Kategorie: Alle News

Immer mehr tote Robben in der Nordsee durch Fischerei-Beifang

Nicht nur bei uns, auch im südlichen Teil der Nordsee haben sich Seehunde und Kegelrobben von ihrer fast vollständigen Ausrottung gut erholt. Die Kehrseite dieser Erfolgsgeschichte ist, dass Jungtiere beider Arten in großer Zahl sterben. An der belgischen und niederländischen Nordseeküste stranden seit einigen Jahren immer mehr tote, verletzte oder in Resten von Fischernetzen verhedderte Robben. Darauf machen belgische und niederländische Forscher in zwei Studien aufmerksam.

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Es gibt immer weniger Grauwale – Finden sie nicht mehr genug Nahrung?

Seit 2019 sinkt die Zahl der an der Westküste Nordamerikas wandernden Grauwale scheinbar unaufhaltsam. Mittlerweile ist ihr Bestand vom Höchststand aus 2016 mit etwa 27.000 Exemplaren um 38 Prozent auf 16.650 zurückgegangen. Niemals zuvor gab es so wenige neugeborene Grauwalkälber (217). Bereits seit 2019 beobachten US-Forscher eine bislang unerklärliche Häufung von Grauwalstrandungen. Von 2019 bis 2021 strandeten rund 600 Tiere. Die meisten an den Küsten der USA und Mexikos.

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Wattenmeer: Immer mehr Seehunde und Kegelrobben verheddern sich in Plastikmüll

Eine Studie niederländischer Wissenschaftler zeigt, dass Seehunde und Kegelrobben im niederländischen Wattenmeer zunehmend durch Plastikmüll gefährdet sind. Zwischen 2010 bis 2020 stellten die Forscher im Vergleich zu früheren Studien eine besorgniserregende Vervierfachung der Verhedderungsrate fest. Insbesondere junge Kegelrobben sind betroffen. Meist hatten sich Reste von Fischernetzen um den Hals der Tiere gewickelt. Seehunde dagegen sind eher durch das Verschlucken von Plastikmüll gefährdet.

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Viele Pollen mehr Corona? - Corona nutzt auch ultrafeine Partikel aus Laserdruckern - Saubere Luft reduziert das Risiko!

Im Innenraum tragen winzig kleine Partikel aus Laserdruckern den Virus durch den Raum von Mensch zu Mensch. Dies konnten chinesische Forscher zu Beginn der Pandemie in Wuhan beobachten. Wir brauchen saubere Luft im Innenraum! Lesen Sie mehr auf nano-Control.org: Corona-Virus Sars-CoV-2 nutzt jeden Transportweg - Saubere Luft in Innenräumen reduziert Risiken signifikant

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Innenraum: Elektrostatisch geladene Laserdruckeremissionen als potentielle Vektoren von COVID-19

COVID-19 hält uns in Atem. Chinesische Forscher stellen fest, dass elektrostatisch aufgeladenen Partikelemissionen aus Laserdruckern, luftgetragene Krankheitserreger an ihrer Oberfläche aufnehmen sowie die Ablagerung in der menschlichen Lunge verstärken können. Nahe unserer Atemzone können sie zu potenziellen Vektoren für die Übertragung von SARS-CoV-2 in Innenräumen werden. Minimieren Sie das Risiko, setzen Sie Filter ein und stellen Sie die Geräte in separate Räume!

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Von der Tierheimhündin zur Orcaforscherin

Eba, eine aus einem Tierheim gerettete Hündin hilft Forschern in den USA bei Untersuchungen zum besorgniserregenden Schwund der „Southern Resident“-Orcas. Wie? Ganz einfach. Sie assistiert als ausgebildeter „Naturschutzhund“ bei der Suche nach deren Hinterlassenschaften. Denn die sind wahres „Gold“ für die Forscher. Mit dieser nicht invasiven Methode bekommen die Wissenschaftler viele wertvolle Informationen über den Gesundheits- und Ernährungszustand der Schwertwale.

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