Bereits im Vorjahr hatte sich die schöne Jugendherberge in Leutesdorf mit ihren großen Veranstaltungsräumen als ideale Location erwiesen, daher entschied man sich auch in 2020 unter den aktuell verschärften Hygiene-Voraussetzungen für den Veranstaltungsort. Neben der Vermittlung von grundlegendem Basiswissen gab es - mit Abstand - auch viel Spaß und Action. Unter anderem wurde den zukünftigen Auto-Profis ein Besuch des Nürburgrings geboten.
"So lernen sich die "Neulinge", welche auf pitstop-Filialen in ganz Deutschland verstreut sind, untereinander kennen und haben die Gelegenheit zum Austausch", so Thomas Lynen von Berg, Ausbildungsleiter bei pitstop.de. Mit seinen umfassenden Kenntnissen zum Thema Kfz-Ausbildung und seinem Erfahrungsschatz im Umgang mit den jungen Leuten, ist er der optimale Ansprechpartner für die gesamte Ausbildungszeit.
Auch Geschäftsführer und Gesellschafter Stefan Kulas selbst lässt es sich nicht nehmen, 1-2 mal jährlich in jeder Filiale vorbeizuschauen. "Auch die jungen Kolleginnen und Kollegen sollen den Chef kennen, so wie alle anderen rund 1.300 Mitarbeiter in der pitstop-Zentrale in Essen und in den rund 300 Filialen in ganz Deutschland", erklärt Kulas.
Insgesamt bildet die Werkstattkette nunmehr 100 junge Menschen aus: in den pitstop-Filialen in ganz Deutschland (Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker) als auch 2 in der Firmenzentrale in Essen (Ausbildung zum Kaufmann/-frau für Büromanagement)
pitstop ist mehr als 300 Mal in Deutschland und ausschließlich mit eigenen Filialen vertreten. pitstop kann auf eine fast 50-jährige Geschichte in Deutschland zurückblicken. Nachdem das Unternehmen 1970 als reiner Auspuff-Service gegründet wurde und lange Zeit ausschließlich im Fast-Fit-Bereich tätig war, entwickelte die Kette in den vergangenen Jahren ihre Filialen zu typoffenen Meisterbetrieben für fast alle Werkstattleistungen.