Seit der Gründung 1996 hat sich StepStone zur führenden Online-Jobbörse für Fach- und Führungskräfte in Deutschland weiterentwickelt. Rund 1.500 Mitarbeiter sind in 130 Ländern beschäftigt und helfen Millionen Jobsuchenden dabei, Zugang zu rekrutierenden Unternehmen sämtlicher Branchen zu finden. Geschäftsführerin Simone Reif machte schon vor ihrer Zeit bei StepStone Bekanntschaft mit Klaus-J. Fink. Verständlich, dass ihr sofort ein Name einfiel, als im Unternehmen der Ruf nach Vertriebstraining laut wurde ...
Frau Reif, Sie kennen Klaus-J. Fink nun schon seit zwei Jahrzehnten. Auch wenn das schon ziemlich lange zurückliegt: Wie haben sie ihn damals kennengelernt?
Das war im Rahmen meiner Tätigkeit in der Finanzdienstleistung. Klaus Fink wurde mir als Trainer für Kommunikation vorgestellt, ein Themenbereich, an dem ich aufgrund meines Volontariats bei einem großen Radiosender sehr interessiert war. Am Ende stellte es sich als Training für Vertriebsstrukturen heraus.
Aber obwohl ich mit meinen Erwartungen völlig falsch lag, war es eine tolle Veranstaltung. Ich habe Klaus Fink als erfahrenen, authentischen und unglaublich durchsetzungsfähigen Trainer kennengelernt, der in der Branche seinesgleichen sucht.
Dann sind Sie ein paar Jahre nach dieser ersten Begegnung bei StepStone eingestiegen ...
Und das zu einem Zeitpunkt, als es im Online-Stellenmarkt drunter und drüber ging. Die Entwicklung des Unternehmens ließ sich damals kaum absehen. Gerade in den vergangenen fünf Jahren konnten wir ein großes Wachstum verzeichnen.
Wie würden Sie die Zusammenarbeit mit Klaus Fink beschreiben?
Die Beziehung zwischen ihm und uns ist eine reine Win-Win-Situation. Wir denken gerne zurück an das erste Kommunikationstraining, mit dem unsere heutige Zusammenarbeit ihren Anfang gefunden und mittlerweile einen so hervorragenden Verlauf genommen hat.
Inzwischen greife ich stets auf ihn zurück, wenn ich Unterstützung beim Aufbau und der Organisation von Vertriebsstrukturen brauche.
Gibt es viele Trainer, die bei StepStone eine so bedeutende Rolle spielen?
Seit Jahren arbeiten wir mit renommierten Vertretern der Branche. Klaus Fink ist einer der wenigen, die sich langfristig gehalten haben. Mit ihm hat man weit über normale Trainingsmaßnahmen hinaus einen hervorragenden Sparringspartner. Seine Sicht der Dinge ist sehr wichtig für mich, wenn ich externen Input benötige.
Inzwischen wird er auch von unserer internationalen Organisation eingesetzt. Er bringt schließlich auch Erfahrung aus großen Organisationen mit. Das ist von Vorteil, weil man so einen neuen Blickwinkel erhält.
Und diesen Blickwinkel vermissen Sie bei den anderen Trainern?
Es gab Zeiten, in denen ich ihn direkt mit anderen bei uns tätigen Trainern vergleichen konnte. Letztere mussten immer wieder neu gebrieft werden, wohingegen er dort ansetzte, wo er aufgehört hatte.
Also ist nicht das automatisch gut für unsere Leute, was wir gut finden ...
...sondern das, was gut ankommt. Es ist wichtig, auf einen authentischen und bodenständigen Trainer zurückgreifen zu können, der die Sprache der Mitarbeiter spricht. Anders erreiche ich meine Leute nicht. Das macht Klaus Fink – ich kann es nur wiederholen – wirklich exzellent. Ich finde es auch gut, dass er im Zeitalter sozialer Netzwerke weiterhin Inhalte propagiert, aber nie sich selbst.
Als Trainer bewegt man sich ja längst nicht mehr in einem Nischenbereich. Ich habe schon erlebt, wie Leute Selfies mit ihm aufnehmen wollten. Fragt man uns in Interviews, mit welchen Trainern wir regelmäßig zusammenarbeiten, gebe ich zur Antwort, dass Klaus Fink der einzige konstante ist. Das können die Gesprächspartner immer nachvollziehen.
Sie bekommen also durchgehend positives Feedback von den Teilnehmern?
Ja, absolut. Wir haben Klaus Fink schon in der Telesales-Abteilung eingesetzt. Als die Teamleiter der anderen Außendienstabteilungen davon Wind bekamen, gesellten sie sich dazu und waren so begeistert, dass sie sich für ihre Teams ähnliche Trainings wünschten. Ich wäre zu Beginn gar nicht auf die Idee gekommen, ihn im Außendienst einzusetzen, aber er hat sein Programm einfach an die Bedürfnisse der Teamleiter angepasst.
Inzwischen sitzt er sogar in den Rehearsals der Key-Account-Manager, und das sind gestandene Vertriebsprofis, die seit 20, 30 Jahren im Geschäft sind. Die akzeptieren nicht jeden. Und sie kommen aus eigenem Antrieb, weil sie ihre Kundenfälle noch einmal mit einem erfahrenen Trainer durchgehen möchten. Man kann tatsächlich ohne Abstriche sagen: Er hat uns wirklich weitergebracht.
Wird Klaus Fink auch in Zukunft Trainings für Ihre Mitarbeiter geben?
Das Budget für externe Trainer basiert auf den Anforderungen der Fachbereiche. Der Bedarf ist natürlich hoch, da sich unser Vertriebsinnendienst auf drei Standorte verteilt. Auch bei der Einstellung von neuen Mitarbeitern benötige ich Klaus Fink, weil er mittlerweile ein fester Bestandteil der Ausbildung ist. Und da er von uns ohnehin so stark gefordert wird, stellt sich gar nicht die Frage, ob er nächstes Jahr wieder dabei ist.