Kategorie: Alle News

Autoverschrottung Zentrale

Autoverschrottung Zentrale mit Abholung im Ruhrgebiet" Unsere Autoverschrottung Zentrale im Ruhrgebiet bietet Ihnen eine komfortable Lösung für die fachgerechte Entsorgung Ihres Altfahrzeugs. Mit unserer Abholung vor Ort und umweltfreundlichen Entsorgungsdienstleistungen sind wir Ihr zuverlässiger Partner bei der Verschrottung von Autos. Warum unsere Autoverschrottung Zentrale wählen? Die Wahl unserer Autoverschrottung Zentrale im Ruhrgebiet bringt viele Vorteile mit sich:

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Autoankauf Aachen

Wenn Sie Ihr Auto in Aachen verkaufen möchten, sind wir Ihre beste Wahl für einen schnellen und fairen Autoankauf. Unser Team bietet Ihnen eine unkomplizierte Abwicklung, eine kostenlose Bewertung Ihres Fahrzeugs und ein faires Angebot. Egal, ob Ihr Auto neu, gebraucht, defekt oder ohne TÜV ist, wir kaufen es zum besten Preis. Wir stehen für Transparenz und Zuverlässigkeit. Kontaktieren Sie uns jetzt für eine kostenlose Bewertung und einen reibungslosen Autoankauf in Aachen.

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Autoankauf Potsdam

Sie möchten Ihr Auto in Potsdam verkaufen? Bei Autoankauf Potsdam sind wir Ihre zuverlässige Wahl. Wir bieten faire Preise und eine schnelle Abwicklung. Egal welches Modell oder Zustand, wir kaufen Ihr Auto an. Unser Team ist kompetent und hilft Ihnen bei jedem Schritt des Verkaufsprozesses. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für eine kostenlose Fahrzeugbewertung. Verlassen Sie sich auf unsere Erfahrung und Seriosität beim Autoverkauf in Potsdam.

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Autoankauf Grevenbroich

Denken Sie an den Verkauf Ihres Autos in Grevenbroich? Wir sind Ihre beste Wahl für einen unkomplizierten Autoankauf. Kontaktieren Sie uns telefonisch oder über unser Online-Formular, um uns Details über Ihr Fahrzeug mitzuteilen. Unsere Experten bewerten Ihr Auto fair und machen Ihnen ein attraktives Angebot. Bei Zustimmung organisieren wir schnell eine Besichtigung vor Ort. Nach dem Ankauf kümmern wir uns um sämtliche Formalitäten und sorgen für eine reibungslose Abwicklung. Vertrauen Sie unser

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Brand Building durch Linkbuilding - ABAKUS Internet Marketing GmbH

Sicherlich kennen Sie die typische Supermarktsituation, Sie stehen vor der Wahl zwischen zwei Produkten. Meistens entscheiden wir uns für das Markenprodukt, der Bekanntheitsgrad beeinflusst somit unsere Entscheidung. Ob die Qualität stimmt, ist eine ganz andere Frage. Dieses Prinzip können wir auch online beobachten. Unternehmen, die sich einen gewissen Bekanntheitsgrad aufgebaut haben, werden deutlich öfter verlinkt als ein No-Name-Unternehmen.

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IHK Hannover Seminar am 22.09.2023 – Content-Optimierung für SEO

Wenn Sie redaktionelle Arbeit an Ihrer Unternehmenswebseite leisten, dann ist dieses praxisnahe SEO-Seminar die perfekte Wahl für Sie. Leisten Sie redaktionelle Arbeit an ihrer Unternehmenswebseite? Dann ist dieses SEO-Seminar die perfekte Wahl für Sie. Am 22.09.2023 haben Sie in einem IHK-Seminar die Chance, Fachwissen im Bereich Content-Optimierung für SEO anzueignen. Der SEO-Experte und Geschäftsleiter der ABAKUS Internet GmbH, Kamillo Kluth zeigt Ihnen, wie Sie mit nutzerorientierten Inhalte

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Meilenstein für den Haischutz und schwer Schlag gegen Shark Finning: Großbritannien verbietet Handel mit Haifischflossen

Unter das neue Handelsverbot fallen auch Produkte, in denen Haiflossen enthalten sind, wie Haiflossensuppe. Großbritannien übernahm damit in Europa eine führende Rolle im Kampf gegen Hai-Finning und den globalen Handel mit Haifischflossen. In der EU ist Spanien beim Shark Finning einer der Weltmarktführer. Die Gesamtfangmenge aller EU-Fangflotten liegt bei 66.194 Tonnen Blauhai. Das entspricht etwa 2,2 Millionen Tieren. Viele von ihnen Opfer der gezielten Haiflossen-Fischerei.

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Weimarer Land Tourismus präsentiert Konzept der nachhaltigen Geländemöblierung in Brüssel

„Innovative Small and Medium Sized Cities“ – erfolgreiche Teilnahme und großes Interesse beim EU-Workshop „Europäischer Grüner Deal“. Gemeinsam mit der Erfurter Agentur RITTWEGER+TEAM war der Weimarer Land Tourismus e. V. eingeladen, das Vorhaben „MARKENPRÄGENDE GELÄNDEMÖBLIERUNG ALS CO2-DEPOT“, beim internationalen Workshop in Brüssel unter der Überschrift: „Eu-ropäischer Grüner Deal – Erster klimaneutraler Kontinent in Verbindung mit dem Europäischen Jahr der Kompetenzen 2023“ vorzustellen.

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Smartvatten GmbH

EU-Taxonomie: Was Immobilienbesitzer über die Nachhaltigkeitsberichterstattung wissen müssen

Die Verringerung der Umweltauswirkungen und der Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft sind ein wichtiger Bestandteil einer verantwortungsvollen Immobilienverwaltung. Was Sie aber vielleicht nicht wissen, ist, dass die EU-Taxonomie und ihr Regelwerk die Nachhaltigkeitsberichterstattung wichtiger denn je gemacht haben. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie sich die EU-Taxonomie auf große Immobilienbesitzer auswirkt und was Sie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung wissen müssen.

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Grußkarten mit Passepartout für Kalendersprüche

Viele Leserinnen und Leser verschenken die Kalenderblätter aus dem Tages-Abreißkalender "Unser täglich Brot" zu Geburts- oder Namenstagen, anderen besonderen Anlässen oder weil sie jemandem eine Freude machen möchten. Diese tolle Idee haben wir aufgegriffen: Kleben Sie die Kalenderblätter Ihrer Wahl ganz einfach auf die neuen Grußkarten mit Passepartout auf. So gestalten Sie eine individuelle Karte und geben dem Kalenderspruch einen perfekten Rahmen.

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Grundschleppnetzfischerei in Meeresschutzgebieten?

Die brachiale Fischereimethode steht in ihren Auswirkungen auf die Meeresumwelt der geächteten Dynamitfischerei in nichts nach. Grundschleppnetzfischerei setzt viel CO₂ frei, verursacht hohe Beifangraten (bis zu 90 %) und zerstört wertvolle Meeresökosysteme, darunter auch potente CO₂-Speicherökosysteme wie Seegraswiesen. Trotzdem dürfen Grundschleppnetzfischer in Meeresschutzgebieten fischen. Das will die EU bis 2030 verbieten. Wir setzen uns für ein grundsätzliches, sofortiges Verbot ein!

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Historische Entscheidung für den Schutz von Haien und Signal an China: USA verbieten Verkauf von Haiflossen

Seit Anfang 2023 ist in den USA der Handel mit Haiflossen verboten. Der Verkauf von Haifischflossen sowie – bis auf wenige Ausnahmen – deren Besitz sind damit illegal. Das US-Handelsverbot ist eine weitere gute Nachricht für die bedrohten Meeresjäger. Denn bereits im November 2022 hatte das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) Handelsbeschränkungen für 60 Haiarten sowie für 30 Geigenrochen-Arten beschlossen. In der EU dagegen ist der Handel mit den wertvollen Flossen immer noch erlaubt.

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Mutlos: Vom 1. November an gelten erstmals Fischereiverbote in der zentralen Ostsee zum Schutz von Ostsee-Schweinswalen

Auf Druck der EU-Kommission verbieten Schweden, Dänemark, Polen und Deutschland Stellnetze in Teilflächen ihrer Meeresschutzgebiete. Damit will man die Todesrate der vom Aussterben bedrohten Ostsee-Schweinswale reduzieren. In deutschen Meeresschutzgebieten gilt das Verbot jedoch nur bis zum 31. Januar. „Zu wenig, zu kurz, zu zaghaft. Das Verbot ist reine Symbolpolitik", meint die Deutsche Stiftung Meeresschutz. Stellnetzverbote in Meeresschutzgebieten müssen ganzjährig gelten!

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Jeder Fisch zählt! Offener Brief an die EU: Keine erlaubten Falschmeldungen von Fangmengen in der EU

Die EU reformiert ihre Fischerei-Kontrollverordnung. Sollte die geplante weitere Erhöhung der „Toleranzmarge“ zugelassen werden, hätte dies weitreichende Konsequenzen. Eine korrekte wissenschaftliche Bewertung der Fischbestände in EU-Gewässern, aber auch in Fangregionen, in denen EU-Fangflotten aktiv sind, wäre nicht mehr möglich. Wir unterstützen die Kampagne „Jeder Fisch zählt!“ der Environmental Justice Foundation (EJF) für eine korrekte Erfassung der Fischfangmengen.

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livQ AG

livQ unterstützt die Gentechnik-Petition der Agrar-, Umwelt- und Verbraucher:innenschutzverbände – aus guten Gründen

„Gentechnik in der Lebensmittelkette muss weiterhin klar gekennzeichnet und rückverfolgbar sein“, fordert Tina Andres, Vorsitzende des BÖLW. „Eine Verwässerung der EU-Gesetzgebung würde die Wahlfreiheit von Verbraucherinnen und Verbrauchern und die Bio-Ausbauziele der Regierenden auf EU-, Bundes- und Landesebene gefährden.“ Wir wollen auch in Zukunft selbst bestimmen können, was auf unsere Teller kommt – unterzeichnen auch Sie die Petition jetzt!

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Stop Finning – Stop the Trade! Erfolgreiche EU-Bürgerinitiative für ein Verbot des Handels mit Haiflossen in der EU

Über eine Million EU-Bürger setzen sich mit ihrer Stimme für die Haie ein. Die am 1.2.20 gestartete Kampagne wird von mehr als 100 Umwelt- und Tierschutzorganisationen und vielen Prominenten getragen. „Der Erfolg von Stop Finning – Stop the Trade könnte zum entscheidenden Schlag gegen die Haifischflossenindustrie und die Lobby der industriellen Fischerei in der EU werden“, erklärt der Biologe Ulrich Karlowski von der Deutschen Stiftung Meeresschutz, die die Bürgerinitiative unterstützt.

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EU-Supertrawler plündern Fischfanggründe vor der Küste von Cornwall

Seit dem 10. Januar fischen zwei EU-Supertrawler etwa 15 Seemeilen vor der malerischen Nordküste von Cornwall. Die Ankunft der riesigen Fischereifahrzeuge löste Wut und Empörung aus. Denn mit ihren bis zu 600 m langen und 200 m breiten Schleppnetzen ziehen diese Supertrawler nicht nur jeden Tag zig Tonnen Fisch an Bord. Sie vernichten auch alles, was sonst noch so in die Netze gerät: Robben. Haie und Rochen. Viele Delfine und Schweinswale. Nicht-Zielfischarten. Doch all das ist in der EU legal.

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Bundeswehr torpediert Schweinswalschutz - Gleich zu Beginn ihrer Amtszeit eine wichtige Aufgabe für die neue Verteidigungsministerin Christine Lambrecht

Gemeinsame Pressemitteilung deutscher Umweltverbände: Fischerei-Vertreter der EU-Mitgliedstaaten verhandelten viele Jahre, wie die letzten Schweinswale in der zentralen Ostsee vor dem Aussterben gerettet werden können. Dazu sollten u.a. akustische Vergrämungsmethoden (sogenannte „Pinger“) zur Abschreckung der Schweinswale vor Stellnetzen zum Einsatz kommen. Dies blockiert nun die Deutsche Marine. Es sei eine Frage der nationalen Sicherheit. Denn Pinger stören angeblich militärische Sonare.

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Färöer töten massenhaft in Europa geschützte Delfine: Wie kann das sein?

Das volksfestartige Delfinmassaker von rund 1.400 in Europa durch mehrere Abkommen geschützten Weißseitendelfinen auf den zu Dänemark gehörenden Färöerinseln löste Mitte September weltweit Entsetzen aus. Nun wollten 53 EU-Parlamentarier, darunter auch die Naturwissenschaftlerin Jutta Paulus von den Grünen/EFA wissen: Was gedenkt die EU-Kommission dagegen zu tun? Die Antwort von Virginijus Sinkevičius, EU-Kommissar für Umwelt und Ozeane, ist enttäuschend.

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EU-Bürgerinitiative „Stop finning“ – Für ein Verbot des Handels mit Haiflossen in der EU

Haiflossen gehören zu den teuersten Fischereiprodukten. Meist stammen sie aus der grausamen Flossen-Fischerei (Shark Finning). In der EU dürfen sie legal gehandelt werden: Jedes Jahr werden 3.500 t Haiflossen nach Asien exportiert! Mit der EU-Bürgerinitiative „Stop Finning – Stop the Trade“ haben wir die Chance, den Haiflossenhandel in der EU zu verbieten. Haie sind sie als Gesundheitspolizei unerlässlich für stabile, vielfältige und produktive Meeres-Ökosysteme. Ohne Haie sterben die Meere!

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EU-Fischer: Subventionen trotz Emissionen – EU subventioniert Überfischung und Delfinmassaker im Golf von Biskaya

EU-Fischer verbrauchen jedes Jahr etwa 2,3 Milliarden Liter Schiffsdiesel. Dabei erzeugen sie fast 7,3 Millionen Tonnen CO2. Trotzdem erhalten die Fischereiflotten bis zu 1,5 Milliarden Euro aus Steuererleichterungen. Dies zeigt der Bericht „Climate Impacts & Fishing Industry profits from EU Fuel Tax Subsidies“. Vorgelegt hat ihn die Organisation Our Fish. Mit ihrer Subventionspolitik heizt die EU nicht nur den Klimawandel an. Fischerei-Subventionen fördern zudem die Überfischung der Meere.

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