Bald ist es wieder soweit: Die Uhren werden von der Sommer- auf die Winterzeit zurückgestellt. Was für den einen 60 Minuten mehr Schlaf bedeutet, bringt dem anderen Tage voller Müdigkeit und Antriebslosigkeit ein. Denn die Zeitumstellung bedeutet mehr als nur eine kleine Zeigerdrehung auf der Wohnzimmerwanduhr. Auch die innere Uhr des menschlichen Körper muss sich an diese Veränderung anpassen. Dies kann je nach Organismus einige Tage bis hin zu wenigen Wochen dauern. "Während der eine Teil der Bevölkerung die Zeitumstellung wahrlich im Schlaf nimmt, leidet der andere Teil stärker unter dieser Umstellung. Insbesondere Menschen, die ohnehin schon mit Schlafstörungen zu kämpfen haben, sind betroffen", sagt Tony Gnann, Geschäftsführer der Milchkristalle GmbH in München.
Fehlt im Herbst und Winter die nötige Sonnenlichtdosis am Tag, dann schlafen wir nachts auch oftmals schlechter. Grund ist unter anderem ein Mangel an dem Hormon Melatonin. Das Schlafhormon wird bei Menschen wie bei Säugetieren in der Zirbeldrüse des Gehirns gebildet und steuert den Tag-Nacht-Rhythmus des Organismus. Ein Mangel an Sonnenlicht am Tag drosselt die Melatoninausschüttung und kann Probleme beim Ein- und Durchschlafen zur Folge haben.
Um die körpereigene Melatoninproduktion in den kalten Wintermonaten anzukurbeln, sollte daher das wenige Tageslicht genutzt werden. Denn nur wer am Tag auch viel Helligkeit konsumiert, schüttet bei Dunkelheit vermehrt Melatonin aus und hilft somit, die innere Uhr zu takten. Zudem kann zusätzlich eingenommenes Melatonin helfen. Milchkristalle, die aus nachts gemolkener Milch hergestellt werden, enthalten bis zu 100 mal mehr Melatonin als herkömmliche Milch. Milchkristalle sind in Apotheken erhältlich.
Mehr Informationen unter: www.milchkristalle.de