Coworking-Studie
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19 Wal- und Delfinarten strandeten seit 1604 an der deutschen Nordseeküste

An der deutschen Nordseeküste stranden überraschend viele Wal- und Delfinarten. Dies zeigt eine Studie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo). Dabei gingen die Wissenschaftler weit in die Vergangenheit zurück. Bis ins Jahr 1604. Was sie an verschüttetem Wissen zutage förderten, ist verblüffend. Denn zwischen 1604 und 2017 fanden sie Strandungsnachweise für 19 Wal- und Delfinarten. Darunter auch Arten, wie Blau-, Finn- und Buckelwal, die man hier nie erwartet hätte.

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Heckenscherenfische – haben sie bald ausgesägt?

Sägefische sind große Rochen. Sie gehören zu den außergewöhnlichsten Fischen, die es gibt. Wissenschaftler der Simon Fraser University (SFU) aus British Columbia, Kanada, warnen jetzt in einer auf Science Advances veröffentlichten Studie vor dem Aussterben der Sägerochen. Die meisten der fünf Sägefischarten, die einst an Küsten, in Flussmündungen und Seen von 90 Ländern lebten, heute in mehr als der Hälfte davon ausgestorben. Hauptursachen sind Lebensraumverluste und Überfischung.

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#Corona-Virus #Sars-CoV-2 nutzt #Aerosole bei trockener Luft und elektrostatischer Aufladung in Büros

Laserdrucker emittieren 2,34 Mrd. Partikel/Seite Druck (BAM-Studie 2013), ein elektrostatischer Vorgang bei 200 Grad. Ergebnis: sehr trockene Luft! Lesen Sie hierzu Folgendes: Alfred Wiedensohler ist Professor am Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) in Leipzig. Er hat herausgefunden, dass sich Coronaviren bei niedriger Luftfeuchtigkeit in Innenräumen stärker ausbreiten. Quelle: 12.01.2021

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Gesundheitsrisiko Druckertoner: Neue Studie zeigt Zusammenhang mit genetischen Veränderungen

Von Helena Jansen, Akademie für menschliche Medinzin Laut einer aktuellen Studie (1) der Forscherin Nancy Lan Guo von der West Virginia University in den USA können die mikroskopisch kleinen Toner-Nanopartikel, die aus Laserdruckern in die Atemluft freigesetzt werden, unsere genetischen und metabolischen Profile so verändern, dass Krankheiten wahrscheinlicher werden. Die Studienergebnisse erschienen Ende 2019 im International Journal of Molecular Sciences.

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Sächsische Gesundheitsterminals erreichen 10.000 Transaktionen-Grenze

Von Juli 2019 bis Januar 2020 wurden an den bisher rund 90 Gesundheitsterminals in Sachsen bereits mehr als 10.000 Aktivitäten durchgeführt. Damit bestätigt sich die in einer Studie der Hochschule Osnabrück gemachte Feststellung, dass das Gesundheitsterminal bei deutlich geringerem Bekanntheitsgrad als das zum Vergleich herangezogene Smartphone vom Start weg gleiche Akzeptanzwerte erreicht. Die Veröffentlichung der Studie fand u. a. auf der GMDS -Jahresfachtagung 2019 statt.

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