Die Buchen Grill-Holzkohle-Produkte von proFagus stehen schon seit jeher für Nachhaltigkeit und Regionalität. Im umweltschonenden Retortenverfahren werden nur Hölzer aus heimischen und PEFC-zertifizierten Wäldern und Resthölzer der Holzwerkindustrie verwendet, sodass kein Baum extra für proFagus gefällt werden muss. So hat die Firma proFagus es im Geschäftsjahr 2022 sogar geschafft, CO2-negativ zu sein und das sogar inklusive der Nutzung beim Endverbraucher.
Auch ist die Holzkohle durch das einzigartige Verfahren frei von Schadstoffen und bekannt durch seine besonders lange und gleichmäßige Brenndauer.
Aber nicht nur was unter dem Grill liegt, sondern auch das, was oben drauf liegt spielt einen entscheidenden Punkt in Sachen Nachhaltigkeit. Denn bei Betrachtung aller Elemente des Grillens fällt auf, wie vielfältig doch die einzelnen ökologischen Handlungsalternativen sind. So sollte sich jeder passionierte Griller fragen, aus welchen Bestandteilen auch alle anderen Utensilien, wie Grillanzünder, Geschirr oder Grillschalen bestehen und aus welchem Anbau, bzw. Herkunft das Grillgut kommt. Dabei sollte man auch stets im Blick haben, wie viel Müll durch die Verwendung entsteht und ob einzelne Produkte wiederverwendbar sind.
Denn nachhaltig grillen heißt beispielsweise kein Einweg zu nutzen und ausschließlich Mehrweg aus qualitativ hochwertigen Materialien zu verwenden.
Grill-Holzkohle aus heimischen Wäldern
Für die herkömmliche Grill-Holzkohle werden jedes Jahr hunderttausende Tonnen Tropenholz aus Afrika und Südamerika abgeholzt und einmal um die Welt transportiert. Wer nach einer ressourcenschonenden und nachhaltigen Alternative sucht, wird bei dem Grill-Holzkohle-Produkten von proFagus fündig. Neben der regionalen Herkunft der Hölzer überzeugt die Kohle auch durch seine hohe Qualität. Beim einzigartigen Herstellungsprozess werden nämlich alle Teere und Säuren herausgefiltert und weiterverarbeitet, sodass einem unbeschwerten Grillgenuss nichts im Wege steht.
Umweltfreundliche Grillanzünder
Konventionelle Grillanzünder enthalten in der Regel Stoffe wie Kerosin oder Paraffin. Diese sorgen zwar für ein schnelles Feuerchen, sind aber für Mensch und Tier gesundheitsschädlich. Und auch die Natur leidet darunter, wenn das leichte Petroleum oder das Kohlenwasserstoff-Gemisch verbrennen. Mit den umweltfreundlichen Grillanzündern von proFagus, wie z.B. den Holzwolle Anzündern kann hier auf Nummer sicher gegangen werden, da diese ausschließlich aus mit Wachs getränkter Holzwolle bestehen.
Woher kommt das Fleisch?
Steaks und Würstchen sind trotz fleischloser Alternativen immer noch die Klassiker in Sachen Grillgut. Statistiken zu Folge werden 95% der klimarelevanten Emissionen beim Grillen durch das Grillgut verursacht. So sollten umweltbewusste Griller auf regionales Bio-Grillgut setzen. Das gilt sowohl für Fleisch als auch für das Gemüse. Dabei sollte jedoch ebenfalls beachtet werden, dass das Gemüse saisonal und regional ist und keine langen Transportwege hinter sich hat. So kann ein hoher Gemüseanteil die Ökobilanz beim Grillen verbessern.
Alufolie und seine Alternativen
Ein weiterer Faktor beim Grillen, der sich negativ auf die Umwelt auswirkt, ist die Alufolie. Sie dient als Grill-Unterlage oder für die Fertigung von Gemüsepäckchen. Dabei entsteht unnötiger Müll, der schwer abbaubar ist. Weiterhin ist Alufolie extrem energieaufwendig in der Produktion. Viel umweltfreundlicher sind hingegen Bratplatten aus Metall und Speckstein. Diese sind nach einer Reinigung wiederverwendbar. Auch nachwachsende Rohstoffe wie Rhabarber- und Kohlblätter können als Unterlage für Fleisch dienen und wiederverwendbare Spieße aus Holz verhindern ein durchrutschen des Gemüses durch den Rost.
Noch mehr Ideen
Saucen und Snacks kann man ganz einfach auch selbst zu bereiten und damit größere Mengen an Abfall vermeiden. Viele Produkte, wie z. B. Dips oder Saucen befinden sich in Plastikverpackungen, die nach dem Gebrauch weggeworfen werden. Leckere Soßen sind einfach selbst herzustellen und kinderleicht in Brotdosen oder ausgespülten Gläsern zu transportieren. Darüber hinaus sollte die Benutzung von Einweggeschirr und Einweggrills vermieden werden. Umweltfreundliche Alternativen sind Teller und Besteck von zu Hause. Ebenfalls gibt es kleine, tragbare Kugelgrills oder man grillt einfach an einer öffentlichen Grillstelle.