Lieber abgesichert absaufen!
Starkregen-was soll da schon passieren? Na hoffentlich nichts! Aber was wenn doch? Was ist, wenn Ihr Gebäude durch Starkregen oder Überschwemmung beschädigt wird und das Wasser ins Mauerwerk eindringt?
Starkregen-was soll da schon passieren? Na hoffentlich nichts! Aber was wenn doch? Was ist, wenn Ihr Gebäude durch Starkregen oder Überschwemmung beschädigt wird und das Wasser ins Mauerwerk eindringt?
Nadine Stellbrink – die Frau, die HÄGER im Blut und in den Genen trägtDen regelmäßigen Lesern dieser Reihe dürfte eines inzwischen aufgefallen sein: Im HÄGER-Team zu arbeiten bedeutet „lebenslänglich – und das mit Freude“.
Klimawandel, Umweltschutz, Schonung der Ressourcen. Alles zentrale Themen, die uns nachhaltig beschäftigen. Kein Wunder also, dass sich die Elektromobilität seit einigen Jahren einer immer größer werdenden Beliebtheit erfreut und eine umweltfreundliche Alternative zum herkömmlichen Verbrennungsmotor darstellt.
Phillip Geideck, bei ihm sind Ihre Schäden in den besten Händen. Sie haben einen Schadenfall zu melden? Sie brauchen Hilfe bei der richtigen Handwerkerwahl? Kein Problem! Mit Herrn Geideck haben Sie direkt den richtigen Ansprechpartner am Ohr.
Es ist soweit! Der Himmel klart auf, die ersten Frühblüher strecken ihre Köpfchen aus der Erde. Frühlingshafte Sonnenstrahlen vertreiben die Reste des Winters. Geht es Ihnen da wie uns? Endlich wieder frische, warme Luft tanken? Sich frei bewegen?
Jennifer Halstead, eine Frau, die nicht nur dem Datenschutz mit Herz, Gefühl und Verstand begegnet. Auch Frau Halstead gehört trotz Ihrer jungen Jahre inzwischen zum Haufen der „alten Hägeraner“.
Das Fahrrad gewinnt in der Alltagsmobilität seit Jahren kontinuierlich an Bedeutung. Als E-Bike oder Pedelec ist es zunehmend eine Alternative zum urbanen Individualverkehr. Mit der Radkasko bietet die HÄGER Versicherung nun umfassenden Schutz.
Andreas Vogtschmidt, Boomerang Hiring oder der Mann, der zurück kamVor vielen Jahren unüblich, aber heute immer mehr im Trend: Boomerung Hiring! Auch Andreas Vogtschmidt schloss sich dem Trend an.
Mit der Einführung des elektronischen Postfachs fördert der HÄGER Versicherungsverein a. G. die grüne Wende im Versicherungswesen. Kommunikation per Mail ist häufig nicht nur komfortabler als der klassische Briefverkehr, sie ist auch deutlich ressourcenschonender.
"Es besteht das Risiko, dass der Bestandskäufer irgendwann die Rentenzahlungspflicht zu umgehen versuchen wird“. Das sei „aus kaufmännischer Sicht eine logische Konsequenz: Wenn ein Käufer dauerhaft zwischen 70 und 100 Prozent der Maklervergütung abgibt und sich selbst in die Rolle des Maklers begibt, müsse die Kalkulation fast schon zu aggressiv sein." Von Online-Rechnern hält Grimm nicht viel. „Das sind alles nette Spielzeuge“. Ein Makler „rechnet sich die Welt fast immer utopisch schön“.
Der 8. Juni steht ganz im Zeichen der Meere. Denn heute ist der „UN World Oceans Day“. Es gibt ihn seit 2008. Ziel ist es, auf die Bedrohung der Weltmeere und ihre Bedeutung aufmerksam zu machen. Das Konzept geht noch auf den Erdgipfel von Rio 1992 zurück. In diesem Jahr steht der „Welttag der Meere“ unter dem Motto „Life and livelihoods“. Leider steht der diesjährige Welttag der Meere unter keinem guten Stern ...
Ich bin eigentlich noch ein junger Taubenliebhaber, wenn es um mein Alter geht, aber ich beschäftige mich mit Tauben schon seit meiner Kindheit. Zum PZHGP (der Verband der Polnischen Taubenzüchter) gehöre ich seit dem Jahr 2002. Ich spiele im RV Myszków 053, Regionalverband Śląsk Wschód (Schlesien Ost). Im RV Myszków 053 spielen 100 Taubenliebhaber. Am Anfang der Reisezeit kommen etwa 5000 Reisetauben in die Reisekörbe.
Wir sind eigentlich immer zufrieden, allerdings war es dieses Jahr durch Corona und schlechtes Wetter in Bayern und Österreich schon recht schwierig. Leider mussten wir auch häufig zurückfahren oder mit dem Kabi stehen bleiben.
Das Jahr 2020 war zweifellos das bisher beste Reisejahr für uns. Den großen Erfolg erreichten wir mit unseren Alttieren und das alles trotz einiger Schwierigkeiten am Anfang der Saison, die durch die weltweite Pandemie verursacht wurden. Anfangs wussten wir nicht, ob die Reisesaison überhaupt startet und ob wir unsere Tauben spielen können.
Ronny Menten – er ist immer geradeaus, er sagt immer was er denkt, er ist ein harter Arbeiter, ehrlich und korrekt. Gibt es einen anderen, der bei den nationalen schweren Mitteldistanzrennen besser abgeschnitten hat? Das werden wir später erfahren.
In den letzten Jahren haben Anthony Maes und seine Frau Chantal Riesenfortschritte gemacht und sind zu wahren Top-Züchtern geworden. Maximale Leistungen mit einer Minikolonie, und daneben auch viele andere Taubensportler, die mit der „Maes-Taube“ Erfolge feiern können, sowohl in ihrer eigenen Region als auch in den Provinzen Flämisch-Brabant und Limburg.
Zur Jungreise 2020 stand für die Züchter des Regionalverbandes 502 Sachsen Nord-Ost aus der Fluggruppe um die RV Löbau-Oberlausitz ein Richtungswechsel um 180 Grad von der West- auf die Ostrichtung an. Das stellte natürlich auch unser Teammitglied Robert Maaß vor die Fragen: „Wie reagiere ich darauf? Ändere ich etwas an meiner Führung? Brauche ich andere Tauben?“
Kamele, Rinder, Pferde und Co. füttern, streicheln, fotografieren… der Safariland-Drive-In des Circus Maximum auf dem Gelände des Wunderland Kalkar geht bis Sonntag, den 11. April und dann nochmal von Freitag, den 16. bis Sonntag, den 18. April 2021 von jeweils 11.00 bis 17.00 Uhr in die Verlängerung. Preis: 10,- € - Eintritt pro PKW (darf max. besetzt sein) für Rundenanzahl nach Wunsch. Ort: Wunderland Kalkar, Griether Str. 110-120, 47546 Kalkar (Parkplatz am Circus Maximum).
Die Corona-Probleme schränken unsere Möglichkeiten ein. Das ist der Grund, warum wir uns an die Regeln halten und unsere Besuche anderer Schläge einschränken müssen. Aber zum Glück gibt es das soziale Netzwerk. Heutzutage können wir auf unterschiedliche Art und Weise kommunizieren. An dieser Stelle präsentieren wir das Gespräch mit Eddy und Maarten.
Seit 10 Jahren besteht die erfolgreiche Schlaggemeinschaft Günter Krouss und Stephan Grotzsch. Wie auch bei anderen Züchtern gab es Höhen und Tiefen, meistens standen unsere Sportfreunde jedoch auf der Sonnenseite. Stephan erklärte sich bereit unsere Fragen zu beantworten.
Johny Jonckers: Ein alter Fuchs verliert nie seine Tricks Geschrieben am 2. April 2021 von Röhnfried „Im Alter von 77 Jahren wird alles schwieriger“, so sagt Johny Jonckers. Zum Glück kann er immer noch auf die Hilfe seiner Magda zählen, die ihm bei der täglichen Pflege der Tauben hilft und auch sein Sohn Yves ist immer zur Stelle, um ihm beim Einkorben zu helfen. Die Klasse, die Jonckers besitzt, ist immer noch vorhanden und kann durch Siege gegen 1900 – 1250 und 1000 Tauben bewiesen werden.
Die Schlaggemeinschaft besteht zum einen aus Frank Hagedorn, geb. 1963, aus Lüdinghausen. Auf dessen Grundstück sind auch die Tauben untergebracht. Dazu kommen Emil Schwick, geb. 1972 und ich, René Becker, geb. 1969, beide aus Nordkirchen. Emil ist von Kindesbeinen an über den Vater mit dem Taubensport verbunden.
Im Jahr 2019 flog die Kolonie von Bart Geerinckx noch auf Platz 1 auf der nationalen Weitstrecke für Altvögel KBDB, aber die Saison 2020 verlief für Bart nicht so erfolgreich. Anfangs schien noch alles gut, aber nach der Hälfte der Saison, nach dem Rennen von Souillac, konnte er seine Tauben nicht wieder auf Kurs bringen.
Die Spitzenzüchter der RV Mainspitze unweit der Tore Frankfurts vorzustellen, können wir uns hier sparen. Das Team um Oliver Fuchs dürfte mittlerweile in ganz Deutschland und über die Landesgrenzen hinaus bekannt sein. Schließlich spielen sie doch in einem der stärksten Regionalverbände unseres Verbandes: 450-Hessen Mitte. In diesem Regionalverband, der regelmäßig Top-10 Platzierungen auf Bundesebene stellt, muss man an der SG Fuchs und Wolf erst einmal vorbeikommen. Ich nehme eines vorweg....
Ich denke es lief ähnlich wie überall: die Corona-Pandemie hat vieles verändert. Sie hat gerade im Frühjahr für große Unsicherheit gesorgt. Jedoch konnten wir dank des Einsatzes von mehreren Sportsfreunden trotzdem noch eine problemlose Reise durchführen. Insgesamt fand ich die Disziplin aller Sportsfreunde während der Corona-Zeit besonders schön und möchte das hier gern noch einmal positiv erwähnen.