Kategorie: Alle News

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Wir nehmen Abschied von Karima Sen Gupta

Ich stamme aus einem vollkommenen Grundund bin gebunden an ein vollkommenes Ziel. Ich lebe, bewege mich und habe mein Sein in Gott und nichts in der Welt hat die Kraft, mich zu berühren. HAZRAT INAYAT KHAN Mit diesem für sie so wichtigen Satz nehmen wir Abschied von Karima Sen Gupta, die am 15. November 2021 im Alter von 89 Jahren von uns gegangen ist. Sie gründete 1970 die Zeitschrift SIFAT und war bis 2004 Inhaberin des Verlag Heilbronn, den sie von Inge von Wedemeyer übernahm.

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Bundeswehr torpediert Schweinswalschutz - Gleich zu Beginn ihrer Amtszeit eine wichtige Aufgabe für die neue Verteidigungsministerin Christine Lambrecht

Gemeinsame Pressemitteilung deutscher Umweltverbände: Fischerei-Vertreter der EU-Mitgliedstaaten verhandelten viele Jahre, wie die letzten Schweinswale in der zentralen Ostsee vor dem Aussterben gerettet werden können. Dazu sollten u.a. akustische Vergrämungsmethoden (sogenannte „Pinger“) zur Abschreckung der Schweinswale vor Stellnetzen zum Einsatz kommen. Dies blockiert nun die Deutsche Marine. Es sei eine Frage der nationalen Sicherheit. Denn Pinger stören angeblich militärische Sonare.

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Färöer töten massenhaft in Europa geschützte Delfine: Wie kann das sein?

Das volksfestartige Delfinmassaker von rund 1.400 in Europa durch mehrere Abkommen geschützten Weißseitendelfinen auf den zu Dänemark gehörenden Färöerinseln löste Mitte September weltweit Entsetzen aus. Nun wollten 53 EU-Parlamentarier, darunter auch die Naturwissenschaftlerin Jutta Paulus von den Grünen/EFA wissen: Was gedenkt die EU-Kommission dagegen zu tun? Die Antwort von Virginijus Sinkevičius, EU-Kommissar für Umwelt und Ozeane, ist enttäuschend.

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EU-Bürgerinitiative „Stop finning“ – Für ein Verbot des Handels mit Haiflossen in der EU

Haiflossen gehören zu den teuersten Fischereiprodukten. Meist stammen sie aus der grausamen Flossen-Fischerei (Shark Finning). In der EU dürfen sie legal gehandelt werden: Jedes Jahr werden 3.500 t Haiflossen nach Asien exportiert! Mit der EU-Bürgerinitiative „Stop Finning – Stop the Trade“ haben wir die Chance, den Haiflossenhandel in der EU zu verbieten. Haie sind sie als Gesundheitspolizei unerlässlich für stabile, vielfältige und produktive Meeres-Ökosysteme. Ohne Haie sterben die Meere!

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EU-Fischer: Subventionen trotz Emissionen – EU subventioniert Überfischung und Delfinmassaker im Golf von Biskaya

EU-Fischer verbrauchen jedes Jahr etwa 2,3 Milliarden Liter Schiffsdiesel. Dabei erzeugen sie fast 7,3 Millionen Tonnen CO2. Trotzdem erhalten die Fischereiflotten bis zu 1,5 Milliarden Euro aus Steuererleichterungen. Dies zeigt der Bericht „Climate Impacts & Fishing Industry profits from EU Fuel Tax Subsidies“. Vorgelegt hat ihn die Organisation Our Fish. Mit ihrer Subventionspolitik heizt die EU nicht nur den Klimawandel an. Fischerei-Subventionen fördern zudem die Überfischung der Meere.

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Großbritannien verbietet Haiflossenhandel

Was die EU bisher nicht schaffte, die Briten machen es vor: Großbritannien verbietet den Haiflossenhandel. Das Import- und Exportverbot umfasst sowohl Haiflossen als auch Produkte daraus, wie Haiflossensuppe in Dosen. Großbritannien übernimmt damit eine führende Rolle im Kampf gegen das shark finning. Dabei schneiden Fischer Haien bei lebendigem Leib die Flossen ab und werfen die sterbenden Tiere anschließend zurück ins Meer. Jährlich sterben über 38 Millionen Haie allein wegen ihrer Flossen.

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Pinnebergs erster virtueller Standrundgang ist online!

Pinnebergs erster virtueller Stadtrundgang ist im Netz live geschaltet. Unter https://intocities.com/pinneberg können die Stadt Pinneberg und viele ihrer Sehenswürdigkeiten und Institutionen wie beispielsweise die Drostei, das Rathaus oder die Fußgängerzone digital erkundet werden. Ziel ist es, dass Angebot schrittweise zu erweitern. Ab sofort können sich alle Pinneberger Gewerbetreibenden, Dienstleister, Vereine, Verbände und Institutionen kostenlos dort eintragen lassen.

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Maklernachfolge und Bestandsverkauf – so planen Sie Ihre eigene Nachfolge richtig

Die meisten Makler erhoffen sich am Ende ihres Berufslebens eine gut geregelte Nachfolge, einen engagierten und fähigen Nachfolger, der den Altinhaber mit Wertschätzung behandelt und natürlich einen angemessenen Verkaufserlös für das eigene Lebenswerk oder eine lebenslange sichere Rente. Leider schaffen es die wenigsten Makler, ihre Nachfolge rechtzeitig so zu regeln, dass das erhoffte Ziel tatsächlich erreicht wird.

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Hört auf, unseren Ozean zu zerstören: Aktion gegen das Fischen mit Grundschleppnetzen in EU-Meeresschutzgebieten

Mit einer Bürgerpetition wollen Meeresschutzorganisationen ein Verbot der Grundschleppnetzfischerei in EU-Meeresschutzgebieten (MPAs) erreichen. Grundschleppnetzfischerei steht der Dynamitfischerei und ihren verheerenden Auswirkungen für die Meere in nichts nach, ist jedoch legal, auch in EU-Meeresschutzgebieten. Jetzt soll im EU-Aktionsplan für die Ozeane ein Verbot der zerstörerischen Fischereipraxis zumindest in MPAs verankert werden. Dagegen wehrt sich die Fischereilobby.

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Welttag der Meere 2021 – „UN World Oceans Day“

Der 8. Juni steht ganz im Zeichen der Meere. Denn heute ist der „UN World Oceans Day“. Es gibt ihn seit 2008. Ziel ist es, auf die Bedrohung der Weltmeere und ihre Bedeutung aufmerksam zu machen. Das Konzept geht noch auf den Erdgipfel von Rio 1992 zurück. In diesem Jahr steht der „Welttag der Meere“ unter dem Motto „Life and livelihoods“. Leider steht der diesjährige Welttag der Meere unter keinem guten Stern ...

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Resultate Select 2.0 - Die Maklernachfolge-Lösung kommt mit zahlreichen Neuerungen an den Markt

Das Resultate Institut brachte im Frühjahr 2020 seine Maklernachfolge-Lösung „Resultate Select“ auf den Markt. Das Ziel: Inhaber von Maklerbeständen sollten anbieterunabhängig auf eine einfache, schnelle und vor allem kostengünstige Weise die wirtschaftlich bestmögliche Lösung für ihren Maklerbestand finden, wenn sie diesen im Rahmen einer Altersnachfolge verkaufen wollen. Zwischenzeitlich hat das Resultate Institut die Version 2.0 seiner Lösung entwickelt und führt sie gerade in den Markt ein.

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Tiefseebergbau: Europa am Scheideweg

Die EU soll in ihren Gewässern den Abbau von Rohstoffen in der Tiefsee verbieten und sich weltweit für ein Moratorium einsetzen. Dies fordert der europäische Meeresschutz-Dachverband „Seas At Risk“ mit seinem neuen, umfassenden Report „At a crossroads: Europe’s role in deep sea mining“. Auf 88 Seiten analysieren die Autoren die Rolle der EU, ihrer Mitgliedstaaten, des Vereinigten Königreichs und Norwegens bei der Ausbeutung von Meeresbodenschätzen.

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Gelebte Willkommenskultur: David Eick und sein Ziel, Menschen zusammenzubringen

David Eick saß gerade in Mexiko und war auf dem Sprung nach Marokko, als das Corona-Virus seine Pläne gehörig durchkreuzte. Statt nach Marokko ging es zurück nach Berlin und die weiteren Reisepläne wurden erstmal auf Eis gelegt. Zurück im Alltag entdeckte er eine Stellenanzeige der Hürdenspringer in Neukölln und rief kurzentschlossen Projektleiterin Sabine Niels an - mit Erfolg.

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Erfolg für bedrohte Meeresschildkröten: Lederschildkrötenweibchen kehren zurück

2021 kehrten 12 Lederschildkröten-Weibchen auf die vor Westsumatra liegende Insel Sipora zurück. Über 700 Nistlinge schlüpften! Auf der Insel Sipora werden keine Nester mehr geplündert oder an Land befindliche Weibchen getötet. Artenschutz funktioniert, wenn man beharrlich ist, sein Ziel konsequent verfolgt und die einheimische Bevölkerung unmittelbar einbindet und beteiligt.

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FAD-Fischerei im Indischen Ozean ist außer Kontrolle: Über 100 Organisationen fordern besseres Management für frei treibende Fischsammler

Über 100 Organisationen fordern von der Fischereikommission für den Indischen Ozean (IOTC) ein besseres Management für frei treibende Fischsammler (FADs) beim Thunfischfang. Ziel ist es, sowohl die Bestände der überfischten Gelbflossenthunfische wieder aufzubauen, als auch anderseits Haie, Meeresschildkröten, Delfine, Wale und Meeresökosysteme vor dem gefährlichen Fischereigerät zu schützen. Die Organisationen unterstützen damit einen von Kenia und Sri Lanka bei der IOTC eingebrachten Antrag.

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Mogelpackung Brexit-Deal: EU-Supertrawler dürfen weiter britische Gewässer plündern

Auch nach dem Brexit dürfen EU-Supertrawler weiter ihre Schneisen der Verwüstung und der massenhaften Vernichtung von Meerestieren durch britische Gewässer ziehen. Für britische Fischer und für Meeresschützer bleibt der Brexit unterm Strich eine Mogelpackung. Denn „Überfälle“ von EU-Monsterfangschiffen auf britische Gewässer wird es weiterhin geben. Am Ende des Tages wird es nach dem Brexit nur Verlierer geben: die marine Artenvielfalt und lokale Kleinfischer.

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No-Deal-Brexit: Warum den Briten das Thema Fischerei von derart großer Wichtigkeit ist

Dass den Briten das Thema Fischerei von großer Wichtigkeit ist, ist nicht verwunderlich. Mehr als die Hälfte der englischen Fischereiquote wird von ausländischen Fischereiunternehmen kontrolliert. So dominieren Niederländer und Isländer die englische Ostküste. Zudem gehen EU-Fischer mit viel zu hohen Fangquoten und Supertrawlern auf Fischfang, die exorbitant hohe Beifangraten aufweisen und die Artenvielfalt der Meere vernichten. Jetzt bereitet sich die Royal Navy auf die Jagd auf EU-Trawler vor.

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Bevor ein No-Deal-Brexit kommt: EU-Supertrawler fischen britische Gewässer leer - Viele tote Delfine

Erneut plündern EU-Supertrawler in britischen Gewässern. Seit dem 18. November fischt eine mächtige Armada aus neun dieser Monsterfangschiffe im Ärmelkanal was die Netze hergeben. Offenbar befürchten die großen EU-Fischereikonzerne einen No-Deal-Brexit. Denn die Briten würden Supertrawler sofort verbannen. Britische Meeresschützer erwarten als Folge ein massives Delfinsterben im Ärmelkanal. Denn die Meeressäuger geraten als Beifang in die bis zu 600 m langen und 200 m breiten Schleppnetze.

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Maklerbestand verkaufen Erfurt, Weimar, Jena, Arnstadt, Nordhausen, Eisenach, Gotha, Mühlhausen, Bad Langensalza oder Umgebung an einen geeigneten Nachfolger – Bestandsmarktplatz 24:

Vor 19 Jahren gründeten wir als frisch ausgebildete Versicherungskaufleute unser Unternehmen mit dem Ziel, dass Kundenberatung in den Bereichen Versicherungen & Finanzen auch ganzheitlich, fair und unabhängig funktionieren kann. Wir wollten losgelöst von den Vorgaben der Gesellschaften agieren, um aus der Sicht unserer Kunden Lösungen zu finden, die langfristig funktionieren und echten Mehrwert schaffen.

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Küsten- und Flusssäuberungen: Damit Müll erst gar nicht ins Meer gelangt

Im Kampf gegen die Vermüllung der Meere unterstützt die Deutsche Stiftung Meeresschutz den Verein sana mare aus Hamburg. Dieser hat es sich zum Ziel gesetzt, mit social cleanups Müll an Küsten, Ufern und Flüssen weltweit einzusammeln, damit er erst gar nicht ins Meer gelangt. Bei den social cleanups gehen Müllsammelaktionen Hand in Hand mit der Reduzierung von Armut. Daher erhalten Müllsammler*innen einen fairen Tageslohn. Dieser liegt je nach Land und Region meistens zwischen 4,00 und 6,00 Euro

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Kampagne auf Twitter: #MakeorBreak4Mako

Der Kurzflossen-Makohai im Atlantik droht auszusterben! Es heißt nun alles oder nichts für ihn. Die Verantwortung für den rasanten Niedergang der atlantischen Kurzflossen-Makos trägt die EU. Gemeinsam mit Sharkproject, Shark League und Shark Trust unterstützt die Deutsche Stiftung Meeresschutz die neue Twitter-Kampagne #MakeorBreak4Mako. Der Link zum retweeten: https://ctt.ac/f3u5l Man kann auch Tweets an die Bundesregierung senden. Vorschläge siehe Link zur Webseite.

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Rettet den Kurzflossen-Makohai

Gemeinsam mit 31 anderen Umwelt- und Meeresschutzorganisationen hat die Deutsche Stiftung Meeresschutz (DSM) Virginijus Sinkevičius, EU-Kommissar für Umwelt und Ozeane, aufgefordert, einen Fangstopp für Kurzflossen-Makohaie im Atlantik durchzusetzen. Wissenschaftler warnen eindringlich vor einer weiteren Dezimierung der atlantischen Makohai-Populationen. Doch die zuständige Fischerei-Kommission zum Schutz des Atlantischen Thunfischs (ICCAT) handelt bislang nicht.

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EU-Bürgerinitiative: Stop Finning!

Schätzungsweise 273 Millionen Haie werden jedes Jahr getötet! Die meisten sterben einzig und allein wegen ihrer Flossen, auch in EU-Gewässern. Für Fischer und Händler ist das ein lukratives Geschäft. Denn eine Schüssel Haifischflossensuppe kostet in Asien bis zu 90 €. Dieses Geschäft wird auch von Europa aus bedient – jährlich exportiert die EU ca. 3.500 Tonnen Haiflossen! Das muss ein Ende haben! Deshalb unterstützen wir die EU-Bürgerinitiative Stop Finning ! ?https://bit.ly/34CbeSe

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Rehakliniken an Telematik-infrastruktur angebunden

Der Deutsche Bundestag hat beschlossen, dass auch Rehakliniken an die Telematikinfrastruktur angeschlossen wer-den. Die Ausstattungs- und Betriebskosten sollen den Rehakliniken ab dem 1. Januar 2021 von den Krankenkassen bzw. der gesetzlichen Rentenversicherung erstattet werden. Das Patientendaten-Schutz-Gesetz (PDSG) hat das Ziel, neue digitale Angebote im Gesundheitswesen nutzen zu können.

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Seehundjäger

Warum gibt es in Deutschland kein professionelles Meeressäuger-Rettungsnetzwerk? Seehunde standen an deutschen Küsten bereits kurz vor der Ausrottung. Dann, 1974, wurde die Jagd endlich eingestellt. Unglücklicherweise verblieb die u. a. nach EU-FFH-Richtlinie streng geschützte Art in Deutschland jedoch im Jagdrecht (mit ganzjähriger Schonzeit). Seit vielen Jahrzehnten versteht es die politisch bestens vernetzte Jagdlobby zu verhindern, dass Seehunde aus dem Jagdrecht gestrichen werden.

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