Runde 1: der Spülprozess
Maschinell:
Gläser werden in einem Korb gesammelt und in die Spülmaschine gegeben. Alles was zu tun bleibt: den Startknopf drücken.
Den Rest übernimmt die Maschine, automatisch, ohne weiteres Zutun eines Mitarbeiters.
- Die Möglichkeit von Bedienungsfehlern wird auf ein Minimum reduziert
- Gesamtdauer und alle weiteren Parameter werden durch das jeweilige Programm vorgegeben
- Der Spülprozess läuft innerhalb der Maschine ab, d.h. in einem geschlossenen System ohne Freisetzung von Aerosolen (feinste Tröpfchen, die Erreger in der Luft verbreiten können)
- Hygienisches Raumklima dank reduziertem Wrasenaustritt durch Meiko Wärmerückgewinnung (AirConcept oder ComfortAir)
- Gesicherter, valider Spülprozess, dessen Parameter auslesbar und auswertbar sind
Gläser werden einzeln über eine Bürste im Reinigungswasser des Spülbeckens gezogen oder mit Schwämmen gespült, danach kurz in klarem Wasser geschwenkt und wieder zum Ausschank bereitgestellt. Wahlweise kommen Geschirrtücher zum Einsatz.
Regelmäßig muss das Spülwasser ausgewechselt sowie die Waschlauge hinsichtlich Chemie-Dosierung und Temperatur überprüft werden.
- Sehr fehleranfällig
- Viele Handgriffe notwendig, um hygienisches Umfeld aufrecht zu erhalten – das kostet Zeit und Kapazitäten
- Freisetzung von Aerosolen und Dämpfen über dem Becken beim Spülvorgang – und damit mögliche Verbreitung von Keimen in der Luft des gesamten Raums
- Kein gesicherter, valider Prozess
Die Kontrahenten messen sich Runde um Runde, online erfahren Leser was sie über einen hygienischen Spülprozess noch wissen müssen: von der Spültemperatur über die Chemie bis hin zur Trocknung. Für weitere fünf Runden liefert der Spültechnikhersteller Argumente für maschinelles anstatt manuelles Spülen. Den umfassenden Spülvergleich und alle K.-o.-Kriterien finden Sie online unter: https://m3o.link/vergleich