Im Frühjahr 2007 stellten sich die WSW-Verkehrsbetriebe sowie weitere 18 Verkehrsunternehmen in Deutschland erneut dem kritischen Urteil ihrer Kunden. Das Marktforschungsinstitut TNS EMNID befragte 500 Personen ab 16 Jahren zu den ÖPNV-Leistungen der WSW.
Unter den beteiligten VRR-Unternehmen befinden sich die WSW nach den Dortmunder Stadtwerken an zweiter Stelle. Zu den Einzelergebnissen des Kundenbarometers: Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit: 1. Rang, Fahrplaninformationen für zu Hause: 1. Rang, Schnelligkeit (Reisedauer) und Taktfrequenz: 3. Rang - ermittelt unter allen 19 Unternehmen.
Das erfreuliche Resultat: Die Kunden vergaben auf einer Skala von eins bis fünf eine Note von 2,59. Das ist die beste Note seit der ersten Teilnahme der WSW am Kundenbarometer im Jahr 2001.
Die Mehrheit der befragten Kunden will auch weiterhin mit Bus und Schwebebahn fahren, 59 Prozent davon würden - selbst wenn sie die Wahl hätten - nicht auf andere Verkehrsmittel umsteigen.
Gleich bei 27 Kriterien haben sich die WSW im Vergleich zum Kundenbarometer 2006 verbessert. Die Schnelligkeit der Fahrten wird mit der Note 2,29 leicht positiver beurteilt. Das Linien- und Streckennetz, die Sicherheit im Fahrzeug sowie die Verfügbarkeit und Übersichtlichkeit des Stadtfahrplans bewerten die Kunden als gut.
Auch für die Anschlüsse, Fahrplan-Informationen an den Haltestellen, Informationen im Fahrzeug, Freundlichkeit des Personals, persönliche und telefonische Beratung sowie Ticket-Verkaufsstellen vergeben die Kunden diesmal deutlich bessere Noten als im vergangenen Jahr.
Insgesamt haben die WSW einiges an Verbesserungen vorgenommen. Die neuen Haltestelleansagen und Anzeigen per Flachbildschirm im Bus, optimierte Internetauskünfte und Baustelleninformationen, die Anschlussgarantie, Informationen und Tickets per Handy verdeutlichen die Kundenorientierung.
Verbesserungswürdig empfanden die Kunden zum Beispiel die Sauberkeit, das Platzangebot im Bus wie auch Informationen bei Störungen und Verspätungen. Darauf werden die WSW ihr Qualitätsmanagement zukünftig gezielt ausrichten. Die neuen Busse der letzten Lieferungen bieten bereits wieder mehr Sitzplätze.
Im Jahr 2006 stieg die Zahl der Fahrgäste erneut an und erreichte einen Höchstwert von 91,5 Millionen Kunden.
Unter den beteiligten VRR-Unternehmen befinden sich die WSW nach den Dortmunder Stadtwerken an zweiter Stelle. Zu den Einzelergebnissen des Kundenbarometers: Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit: 1. Rang, Fahrplaninformationen für zu Hause: 1. Rang, Schnelligkeit (Reisedauer) und Taktfrequenz: 3. Rang - ermittelt unter allen 19 Unternehmen.
Das erfreuliche Resultat: Die Kunden vergaben auf einer Skala von eins bis fünf eine Note von 2,59. Das ist die beste Note seit der ersten Teilnahme der WSW am Kundenbarometer im Jahr 2001.
Die Mehrheit der befragten Kunden will auch weiterhin mit Bus und Schwebebahn fahren, 59 Prozent davon würden - selbst wenn sie die Wahl hätten - nicht auf andere Verkehrsmittel umsteigen.
Gleich bei 27 Kriterien haben sich die WSW im Vergleich zum Kundenbarometer 2006 verbessert. Die Schnelligkeit der Fahrten wird mit der Note 2,29 leicht positiver beurteilt. Das Linien- und Streckennetz, die Sicherheit im Fahrzeug sowie die Verfügbarkeit und Übersichtlichkeit des Stadtfahrplans bewerten die Kunden als gut.
Auch für die Anschlüsse, Fahrplan-Informationen an den Haltestellen, Informationen im Fahrzeug, Freundlichkeit des Personals, persönliche und telefonische Beratung sowie Ticket-Verkaufsstellen vergeben die Kunden diesmal deutlich bessere Noten als im vergangenen Jahr.
Insgesamt haben die WSW einiges an Verbesserungen vorgenommen. Die neuen Haltestelleansagen und Anzeigen per Flachbildschirm im Bus, optimierte Internetauskünfte und Baustelleninformationen, die Anschlussgarantie, Informationen und Tickets per Handy verdeutlichen die Kundenorientierung.
Verbesserungswürdig empfanden die Kunden zum Beispiel die Sauberkeit, das Platzangebot im Bus wie auch Informationen bei Störungen und Verspätungen. Darauf werden die WSW ihr Qualitätsmanagement zukünftig gezielt ausrichten. Die neuen Busse der letzten Lieferungen bieten bereits wieder mehr Sitzplätze.
Im Jahr 2006 stieg die Zahl der Fahrgäste erneut an und erreichte einen Höchstwert von 91,5 Millionen Kunden.
