Gute von exzellenten Servicedienstleistungen unterscheiden zu können, ist für Kunden vor allem im Zeitalter des digitalen Wandels wichtig. Daher sollten sich Unternehmen von Mitbewerbern abgrenzen. Eine gute Möglichkeit ist dabei das TÜV SÜD ServiceExcellence Zertifikat, welches Unternehmen auszeichnet, die besonderen Wert auf Gestaltung, Betreuung und Monitoring digitaler Kanäle legen. Neben der Digitalkompetenz von Mitarbeitern, dem professionellen Umgang mit Shitstorms und Trollattacken sowie der Beobachtung von Kundengesprächen auf externen Internetseiten sind vor allem die sozialen Medien die Kanäle, die Unternehmen im Auge behalten sollten.
„Wir empfehlen Unternehmen heute, sogenannte Social Media Richtlinien einzuführen. Das dient vor allem dem Selbstschutz“, rät Barbara Hochbaum, Produktmanagerin Service-Zertifizierungen bei TÜV SÜD. Digital affine Mitarbeiter kommunizieren oft nicht nur während der Arbeit und im persönlichen Gespräch über unternehmensbezogene Themen, sondern auch über digitale Kanäle. Jeder Mitarbeiter prägt somit das Unternehmensbild nach Außen. Damit ein einheitlicher und der Corporate Identity entsprechender Ton gewährleistet werden kann, sollten Unternehmen Social Media Richtlinien aufstellen. Diese geben Mitarbeitern vor, was im Netz erlaubt ist und was nicht. TÜV SÜD hat den Kriterienkatalog für die Servicezertifizierungen jetzt auch um ebensolche Social Media Standards ergänzt.
Weitere Informationen zu den digitalen TÜV SÜD Service Zertifizierungen finden Interessenten hier: https://www.tuev-sued.de/ms/digitaler-kundenservice.