freuen uns über prominenten Besuch“, so Mario Rosendahl von der DPRG.
Rund 250 geladene Kommunikatoren aus Unternehmen, Behörden und Agenturen treffen sich an diesem Abend im exklusiven Rahmen. „50 Jahre DPRG. Das wird ein ganz besonderes Geburtstagsjahr“, freut sich Präsident Ulrich Nies: „Man trifft Kollegen, Freunde und Bekannte, die man sonst leider viel zu selten zu Gesicht bekommt“.
In den vergangenen 50 Jahren hat die DPRG als bedeutendster Branchenverband den entscheidenden Beitrag zur Entwicklung der deutschen PR-Branche geleistet. Heute haben Unternehmen, Organisationen und Behörden den Wert der Öffentlichkeitsarbeit längst erkannt. Die PR-Branche ist ein dynamisches Gebilde, und das Berufsfeld verändert sich ständig. Deshalb braucht jeder PR-Berater ein gutes Netzwerk und den ständigen Dialog mit PR-Kollegen, Journalisten und Kunden. „Mit dieser ersten PR-Night wollen wir für unsere Branche den Treffpunkt der Kollegen etablieren, die etwas zu sagen haben – im doppelten Sinne“, so Rosendahl, der das Projekt nach Hamburg holte.
Ticketreservierungen unter nord@dprg.de oder per Fax unter 040-70 383 7-29 (für Mitglieder 120 Euro, Nichtmitglieder zahlen 200 Euro).
Unternehmen haben die Möglichkeit, sich dieser interessanten Zielgruppe aus Multiplikatoren zu präsentieren. Sponsorenpakete stehen unter folgendem Link zum Download bereit: www.eyecansee.de/....
Über die DPRG: Die Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG) wurde am 8. Dezember 1958 in Köln als der Berufsverband der Public Relations-Fachleute in Deutschland, u.a. von Herrn Prof. Dr. Albert Oeckl gegründet. Seither informiert und unterstützt der Verband seine Mitglieder in berufsständischen Fragen und verpflichtet sie auf eine fachgerechte Berufsausübung. Seiner Satzung entsprechend hat es sich der Verband zur Aufgabe gestellt, das Ansehen des Berufsstandes zu fördern und Kenntnisse über den Berufsstand in der Öffentlichkeit zu verbreiten.
Rund 250 geladene Kommunikatoren aus Unternehmen, Behörden und Agenturen treffen sich an diesem Abend im exklusiven Rahmen. „50 Jahre DPRG. Das wird ein ganz besonderes Geburtstagsjahr“, freut sich Präsident Ulrich Nies: „Man trifft Kollegen, Freunde und Bekannte, die man sonst leider viel zu selten zu Gesicht bekommt“.
In den vergangenen 50 Jahren hat die DPRG als bedeutendster Branchenverband den entscheidenden Beitrag zur Entwicklung der deutschen PR-Branche geleistet. Heute haben Unternehmen, Organisationen und Behörden den Wert der Öffentlichkeitsarbeit längst erkannt. Die PR-Branche ist ein dynamisches Gebilde, und das Berufsfeld verändert sich ständig. Deshalb braucht jeder PR-Berater ein gutes Netzwerk und den ständigen Dialog mit PR-Kollegen, Journalisten und Kunden. „Mit dieser ersten PR-Night wollen wir für unsere Branche den Treffpunkt der Kollegen etablieren, die etwas zu sagen haben – im doppelten Sinne“, so Rosendahl, der das Projekt nach Hamburg holte.
Ticketreservierungen unter nord@dprg.de oder per Fax unter 040-70 383 7-29 (für Mitglieder 120 Euro, Nichtmitglieder zahlen 200 Euro).
Unternehmen haben die Möglichkeit, sich dieser interessanten Zielgruppe aus Multiplikatoren zu präsentieren. Sponsorenpakete stehen unter folgendem Link zum Download bereit: www.eyecansee.de/....
Über die DPRG: Die Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG) wurde am 8. Dezember 1958 in Köln als der Berufsverband der Public Relations-Fachleute in Deutschland, u.a. von Herrn Prof. Dr. Albert Oeckl gegründet. Seither informiert und unterstützt der Verband seine Mitglieder in berufsständischen Fragen und verpflichtet sie auf eine fachgerechte Berufsausübung. Seiner Satzung entsprechend hat es sich der Verband zur Aufgabe gestellt, das Ansehen des Berufsstandes zu fördern und Kenntnisse über den Berufsstand in der Öffentlichkeit zu verbreiten.
