Nicht nur bei der Gestaltung des eigenen Gartens und der Auswahl von Zierpflanzen fürs Haus, sondern auch bei Spaziergängen sollten Tierhalter aufmerksam beobachten, mit welchen Pflanzen ihre Tiere in Kontakt kommen. Dabei muss die Pflanze nicht unbedingt komplett gefressen werden. Der reine Kontakt oder das Zerkauen von Pflanzenteilen können schon für eine Vergiftung ausreichen.
Je nach Substanz können die Vergiftungssymptome unterschiedlich sein. Mögliche Hinweise sind z.B. starkes Speicheln, Erbrechen, Schluckbeschwerden, Rötungen der Maulhöhle, Blässe, Durchfall, Kolik, Zittern, Unruhe, Krämpfe, Lähmung, Atemnot und Teilnahmslosigkeit, meist mit der Tendenz zur Verschlechterung.
Wichtig: Bemerken Tierhalter eines dieser Symptome oder hat der Vierbeiner eine Giftpflanze aufgenommen, sollte in jedem Fall ein Tierarzt aufgesucht werden!
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