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Freistaat Bayern fördert Spitzenforschung der Energietechnik an der Hochschule Amberg-Weiden

(lifePR) (Amberg, )
Der Freistaat Bayern hat der Hochschule Amberg-Weiden (Bayern) über die zugesagte finanzielle Unterstützung des mit der Hochschule Regensburg abgestimmten "Technologie- und Wissenschaftsnetzwerkes Oberpfalz (TWO)" in Höhe von 1,6 Millionen Euro hinaus mit Blick auf die Einrichtung und den Ausbau eines "Kompetenzzentrums für Kraft-Wärme-Kopplung" für das Jahr 2012 eine Förderung in Höhe von 1,01 Millionen Euro zugesagt.

"Wir rechnen in den Folgejahren mit einer stufenweise ansteigenden Förderung. Mit der Finanzierungszusage für die Forschungstätigkeit des Teams um Kollegen Prof. Dr. Markus Brautsch im Bereich der Kraft-Wärme-Kopplung sichern wir langfristig die Spitzenforschung in der umweltgerechten Energietechnik in Amberg, und schaffen die Grundlage für die weitere Intensivierung unseres Forschungs- und Lehrprofils im Rahmen der Energiewende in Bayern", so Prof. Dr. Erich Bauer, Präsident der Hochschule Amberg-Weiden.

Prof. Dr. Markus Brautsch lehrt in der Fakultät Maschinenbau/Umwelttechnik der HAW in Amberg, und leitet das Institut für Energietechnik (IfE) GmbH an der HAW, dessen vielfältige Beratungstätigkeit für Unternehmen und Kommunen bereits mehrfach - etwa mit dem Bayerischen Energiepreis - ausgezeichnet worden ist. Zudem ist Prof. Dr. Brautsch Mitglied der Expertenkommission der Bayerischen Staatsregierung für die Erstellung eines zukunftsweisenden Energiekonzeptes im Zeichen der Energiewende in Bayern. Auf der Grundlage der dort priorisierten Forschungsthemen hat sich das Kabinett für die rasche Förderung erster, vorrangiger Projekte entschieden, die schnell sichtbare Beiträge zur Energieforschung und Energietechnologie liefern können.

Der Bayerische Ministerrat hat im Zuge seiner Beratungen über den Nachtragshaushalt 2012 am vergangenen Wochenende entschieden, in den nächsten fünf Jahren mehr als eine Milliarde Euro in die Energiewende und den Klimaschutz zu investieren. Ein Schwerpunkt ist dabei die Energieforschung. Als Einstieg in ein Energieforschungsprogramm sind - vorbehaltlich der Beschlussfassung durch den Bayerischen Landtag - im Jahr 2012 allein für den Bereich "Wissenschaft" Fördermittel von rund 23 Millionen Euro vorgesehen.
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