"Beratende Ingenieure und Planer liefern maßgebliche Beiträge, um die Probleme des Klimawandels in den Griff zu bekommen. Wir müssen präventiv denken und handeln, aber auch für die prognostizierbaren Veränderungen weitblickende Konzepte und innovative Technik anbieten." Dies sagte Dr.- Ing. Volker Cornelius, Präsident des Verbandes Beratender Ingenieure, heute vor rund 150 Teilnehmern auf dem Bundeskongress seines Verbandes in Lübeck.
Dort diskutierten Experten aus ganz Deutschland die Themen Klimaschutz und Technik.
"Mit zukunftsfähigen Konzepten stellen sich Ingenieure den Herausforderungen des Klimawandels. Bislang sind es noch zu wenige Auftraggeber, die die Notwendigkeit aktiver Maßnahmen zum Klimaschutz sehen. Hier sind die Ingenieure als Berater ihrer Auftraggeber in einer besonderen Pflicht. Wir können wesentlich mehr Energie einsparen und die Möglichkeiten zur Erzeugung erneuerbarer Energien konsequent ausnutzen.
Denn in Zukunft wird der Verbrauch fossiler Energieträger sowohl aus wirtschaftlichen als auch aus ökologischen Gründen nur die Ausnahme sein können".
Cornelius betonte, dass beratende Ingenieure an den entscheidenden Schnittstellen Bauherren im Sinne des Klimaschutzes unabhängig beraten – beim Einsatz erneuerbarer Energien für das private Bauvorhaben ebenso wie bei renditeorientierten Großprojekten. Für die Gebäude-Energieeffizienz, die Emissionsminderung in der Industrie oder den internationalen Emissionshandel seien deutsche Ingenieure die richtigen Partner.
"Früher sind die Planer für ökologische Konzepte belächelt worden. Heute – denken wir nur an Windenergietechnik oder die Photovoltaik – ist Deutschland weltweit führend in diesen prosperierenden Wirtschaftszweigen.Wir haben einen Wettbewerbsvorsprung, den wir auf den internationalen Märkten hervorragend nutzen können."
Beim Schutz vor den Folgen des Klimawandels ist das Ingenieur-Know-how unverzichtbar. Schon heute besteht eine Nachfrage an Hochwasserschutzanlagen und Konzepten zur Sicherung bestehender Bauwerke und Infrastruktur. Viele Entscheidungen müssen schnell getroffen werden, um die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu begrenzen.
"Ingenieur-Know-how und Beratung "Made in Germany" genießen weltweit einen hervorragenden Ruf. Unsere Beiträge sind zukunftsgerichtet und daher nachhaltig. Im Bewusstsein unserer gesellschaftlichen Verantwortung müssen wir jetzt auch die Chancen nutzen, die uns die wachsende nationale und internationale Nachfrage an Ingenieurleistungen bietet", unterstrich Dr.Cornelius in Lübeck.
Dort diskutierten Experten aus ganz Deutschland die Themen Klimaschutz und Technik.
"Mit zukunftsfähigen Konzepten stellen sich Ingenieure den Herausforderungen des Klimawandels. Bislang sind es noch zu wenige Auftraggeber, die die Notwendigkeit aktiver Maßnahmen zum Klimaschutz sehen. Hier sind die Ingenieure als Berater ihrer Auftraggeber in einer besonderen Pflicht. Wir können wesentlich mehr Energie einsparen und die Möglichkeiten zur Erzeugung erneuerbarer Energien konsequent ausnutzen.
Denn in Zukunft wird der Verbrauch fossiler Energieträger sowohl aus wirtschaftlichen als auch aus ökologischen Gründen nur die Ausnahme sein können".
Cornelius betonte, dass beratende Ingenieure an den entscheidenden Schnittstellen Bauherren im Sinne des Klimaschutzes unabhängig beraten – beim Einsatz erneuerbarer Energien für das private Bauvorhaben ebenso wie bei renditeorientierten Großprojekten. Für die Gebäude-Energieeffizienz, die Emissionsminderung in der Industrie oder den internationalen Emissionshandel seien deutsche Ingenieure die richtigen Partner.
"Früher sind die Planer für ökologische Konzepte belächelt worden. Heute – denken wir nur an Windenergietechnik oder die Photovoltaik – ist Deutschland weltweit führend in diesen prosperierenden Wirtschaftszweigen.Wir haben einen Wettbewerbsvorsprung, den wir auf den internationalen Märkten hervorragend nutzen können."
Beim Schutz vor den Folgen des Klimawandels ist das Ingenieur-Know-how unverzichtbar. Schon heute besteht eine Nachfrage an Hochwasserschutzanlagen und Konzepten zur Sicherung bestehender Bauwerke und Infrastruktur. Viele Entscheidungen müssen schnell getroffen werden, um die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu begrenzen.
"Ingenieur-Know-how und Beratung "Made in Germany" genießen weltweit einen hervorragenden Ruf. Unsere Beiträge sind zukunftsgerichtet und daher nachhaltig. Im Bewusstsein unserer gesellschaftlichen Verantwortung müssen wir jetzt auch die Chancen nutzen, die uns die wachsende nationale und internationale Nachfrage an Ingenieurleistungen bietet", unterstrich Dr.Cornelius in Lübeck.
