Kategorie: Alle News

Bericht vom parlamentarischen Frühstück

Eine lebensgroße Figur aus Sperrholz, beschriftet mit Forderungen von jungen Menschen zu Chancengleichheit und Gleichberechtigung zum Motto „Zukunft ist immer!“ begrüßte die 17 Gäste aus dem parlamentarischen Raum, die der Einladung der BAG EJSA zum parlamentarischen Frühstück zu den Auswirkungen der migrationspolitischen Gesetzgebung am 16.10.2024 im Paul-Löbe-Haus gefolgt waren.

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Inklusive Kinder- und Jugendhilfe

Durch das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) wurde der Weg in eine inklusive Leistungserbringung für alle jungen Menschen geebnet. Dies wird nicht nur Auswirkungen auf die Leistungserbringung sondern auch auf die Organisations- und Finanzierungsstrukturen in diesem Feld haben. Die Gestaltung inklusiver Organisationsstrukturen verlangt ein Umdenken: Nicht die Logiken des Systems stehen im Mittelpunkt, sondern der individuelle Bedarf der Adressat*innen.

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Parlamentarisches Frühstück zur migrationspolitischen Gesetzgebung

Zu dem historischen Datum – an dem v. a. der Reichspogromnacht gedacht wurde – waren 24 Vertreter*innen aus dem Parlamentarischen Raum der Einladung der BAG EJSA gefolgt, sich über die Auswirkungen der aktuellen migrationspolitischen Gesetzgebung auf junge Geflüchtete und Zugewanderte auszutauschen.

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e-Bikes: Gesundheitsfördernd oder doch nur Schwindelei?

e-Bikes sind doch nur was für Faule! So die Vorurteile mancher Menschen gegenüber dem e-Bike. Dass dem jedoch nicht so ist und das e-Bike sehr wohl positive Auswirkungen auf Körper und Geist haben kann, zeigen nun neueste Studien. Durch die regelmäßige e-Bike Nutzung können verschiedene Krankheiten, wie Krebs, Rheuma, Diabetes und vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorgebeugt werden.

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Grundschleppnetzfischerei in Meeresschutzgebieten?

Die brachiale Fischereimethode steht in ihren Auswirkungen auf die Meeresumwelt der geächteten Dynamitfischerei in nichts nach. Grundschleppnetzfischerei setzt viel CO₂ frei, verursacht hohe Beifangraten (bis zu 90 %) und zerstört wertvolle Meeresökosysteme, darunter auch potente CO₂-Speicherökosysteme wie Seegraswiesen. Trotzdem dürfen Grundschleppnetzfischer in Meeresschutzgebieten fischen. Das will die EU bis 2030 verbieten. Wir setzen uns für ein grundsätzliches, sofortiges Verbot ein!

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Corona-Einwegplastik – Todesfallen für Tiere –Citizen-Science-Aktion – COVID-19-Müll richtig entsorgen

Auf der Plattform www.covidlitter.com sammeln Biologen von der Universität Leiden, Niederlande, Informationen zu Auswirkungen von Corona-Einwegplastik auf Tiere. Denn im Zuge der Pandemie ist ein gewaltiges, neues Müllproblem entstanden mit hohem Gefahrenpotential für Tiere. Immer mehr Haus- und Wildtiere werden so zu Opfern der Pandemie. Denn COVID-19-Müll hat sich weltweit ausgebreitet. / Tipps zum richtigen Umgang mit Corona-Einwegplastik (Masken, Handschuhe).

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Hört auf, unseren Ozean zu zerstören: Aktion gegen das Fischen mit Grundschleppnetzen in EU-Meeresschutzgebieten

Mit einer Bürgerpetition wollen Meeresschutzorganisationen ein Verbot der Grundschleppnetzfischerei in EU-Meeresschutzgebieten (MPAs) erreichen. Grundschleppnetzfischerei steht der Dynamitfischerei und ihren verheerenden Auswirkungen für die Meere in nichts nach, ist jedoch legal, auch in EU-Meeresschutzgebieten. Jetzt soll im EU-Aktionsplan für die Ozeane ein Verbot der zerstörerischen Fischereipraxis zumindest in MPAs verankert werden. Dagegen wehrt sich die Fischereilobby.

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Wie wird sich Corona auf künftige Renten auswirken?

Der Massenandrang auf Flüge nach Mallorca -und natürlich nicht nur dieses Phänomen – zeigt, wie sehr sich ein Ende der Auswirkungen von Corona auf unser ganz alltägliches Leben gewünscht wird. Wenn die Pandemie einmal besiegt sein wird, wird sie aber dennoch lange und in vielen Bereichen nachwirken. Naheliegend, dass wir uns dazu auf unserem Blog mit den wirtschaftlichen Folgen für die zukünftigen Renten befassen.

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Combinatie Derycke-Schieman: Schlechter Start

Neben den Problemen, die das Corona-Virus 2020 mit sich brachte, gab es auch den Tod von Adri Schieman, dem ältesten Mitglied des Teams Derycke-Schieman, zu beklagen. Dies hatte große Auswirkungen auf die tägliche Planung der Versorgung der Tauben, deren Schlag noch immer an derselben Adresse, jetzt bei Mutter Jannie, steht. So mussten Sohn Kees und auch Patrick Derycke (Veterinär) immer dann einspringen, wenn Not am Mann war.

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Müssen Tagesgeldanleger jetzt um 1 Mrd. Euro bangen?

Diesen Betrag sollen nach verschiedenen Berichten deutsche Sparer bei der Bremer Greensill Bank angelegt haben. Nachdem jetzt die Credit Suisse verschiedene Investmentfonds für Anteilsrückgaben gesperrt hat, wird eine mögliche Insolvenz der Bremer Bank befürchtet. Nicht nur diese Frage ist aktuell offen. Interessant wird im Falle eines Falles auch die Auswirkungen auf die Einlagensicherung sein. Mehr in unserem Blogbeitrag.

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