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Kategorie: Alle News

Shell will vor der Küste von Südafrika mit Schallkanonen (Airguns) nach Erdöl suchen - Meeresschützer protestierenr

Anfang Dezember will der Ölgigant Shell auf Erdölsuche vor Südafrika im Indischen Ozean gehen. Dabei setzt man 3-D-Echolote ein. Diese Schallkanonen (Airguns) erzeugen für Meerestiere aller Art schädigende, mitunter tödliche Schalldrücke. Und das 5 Monate lang, 24 Stunden täglich. Die Schalldrücke können bei Walen und Delfinen schwere Gehörschäden bis zur Taubheit hervorrufen. In unmittelbarer Nähe wirkt der Schall tödlich – auch für andere Meerestiere. Meeresschützer protestieren.

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Färöer töten massenhaft in Europa geschützte Delfine: Wie kann das sein?

Das volksfestartige Delfinmassaker von rund 1.400 in Europa durch mehrere Abkommen geschützten Weißseitendelfinen auf den zu Dänemark gehörenden Färöerinseln löste Mitte September weltweit Entsetzen aus. Nun wollten 53 EU-Parlamentarier, darunter auch die Naturwissenschaftlerin Jutta Paulus von den Grünen/EFA wissen: Was gedenkt die EU-Kommission dagegen zu tun? Die Antwort von Virginijus Sinkevičius, EU-Kommissar für Umwelt und Ozeane, ist enttäuschend.

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EU-Bürgerinitiative „Stop finning“ – Für ein Verbot des Handels mit Haiflossen in der EU

Haiflossen gehören zu den teuersten Fischereiprodukten. Meist stammen sie aus der grausamen Flossen-Fischerei (Shark Finning). In der EU dürfen sie legal gehandelt werden: Jedes Jahr werden 3.500 t Haiflossen nach Asien exportiert! Mit der EU-Bürgerinitiative „Stop Finning – Stop the Trade“ haben wir die Chance, den Haiflossenhandel in der EU zu verbieten. Haie sind sie als Gesundheitspolizei unerlässlich für stabile, vielfältige und produktive Meeres-Ökosysteme. Ohne Haie sterben die Meere!

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Delfine im Miami Seaquarium – vernachlässigt und misshandelt

Zu wenig Futter, vergammelter Futterfisch, Verletzungen, schmutziges Wasser: Das sind die Zustände in der Delfinhaltung im Miami Seaquarium, Florida (USA). Insbesondere der einzige Orca Tokitae (auch als Lolita bekannt) leidet. Das 56 Jahre alte Weibchen erhält zu wenig Futter. Tokitae sowie die anderen im Miami Seaquarium lebenden Delfine und Robben bekamen tagelang vergammelten Fisch „serviert“. Und Tokitae muss trotz einer Kieferverletzung täglich Shows und Kunststückchen absolvieren.

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Neuseeland: Oberster Gerichtshof untersagt Tiefseebergbauprojekt

In dem Anfang Oktober verkündeten Urteil bestätigt der Oberste Gerichtshof, dass ein geplanter Abbau von Eisensand zu gefährlich, zu riskant und zu umweltschädlich ist. Das Offshore-Bergbauunternehmen Trans-Tasman Resources (TTR) wollte in der South-Taranaki-Bucht 35 Jahre lang jährlich bis zu 50 Millionen Tonnen Eisensand vom Meeresboden fördern. Dabei hoffte man, etwa 5 Millionen Tonnen Eisenerz zu gewinnen. Den "Rest", also mindestens 45 Millionen Tonnen, wollte man wieder im Meer verklappen.

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EU-Fischer: Subventionen trotz Emissionen – EU subventioniert Überfischung und Delfinmassaker im Golf von Biskaya

EU-Fischer verbrauchen jedes Jahr etwa 2,3 Milliarden Liter Schiffsdiesel. Dabei erzeugen sie fast 7,3 Millionen Tonnen CO2. Trotzdem erhalten die Fischereiflotten bis zu 1,5 Milliarden Euro aus Steuererleichterungen. Dies zeigt der Bericht „Climate Impacts & Fishing Industry profits from EU Fuel Tax Subsidies“. Vorgelegt hat ihn die Organisation Our Fish. Mit ihrer Subventionspolitik heizt die EU nicht nur den Klimawandel an. Fischerei-Subventionen fördern zudem die Überfischung der Meere.

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Workshop „Umweltbildung im Meeresschutz – Potenziale von Gaming, interaktiven Tools und Citizen Science ausloten!“

In Nord- und Ostsee vermutet man noch ca. 1,6 Millionen Tonnen Munition. Ein großer Teil davon geht auf Nachkriegsversenkungen des Deutschen Reiches bzw. den Alliierten aus. Die Munitionshüllen sind heute stark korrodiert. Giftige und krebserregende Inhaltsstoffe gelangen in die Umwelt. Dort sind sie im Sediment, im Meerwasser und in Muscheln, Krebstieren und Fischen nachweisbar. Der Workshop sollte Potenziale ausloten, das Thema durch innovative Methoden in der Bevölkerung bekannter zu machen.

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Färinger im Blutrausch: 1.400 Delfine bei einem Grindadráp getötet

Auf den zu Dänemark gehörenden Färöer-Inseln endete am Sonntag das Leben von mehr als 1.400 Weißseitendelfinen in einem Blutbad. Es ist das größte Delfinmassaker, das jemals auf der im Nordatlantik liegenden Inselgruppe verzeichnet wurde. Experten gehen davon aus, dass damit an einem Tag etwa zwei Prozent der Weißseitendelfin-Population des Nordatlantiks vernichtet wurden. Deutsche Stiftung Meeresschutz ruft dazu auf, nicht auf die Färöer-Inseln zu reisen und Produkte von dort nicht zu kaufen.

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19 Wal- und Delfinarten strandeten seit 1604 an der deutschen Nordseeküste

An der deutschen Nordseeküste stranden überraschend viele Wal- und Delfinarten. Dies zeigt eine Studie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo). Dabei gingen die Wissenschaftler weit in die Vergangenheit zurück. Bis ins Jahr 1604. Was sie an verschüttetem Wissen zutage förderten, ist verblüffend. Denn zwischen 1604 und 2017 fanden sie Strandungsnachweise für 19 Wal- und Delfinarten. Darunter auch Arten, wie Blau-, Finn- und Buckelwal, die man hier nie erwartet hätte.

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Corona-Einwegplastik – Todesfallen für Tiere –Citizen-Science-Aktion – COVID-19-Müll richtig entsorgen

Auf der Plattform www.covidlitter.com sammeln Biologen von der Universität Leiden, Niederlande, Informationen zu Auswirkungen von Corona-Einwegplastik auf Tiere. Denn im Zuge der Pandemie ist ein gewaltiges, neues Müllproblem entstanden mit hohem Gefahrenpotential für Tiere. Immer mehr Haus- und Wildtiere werden so zu Opfern der Pandemie. Denn COVID-19-Müll hat sich weltweit ausgebreitet. / Tipps zum richtigen Umgang mit Corona-Einwegplastik (Masken, Handschuhe).

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Großbritannien verbietet Haiflossenhandel

Was die EU bisher nicht schaffte, die Briten machen es vor: Großbritannien verbietet den Haiflossenhandel. Das Import- und Exportverbot umfasst sowohl Haiflossen als auch Produkte daraus, wie Haiflossensuppe in Dosen. Großbritannien übernimmt damit eine führende Rolle im Kampf gegen das shark finning. Dabei schneiden Fischer Haien bei lebendigem Leib die Flossen ab und werfen die sterbenden Tiere anschließend zurück ins Meer. Jährlich sterben über 38 Millionen Haie allein wegen ihrer Flossen.

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Projekt für nachhaltige Fischerei und Haischutz, Insel Malapascua (Philippinen)

Erst kürzlich machte die Welthungerhilfe darauf aufmerksam, dass Fisch als globale Einkommens- und Nahrungsquelle unterschätzt wird. Menschen könnten sich unendlich lange ernähren, wenn die Fischerei nachhaltig geschieht. Wenn! Wie das geht, machen People and the sea auf der bei Cebu gelegenen Insel Malapascua vor. Das ist mühsam. Es braucht viele Daten. Doch es lohnt sich! Für die Menschen und für die Artenvielfalt, die es vor der Insel gibt. Darunter auch die seltenen Pazifischen Fuchshaie.

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Gefährliche Sommer-Red-Tide in Florida

Erneut wütet an der Golfküste von Florida, USA, eine Rote Flut (Red Tide). Fast 800 Tonnen toter Fische wurden bisher rund um Tampa angespült. Experten befürchten, dass die Algenpest ein ähnliches Ausmaß wie die katastrophale Algenblüte von 2018 erreichen könnte. Eine Rote Flut im Sommer ist ein seltenes Ereignis. Seit den 1990er-Jahren gab es das drei Mal. 1995 und 2005 und dann die verheerende Algenpest von 2018. Sie dauerte 16 Monate, von Oktober 2017 und bis Anfang 2019.

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Die Botschaft von Zafar dem Delfin

Ihre persönlichen Erlebnisse mit dem Einzelgängerdelfin „Zafar“ inspirierten die Autorin Sand Arty zu ihrem Kinderbuch über die Freundschaft zwischen einem Delfin und einem Menschen: „Die Botschaft von Zafar dem Delfin“. Auch die liebevoll gestalteten Illustrationen stammen ihr. Gelegentlich leben Delfine lieber in Menschennähe. In der Bretagne gelangte der Große Tümmler „Zafar“ 2018 zu einiger Berühmtheit. Er starb im Sommer 2019 an den Folgen einer Schiffskollision im Seehafen IJmuiden.

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Heute ist Welttag der Meeresschildkröten

Dazu passend gibt es tolle News aus dem von uns unterstützten Projekt zum Schutz von Meeresschildkröten auf Sipora mit unseren Partnern von der Turtle Foundation: ? 13 Nester von bedrohten Schildkrötenarten vor Wilderei geschützt werden und 8 Indonesier einen umweltverträglichen Arbeitsplatz erhalten. ? Das „Ergebnis“: 339 Schlüpflinge der Oliv-Bastardschildkröte und 470 der Lederschildkröte. ? Die Ranger führen außerdem Strandreinigungen von angetriebenem Plastikmüll durch.

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Hört auf, unseren Ozean zu zerstören: Aktion gegen das Fischen mit Grundschleppnetzen in EU-Meeresschutzgebieten

Mit einer Bürgerpetition wollen Meeresschutzorganisationen ein Verbot der Grundschleppnetzfischerei in EU-Meeresschutzgebieten (MPAs) erreichen. Grundschleppnetzfischerei steht der Dynamitfischerei und ihren verheerenden Auswirkungen für die Meere in nichts nach, ist jedoch legal, auch in EU-Meeresschutzgebieten. Jetzt soll im EU-Aktionsplan für die Ozeane ein Verbot der zerstörerischen Fischereipraxis zumindest in MPAs verankert werden. Dagegen wehrt sich die Fischereilobby.

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Welttag der Meere 2021 – „UN World Oceans Day“

Der 8. Juni steht ganz im Zeichen der Meere. Denn heute ist der „UN World Oceans Day“. Es gibt ihn seit 2008. Ziel ist es, auf die Bedrohung der Weltmeere und ihre Bedeutung aufmerksam zu machen. Das Konzept geht noch auf den Erdgipfel von Rio 1992 zurück. In diesem Jahr steht der „Welttag der Meere“ unter dem Motto „Life and livelihoods“. Leider steht der diesjährige Welttag der Meere unter keinem guten Stern ...

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Tiefseebergbau: Europa am Scheideweg

Die EU soll in ihren Gewässern den Abbau von Rohstoffen in der Tiefsee verbieten und sich weltweit für ein Moratorium einsetzen. Dies fordert der europäische Meeresschutz-Dachverband „Seas At Risk“ mit seinem neuen, umfassenden Report „At a crossroads: Europe’s role in deep sea mining“. Auf 88 Seiten analysieren die Autoren die Rolle der EU, ihrer Mitgliedstaaten, des Vereinigten Königreichs und Norwegens bei der Ausbeutung von Meeresbodenschätzen.

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Make or Break for Makos? Letzte Chance für Makohaie im Nordatlantik

Kurzflossen-Makohaie sind spektakulär. Nicht nur, dass mit 70 km/h und mehr unterwegs sind, was sie zu den schnellsten Haien der Welt macht. Im Nordatlantik jedoch droht den wendigen Meeresjägern das Aus. Anfang Juli findet ein entscheidendes Treffen der zuständigen Fischereikommission (ICCAT) statt, die u.a. auch den Fang von Haien im Atlantik regelt. Meeresschützer setzen sich für ein komplettes Anlandeverbot ein. Es ist die letzte Chance für den Mako im Atlantik.

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Auszeichnung für Master-Forschungsprojekt über nachhaltige Krabbenfischerei und Mangrovenschutz auf Fidschi

Zum zweiten Mal hintereinander erhält ein von uns gefördertes meeresbiologisches Masterprojekt den renommierten „CAMPUS PREIS: Forschen für nachhaltige Zukunft“ der Universität Bremen. In diesem Jahr wurde Karl Schrader, Masterabsolvent des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung (ZMT), für seine Arbeit zur nachhaltiger Krabbenfischerei und Mangrovenschutz auf den Fidschi-Inseln ausgezeichnet.

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Schiffe, die langsamer fahren, entlasten Klima und Umwelt

Wenn Schiffe langsamer fahren, bringt das viel für Klimaschutz und Meeresumwelt. So geht der CO2-Ausstoß sowie der weiterer Schadstoffe, wie Ruß, Schwefeloxiden oder Stickoxiden zurück. Zudem könnten Wale ihnen besser ausweichen. Außerdem sinkt der von Schiffen ausgehende Unterwasserlärm beträchtlich. Das zeigen zwei Studien des belgischen Umweltministeriums. Bereits eine Senkung der Geschwindigkeit um 25 % für alle Schiffstypen würde viel Entlastung bringen und Transportkosten senken.

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Erfolg für bedrohte Meeresschildkröten: Lederschildkrötenweibchen kehren zurück

2021 kehrten 12 Lederschildkröten-Weibchen auf die vor Westsumatra liegende Insel Sipora zurück. Über 700 Nistlinge schlüpften! Auf der Insel Sipora werden keine Nester mehr geplündert oder an Land befindliche Weibchen getötet. Artenschutz funktioniert, wenn man beharrlich ist, sein Ziel konsequent verfolgt und die einheimische Bevölkerung unmittelbar einbindet und beteiligt.

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Europäischer Gartenbuchpreis 2021 auf Schloss Dennenlohe verliehen

Der Gartenbuchpreis entdeckt und präsentiert einzigartige Gartenbuchtrends: ein Wettbewerb, der gartenorientierte Autoren voranbringt. Zusätzlich werden fünf hochdotierte Sonderpreise vergeben: Die Firma STIHL honoriert drei Bücher für außergewöhnliche deutsche Leistungen und Schloss Dennenlohe sponsert das Beste Europäische Gartenphoto des Jahres. 2021 fand die Verleihung mit Eva Grünbauer, Baronin & Baron Süsskind im Schlosspark von Dennenlohe statt. Alle Infos unter www.gartenbuchpreis.de

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Die Sieger des Deutschen Gartenbuchpreises 2021 stehen fest

Seit 2006 vergibt Schloss Dennenlohe den Premiumpreis für den Gartenfachbuchhandel - den "Deutschen Gartenbuchpreis". 2011 folgte der "European Garden Book Award". Der Deutsche Gartenbuchpreis, präsentiert von STIHL, zeichnet in verschiedenen Kategorien die Besten Gartenbücher, Blogger und Podcasts aus, die in der deutschen Gartenbuchlandschaft wegweisend sind. Die Sieger 2021 stehen seit 12. März fest. Der Deutsche Gartenbuchpreis entdeckt und präsentiert einzigartige Gartenbuchtrends!

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FAD-Fischerei im Indischen Ozean ist außer Kontrolle: Über 100 Organisationen fordern besseres Management für frei treibende Fischsammler

Über 100 Organisationen fordern von der Fischereikommission für den Indischen Ozean (IOTC) ein besseres Management für frei treibende Fischsammler (FADs) beim Thunfischfang. Ziel ist es, sowohl die Bestände der überfischten Gelbflossenthunfische wieder aufzubauen, als auch anderseits Haie, Meeresschildkröten, Delfine, Wale und Meeresökosysteme vor dem gefährlichen Fischereigerät zu schützen. Die Organisationen unterstützen damit einen von Kenia und Sri Lanka bei der IOTC eingebrachten Antrag.

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