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Mit TROIKA BLACK CONNECTED stecken Sie Ihr digitales Leben locker in die Tasche.

Handy, Maus, Earphones, Powerbank, Netzteil, Kabel, Adapter – in den zahlreichen sinnvoll aufgeteilten Fächern ist jede Menge Stauraum. Jetzt in Schwarz und ganz aus Tarpaulin. Dieses Planen-Material ist besonders robust und abwaschbar. Clevere Elastikbänder und Netze halten das Zubehör sicher am Platz. Extrapraktisch: die Schlaufe zum Befestigen der Organizer-Tasche am Trolley.

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Kabeltasche TROIKA BLACK CONNECTED

/ Kein Ärger mehr wegen verknoteter Kabel - endlich alles geordnet und strukturiert. / Durch sinnvoll aufgeteilte Fächer, clevere Elastikbänder und Netze ist TROIKA BLACK CONNECTED bestens geeignet "Kabelsalat" zu verhindern. / Die übersichtliche Aufteilung verschafft einen schnellen Überblick, ob alles eingepackt ist. / Durch eine robuste Schlaufe an der Rückseite der Tasche, kann diese ganz einfach am Trolley befestigt werden, aus widerstandsfähigem Tarpaulin.

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Hainetze gegen Haiangriffe verschärfen die Biodiversitätskrise in den Ozeanen

Haiangriffe auf Menschen sind extrem selten. Dennoch erzeugen sie regelmäßig mediale Aufmerksamkeit. Um das Vordringen von potentiell für den Menschen gefährlichen Haien bis in Strandnähe zu verhindern, setzt man in Südafrika oder Australien Hainetze ein. Die Netze sollen Haie Netzen „abfangen“. Hainetze stehen stark in der Kritik. Denn sie verstärken die Biodiversitätskrise in den Meeren. Viele andere Meerestiere sterben. Darunter auch bedrohte Delfin- und Haiarten oder Meeresschildkröten.

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EU-Supertrawler plündern Fischfanggründe vor der Küste von Cornwall

Seit dem 10. Januar fischen zwei EU-Supertrawler etwa 15 Seemeilen vor der malerischen Nordküste von Cornwall. Die Ankunft der riesigen Fischereifahrzeuge löste Wut und Empörung aus. Denn mit ihren bis zu 600 m langen und 200 m breiten Schleppnetzen ziehen diese Supertrawler nicht nur jeden Tag zig Tonnen Fisch an Bord. Sie vernichten auch alles, was sonst noch so in die Netze gerät: Robben. Haie und Rochen. Viele Delfine und Schweinswale. Nicht-Zielfischarten. Doch all das ist in der EU legal.

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Bevor ein No-Deal-Brexit kommt: EU-Supertrawler fischen britische Gewässer leer - Viele tote Delfine

Erneut plündern EU-Supertrawler in britischen Gewässern. Seit dem 18. November fischt eine mächtige Armada aus neun dieser Monsterfangschiffe im Ärmelkanal was die Netze hergeben. Offenbar befürchten die großen EU-Fischereikonzerne einen No-Deal-Brexit. Denn die Briten würden Supertrawler sofort verbannen. Britische Meeresschützer erwarten als Folge ein massives Delfinsterben im Ärmelkanal. Denn die Meeressäuger geraten als Beifang in die bis zu 600 m langen und 200 m breiten Schleppnetze.

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