Gefertigt aus Eichenholz und Walnussholz aus EU-Forstwirtschaft in Litauen.
TROIKA BAUMHAUS für deinen Schlüsselbund! Gefertigt aus Eichenholz und Walnussholz aus EU-Forstwirtschaft in Litauen.
TROIKA BAUMHAUS für deinen Schlüsselbund! Gefertigt aus Eichenholz und Walnussholz aus EU-Forstwirtschaft in Litauen.
Schlüsselanhänger Haus, TROIKA BAUMHAUS, gefertigt aus Eichenholz und Walnussholz aus EU-Forstwirtschaft in Litauen.
Jetzt realistisch für den Schlüsselbund! Mit dem TROIKA BAUMHAUS haben Sie ein Miniatur-Holzhaus als Kennzeichnung bspw. für den Haustürschlüssel. Gefertigt aus Eichenholz und Walnussholz aus EU-Forstwirtschaft in Litauen. Das Highlight: Das Haus ist am praktischen NAIL GUARD Schlüsselring befestigt - für einfaches Anbringen der Schlüssel.
Mit den in der EU produzierten Globus-Sockeln (Design: Batch.Works), die im 3D-Druckverfahren aus rPLA (recyceltem Biokunststoff) hergestellt werden, setzt TROIKA ein Statement für hochwertiges Design, das Nachhaltigkeit anstrebt. Der robuste MAGNA ECO Globus ist dabei magnetisch mit dem Sockel verbunden und hat einen Durchmesser von 30 cm. Erhältlich in 5 verschiedenen Farbvariationen ist für das Auge und das Umweltbewusstsein gleichermaßen gesorgt.
Mit den in der EU produzierten Globus-Sockeln (Design: Batch.Works), die im 3D-Druckverfahren aus rPLA (recyceltem Biokunststoff) hergestellt werden, setzt TROIKA ein Statement für hochwertiges Design, das Nachhaltigkeit anstrebt. Der robuste MAGNA ECO Globus ist dabei magnetisch mit dem Sockel verbunden und hat einen Durchmesser von 30 cm. Erhältlich in 5 verschiedenen Farbvariationen ist für das Auge und das Umweltbewusstsein gleichermaßen gesorgt.
Nachhaltiges Handeln ist in der Wirtschaft zwischenzeitlich als zentrale Säule verankert. Nicht zuletzt durch neue EU-Verordnungen im Rahmen des Europäischen Green Deals ist es vom ehemaligen Alleinstellungsmerkmal zur Pflichtaufgabe für (Sozial-)Unternehmen geworden.
Egal, ob USB, USB-C, Micro-USB oder Lightning. Egal, ob zwei, drei oder vier Geräte gleichzeitig: Dieser Lade-Adapter kann (fast) alles. Mit frei wähl- und herausschiebbaren Kontakten passt er auf alle gängigen Steckdosen weltweit. Und lädt alles, was dich beim Reisen begleitet: Smartphone, Kamera, Powerbank, Ear Pods. Mit 2,4 A Ladespannung am USB-C- und 3 A am USB-Anschluss. Absolut flexibel und extra safe mit eingebauter 8-Ampere-Sicherung inkl. Ersatzsicherung. hochwertiges 3-in-1-Ladekabel
Denn hier setzt der HOLZWEG PEN STAND Zeichen: massiv und formschön, warm, authentisch, hochwertig. Und sorgt dabei ganz nebenbei für Ordnung: acht Löcher für Stifte, Schlitze und Nuten für Visitenkarten, Papiere und Handy, verdeckte Magnetfläche für Büroklammern. Das massive FSC-zertifizierte Eichenholz stammt aus nachhaltiger EU-Forstwirtschaft ? in Litauen. Aufwendige Handarbeit mit natürlichem Finish.
Nachhaltiges Handeln ist in der Wirtschaft zwischenzeitlich als zentrale Säule verankert. Nicht zuletzt durch neue EU-Verordnungen im Rahmen des Europäischen Green Deals ist es vom ehemaligen Alleinstellungsmerkmal zur Pflichtaufgabe für (Sozial-)Unternehmen geworden.
Das EU-Gesetz zur Wiederherstellung der Natur (Nature Restauration Law, NRL) kommt vorerst nicht zustande! Die belgische Ratspräsidentschaft musste es von der Tagesordnung der für den 25. März geplanten Abstimmung im Umweltministerrat nehmen. In zwei Vorabtreffen fand man keine Mehrheit. Ausschlaggebend war Ungarn, das unerwartet ankündigte, nun gegen das NRL zu stimmen. „Ein weiterer schwarzer Tag für den Klimaschutz und die Artenvielfalt in Europa", so die Deutsche Stiftung Meeresschutz.
Die Filmindustrie ist eine der kreativsten und einflussreichsten kulturellen Sektoren weltweit. Von Hollywood-Blockbustern bis hin zu unabhängigen Arthouse-Produktionen lebt die Filmwelt von finanzieller Unterstützung. In Deutschland stehen Filmemachern verschiedene Fördermöglichkeiten auf Bundes- und Landesebene zur Verfügung. Zudem fördert auch die EU internationale Co-Produktionen.
Besonders hinweisen möchten wir Sie auf die neue caritas Nr. 21 vom 5. Dezember 2023. Sie beschäftigt sich im Schwerpunkt mit dem Thema „Kinder- und Jugendarmut“. Lesen Sie darüber wie Verbesserungen im parlamentarischen Verfahren zwingend notwendig für die Kindergrundsicherung sind. Erfahren Sie außerdem wie die EU-Kindergarantie Kinderarmut und soziale Ausgrenzung bekämpfen will. Ein weiterer Artikel beleuchtet verschiedene Studien und zeigt Ursachen und Lösungsansätze für Jugendarmut.
Unter das neue Handelsverbot fallen auch Produkte, in denen Haiflossen enthalten sind, wie Haiflossensuppe. Großbritannien übernahm damit in Europa eine führende Rolle im Kampf gegen Hai-Finning und den globalen Handel mit Haifischflossen. In der EU ist Spanien beim Shark Finning einer der Weltmarktführer. Die Gesamtfangmenge aller EU-Fangflotten liegt bei 66.194 Tonnen Blauhai. Das entspricht etwa 2,2 Millionen Tieren. Viele von ihnen Opfer der gezielten Haiflossen-Fischerei.
Die Zahl der Flüchtlinge befindet sich weltweit ist auf einem neuen Höchstwert.
„Innovative Small and Medium Sized Cities“ – erfolgreiche Teilnahme und großes Interesse beim EU-Workshop „Europäischer Grüner Deal“. Gemeinsam mit der Erfurter Agentur RITTWEGER+TEAM war der Weimarer Land Tourismus e. V. eingeladen, das Vorhaben „MARKENPRÄGENDE GELÄNDEMÖBLIERUNG ALS CO2-DEPOT“, beim internationalen Workshop in Brüssel unter der Überschrift: „Eu-ropäischer Grüner Deal – Erster klimaneutraler Kontinent in Verbindung mit dem Europäischen Jahr der Kompetenzen 2023“ vorzustellen.
Die Verringerung der Umweltauswirkungen und der Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft sind ein wichtiger Bestandteil einer verantwortungsvollen Immobilienverwaltung. Was Sie aber vielleicht nicht wissen, ist, dass die EU-Taxonomie und ihr Regelwerk die Nachhaltigkeitsberichterstattung wichtiger denn je gemacht haben. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie sich die EU-Taxonomie auf große Immobilienbesitzer auswirkt und was Sie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung wissen müssen.
Die brachiale Fischereimethode steht in ihren Auswirkungen auf die Meeresumwelt der geächteten Dynamitfischerei in nichts nach. Grundschleppnetzfischerei setzt viel CO₂ frei, verursacht hohe Beifangraten (bis zu 90 %) und zerstört wertvolle Meeresökosysteme, darunter auch potente CO₂-Speicherökosysteme wie Seegraswiesen. Trotzdem dürfen Grundschleppnetzfischer in Meeresschutzgebieten fischen. Das will die EU bis 2030 verbieten. Wir setzen uns für ein grundsätzliches, sofortiges Verbot ein!
Seit Anfang 2023 ist in den USA der Handel mit Haiflossen verboten. Der Verkauf von Haifischflossen sowie – bis auf wenige Ausnahmen – deren Besitz sind damit illegal. Das US-Handelsverbot ist eine weitere gute Nachricht für die bedrohten Meeresjäger. Denn bereits im November 2022 hatte das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) Handelsbeschränkungen für 60 Haiarten sowie für 30 Geigenrochen-Arten beschlossen. In der EU dagegen ist der Handel mit den wertvollen Flossen immer noch erlaubt.
Auf Druck der EU-Kommission verbieten Schweden, Dänemark, Polen und Deutschland Stellnetze in Teilflächen ihrer Meeresschutzgebiete. Damit will man die Todesrate der vom Aussterben bedrohten Ostsee-Schweinswale reduzieren. In deutschen Meeresschutzgebieten gilt das Verbot jedoch nur bis zum 31. Januar. „Zu wenig, zu kurz, zu zaghaft. Das Verbot ist reine Symbolpolitik", meint die Deutsche Stiftung Meeresschutz. Stellnetzverbote in Meeresschutzgebieten müssen ganzjährig gelten!
Die EU reformiert ihre Fischerei-Kontrollverordnung. Sollte die geplante weitere Erhöhung der „Toleranzmarge“ zugelassen werden, hätte dies weitreichende Konsequenzen. Eine korrekte wissenschaftliche Bewertung der Fischbestände in EU-Gewässern, aber auch in Fangregionen, in denen EU-Fangflotten aktiv sind, wäre nicht mehr möglich. Wir unterstützen die Kampagne „Jeder Fisch zählt!“ der Environmental Justice Foundation (EJF) für eine korrekte Erfassung der Fischfangmengen.
„Gentechnik in der Lebensmittelkette muss weiterhin klar gekennzeichnet und rückverfolgbar sein“, fordert Tina Andres, Vorsitzende des BÖLW. „Eine Verwässerung der EU-Gesetzgebung würde die Wahlfreiheit von Verbraucherinnen und Verbrauchern und die Bio-Ausbauziele der Regierenden auf EU-, Bundes- und Landesebene gefährden.“ Wir wollen auch in Zukunft selbst bestimmen können, was auf unsere Teller kommt – unterzeichnen auch Sie die Petition jetzt!
Die Landkarte der Streuobstwiesen bekommt Jahr für Jahr mehr Lücken. Doch seit Anfang 2021 zählt der Streuobstanbau zu den Neuaufnahmen im Bundesweiten Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes der Deutschen UNESCO-Kommission. Das ist der langersehnte Applaus und Rückenwind für alle, die dieses Kulturerbe praktizieren und bewahren.
Über eine Million EU-Bürger setzen sich mit ihrer Stimme für die Haie ein. Die am 1.2.20 gestartete Kampagne wird von mehr als 100 Umwelt- und Tierschutzorganisationen und vielen Prominenten getragen. „Der Erfolg von Stop Finning – Stop the Trade könnte zum entscheidenden Schlag gegen die Haifischflossenindustrie und die Lobby der industriellen Fischerei in der EU werden“, erklärt der Biologe Ulrich Karlowski von der Deutschen Stiftung Meeresschutz, die die Bürgerinitiative unterstützt.
Seit dem 10. Januar fischen zwei EU-Supertrawler etwa 15 Seemeilen vor der malerischen Nordküste von Cornwall. Die Ankunft der riesigen Fischereifahrzeuge löste Wut und Empörung aus. Denn mit ihren bis zu 600 m langen und 200 m breiten Schleppnetzen ziehen diese Supertrawler nicht nur jeden Tag zig Tonnen Fisch an Bord. Sie vernichten auch alles, was sonst noch so in die Netze gerät: Robben. Haie und Rochen. Viele Delfine und Schweinswale. Nicht-Zielfischarten. Doch all das ist in der EU legal.
Gemeinsame Pressemitteilung deutscher Umweltverbände: Fischerei-Vertreter der EU-Mitgliedstaaten verhandelten viele Jahre, wie die letzten Schweinswale in der zentralen Ostsee vor dem Aussterben gerettet werden können. Dazu sollten u.a. akustische Vergrämungsmethoden (sogenannte „Pinger“) zur Abschreckung der Schweinswale vor Stellnetzen zum Einsatz kommen. Dies blockiert nun die Deutsche Marine. Es sei eine Frage der nationalen Sicherheit. Denn Pinger stören angeblich militärische Sonare.