Einer wie der Neue der Oberbergener Winzer, der„7/7“. Einer für alle Tage, für (fast) jeden Anlass, einer zum alleine trinken oder mit miteinander genießen. Einer, der garantiert jedem schmeckt, der leichte, süffige Weine mag. Ein Cuvee auf Müller-Thurgau Basis mit Weißburgunder und Riesling aus besten Kaiserstühler Weinlagen. Der Sommer in der Flasche mit Aromen von Zitrusfrucht, Mango, Grapefruit und reifem Apfel. Eine leichte Restsüße und angenehm milde Säure geben ihm sein besonderes Profil. Ein Lebensgefühl in Flaschen, junger, unkomplizierter Weingenuss im puren, stylishen Outfit. „Trink ihn nur an Tagen, die mit ‚G‘ enden...Und Mittwochs!“ Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen...
Innovation meets Tradition: Die Winzergenossenschaft Oberbergen steht für beides. Für 95 Jahre Weinanbau und für innovative Ideen, wie sie der Markt von heute verlangt. Eine spannende Symbiose, aber auch eine spannende Herausforderung, Wissen um den Wein und langjährige Erfahrungen in neue, zeit- und trendgemäße Weine umzusetzen. „Back to the nature“ lautet dazu das Konzept von Kellermeister Wolfgang Schupp. Was heißt: saubere reine Gärung mit Nährstoffzugaben auf ganz und gar biologischer Basis.
Eine Philosophie, deren Ergebnis sich sehen lassen kann: Weine, die zu den best of best, gehören, wie zahlreiche Auszeichnungen belegen. Kellermeister Wolfgang Schupp brachten sie unter anderem bei der Badischen Landesweinprämierung 2018 den Ehrenpreis „bester Kellermeister Badens 2018“ und der Winzergenossenschaft Oberbergen den Ehrenpreis „bester Weinbaubetrieb Badens 2018“ ein. Und den Weinen 108 Gold- und 56 Silbermedaillen. Alles Weine, die als unverwechselbares Markenzeichen die „Baßgeige“ tragen und dazu beitragen, dass die Winzergenossenschaft Oberbergen mit der Oberbergener Baßgeige ganz oben in der best oft he best-Liga mitspielt: aktuell auf Platz 4 in der Liste der deutschen Top-Weinanbaugebiete und auf Platz 13 unter den Top 25 Kellereien in Deutschland. Und die Chancen dort zu verbleiben stehen gut, denn „im Weinberg sieht es gut aus, tolle Laubwand, die Reben frei von Krankheiten, die Winzer sind sehr zufrieden,“ so WG-Geschäftsführer Erwin Vogel. Damit die Oberbergener Baßgeige auch weiterhin die „erste Geige“ spielt, hängt jetzt auch mit vom Wettergott ab, „wir warten auf den Regen“, so Vogel.