So individuell wie der Mensch sind auch seine persönliche Körperhaltung, seine Schmerzen und die Therapie, auf die er anspricht, wenn seine Haltung oder Bewegungsmuster aus dem Lot geraten. Ganz wesentlich aber ist, dass es dem Behandler gelingt, ihn in die Eigenverantwortung und die Bewegung zu bringen. Auf dem 4. Symposium der Gesellschaft für Haltungs- und Bewegungsforschung e.V. (GHBF) am 28. November 2015 in München informieren führende Wissenschaftler über die neuesten Forschungen zum Thema „Der Mensch als dynamische Skulptur“. Darunter Prof. Dr. Walter Zieglgänsberger, der Orthopäden, Allgemeinmedizinern, Zahnärzten und Physiotherapeuten nicht immer dem Mainstream entsprechenden Ansichten zum Thema Schmerz vermittelt.
Auf dem Symposium referieren Spezialisten verschiedener Fachrichtungen über den Knochenstoffwechsel und Bewegung als eines der Kernelemente, um Schmerzen zu behandeln. So stellt Prof. Dr. Bente Klarlund Pedersen, Fachärztin für Innere und Integrative Medizin und Direktorin am Zentrum für Entzündungs- und Stoffwechselerkrankungen (CIM) sowie am Zentrum für Bewegungsforschung (CFAS) in Kopenhagen, die wechselseitige Bedeutung von Muskel und Stoffwechsel her: Der Muskel ist mehr als etwas, das den Körper bewegt. Er ist hormonell tätig und für den Stoffwechsel entscheidend. Und nur wenn er bewegt wird, funktioniert er.
Zentrales Thema mehrerer Vorträge und auch der Podiumsdiskussion wird außerdem der Fuß sein sowie die Frage, wie sensomotorische Einlagen Koordination und Gangmuster beeinflussen können. Prof. Dr. Stephan Degle aus Jena wird darüber hinaus erörtern, wie Körperhaltung und optisches System zusammenhängen. „Wir können den Menschen nur erfolgreich behandeln, wenn wir ihn als Ganzes betrachten. Als Ganzes betrachten können wir ihn nur, wenn wir mehr von anderen Disziplinen verstehen“, erklärt Dr. Gregor Pfaff, Präsident von GHBF und Facharzt für Orthopädie und Chirotherapie.
Das Symposiumsprogramm und weitere Informationen unter www.ghbf.de
Auf dem Symposium referieren Spezialisten verschiedener Fachrichtungen über den Knochenstoffwechsel und Bewegung als eines der Kernelemente, um Schmerzen zu behandeln. So stellt Prof. Dr. Bente Klarlund Pedersen, Fachärztin für Innere und Integrative Medizin und Direktorin am Zentrum für Entzündungs- und Stoffwechselerkrankungen (CIM) sowie am Zentrum für Bewegungsforschung (CFAS) in Kopenhagen, die wechselseitige Bedeutung von Muskel und Stoffwechsel her: Der Muskel ist mehr als etwas, das den Körper bewegt. Er ist hormonell tätig und für den Stoffwechsel entscheidend. Und nur wenn er bewegt wird, funktioniert er.
Zentrales Thema mehrerer Vorträge und auch der Podiumsdiskussion wird außerdem der Fuß sein sowie die Frage, wie sensomotorische Einlagen Koordination und Gangmuster beeinflussen können. Prof. Dr. Stephan Degle aus Jena wird darüber hinaus erörtern, wie Körperhaltung und optisches System zusammenhängen. „Wir können den Menschen nur erfolgreich behandeln, wenn wir ihn als Ganzes betrachten. Als Ganzes betrachten können wir ihn nur, wenn wir mehr von anderen Disziplinen verstehen“, erklärt Dr. Gregor Pfaff, Präsident von GHBF und Facharzt für Orthopädie und Chirotherapie.
Das Symposiumsprogramm und weitere Informationen unter www.ghbf.de
