"Firmen sollten sich erst Gedanken machen, was sie mit ihrer klassischen Website erreichen wollen, bevor sie mit dem Web 2.0. oder dem Mobile Web planen", fordert Fortmann. So taugten die meisten Firmen-Websites lediglich als elektronische Visitenkarten, entbehrten aber aussagekräftiger Informationen zu Produkten oder Dienstleistungen. Bei der Suchmaschinenoptimierung und der Teilnahme im Social oder im Mobile Web seien die meisten dann vollends planlos.
Fortmann sieht hier großen Aufklärungsbedarf vor allem seitens der Mittelstandsverbände, Handwerks- und Handelskammern, die ihre Mitglieder besser über passende Marketingstrategien für das Internet informieren sollten.
Das gesamte Interview lesen Interessierte in der aktuellen Septemberausgabe der "acquisa", die ab heute am Kiosk erhältlich ist.
http://www.acquisa.de