Die Ernte 2012 auf dem firmeneigenen Hevert Weinberg in Nussbaum ist abgeschlossen und liefert knapp 1.000 Liter Most mit 80° Oechsle. Der Riesling-Jahrgang 2012 ist geprägt von einem trockenen Sommer aber ruhigem Herbstwetter mit sonnigen Tagen und kühlen Nächten.
Der kleine Weinberg hinter dem Firmenhauptsitz in Nussbaum hat eine ausgezeichnete Lage, auch wenn er mit bis zu 65 % Steigung schwierig zu bewirtschaften ist. Eigentlich war der Sommer mit seinem Sonne-Regen-Mix ziemlich nass - scheint es wenigstens den Nicht-Winzern. Trotzdem gab es zwischendurch lange Trockenperioden. "Die lange Kälte im Frühjahr hat den Reben nichts ausgemacht. Nur im Sommer war es doch teilweise über lange Zeit zu trocken. Ich bin trotzdem sicher, dass wir auch dieses Jahr einen guten Tropfen aus den Trauben machen werden", erklärt Hermann Kaul, ehemaliger Hevert Mitarbeiter, der im Ruhestand sein Hobby zum "Beruf" gemacht hat. Der rüstige Rentner hegt und pflegt seit Jahren den Weinberg seines ehemaligen Arbeitgebers.
Im Hevert Weinberg setzt man auf Handlese. "Es ist zwar mehr Aufwand und in der steilen Lage auch anstrengend, aber in den Leseeimer kommen so nur Trauben bester Qualität", versichert Hermann Kaul. Faule Trauben werden herausgeschnitten, unreife verbleiben am Stock. So kann der hohe Qualitätsanspruch, den Hevert an alle seine Produkte hat, auch im eigenen Weinberg umgesetzt werden. Bei der Lese wurde Herrmann Kaul wie jedes Jahr tatkräftig durch das Hevert Gärtnerteam unterstützt. Auch die Gesellschafter Marcus und Mathias Hevert ließen es sich nicht nehmen, selbst einige Stöcke zu lesen.
"Wir freuen uns schon darauf den neuen Jahrgang zu verkosten und sind gespannt, wie unser Winzer den Wein ausbaut. Aber natürlich schmeckt der eigene Wein immer am besten", gesteht Mathias Hevert lachend. "Es macht uns stolz, dass auch wir als Arzneimittelunternehmen zu der Weinanbautradition hier im Nahetal mit unserem Hevert Riesling beitragen können."
Der kleine Weinberg hinter dem Firmenhauptsitz in Nussbaum hat eine ausgezeichnete Lage, auch wenn er mit bis zu 65 % Steigung schwierig zu bewirtschaften ist. Eigentlich war der Sommer mit seinem Sonne-Regen-Mix ziemlich nass - scheint es wenigstens den Nicht-Winzern. Trotzdem gab es zwischendurch lange Trockenperioden. "Die lange Kälte im Frühjahr hat den Reben nichts ausgemacht. Nur im Sommer war es doch teilweise über lange Zeit zu trocken. Ich bin trotzdem sicher, dass wir auch dieses Jahr einen guten Tropfen aus den Trauben machen werden", erklärt Hermann Kaul, ehemaliger Hevert Mitarbeiter, der im Ruhestand sein Hobby zum "Beruf" gemacht hat. Der rüstige Rentner hegt und pflegt seit Jahren den Weinberg seines ehemaligen Arbeitgebers.
Im Hevert Weinberg setzt man auf Handlese. "Es ist zwar mehr Aufwand und in der steilen Lage auch anstrengend, aber in den Leseeimer kommen so nur Trauben bester Qualität", versichert Hermann Kaul. Faule Trauben werden herausgeschnitten, unreife verbleiben am Stock. So kann der hohe Qualitätsanspruch, den Hevert an alle seine Produkte hat, auch im eigenen Weinberg umgesetzt werden. Bei der Lese wurde Herrmann Kaul wie jedes Jahr tatkräftig durch das Hevert Gärtnerteam unterstützt. Auch die Gesellschafter Marcus und Mathias Hevert ließen es sich nicht nehmen, selbst einige Stöcke zu lesen.
"Wir freuen uns schon darauf den neuen Jahrgang zu verkosten und sind gespannt, wie unser Winzer den Wein ausbaut. Aber natürlich schmeckt der eigene Wein immer am besten", gesteht Mathias Hevert lachend. "Es macht uns stolz, dass auch wir als Arzneimittelunternehmen zu der Weinanbautradition hier im Nahetal mit unserem Hevert Riesling beitragen können."
