Hilfe! Die rote Vogelmilbe ist da - was nun? - Teil 2
Dank der innovativen Kombination aus Gurlite und Milb&Weg geht es Gerhard, Erna, Wilma und Lieselotte schon wieder viel besser.
Dank der innovativen Kombination aus Gurlite und Milb&Weg geht es Gerhard, Erna, Wilma und Lieselotte schon wieder viel besser.
Dürfen wir vorstellen: Gerhard, Erna, Wilma und Lieselotte —unsere absoluten Lieblingshühner. Sie leben bei uns im Garten und verzaubern uns jeden Tag aufs Neue. Doch heute stimmt irgendwas nicht.
Es gibt verschiedene Milbenarten, die Hühner befallen können. Die rote Vogelmilbe, die nordische Vogelmilbe, die Kalkbeinmilbe und die Federmilbe kommen am häufigsten vor. Am gefürchtetste ist wohl die rote Vogelmilbe, da sie sich vom Blut der Tiere ernährt. Bei einem starken Befall kommt es zu gravierenden gesundheitlichen Problemen. Die Hühner magern ab, werden schwächer, legen nicht mehr so viele Eier und können sogar sterben. Weitere Informationen ...
Probleme mit der Roten Vogelmilbe kennen leider viele Geflügelhalter. Ungefähr 80 % aller Halter haben Jahr für Jahr mit ihnen zu kämpfen. Dabei sind sie nicht nur lästig, sondern auch potenziell gefährlich und das nicht nur für das Federvieh, sondern auch für den Menschen.
Ein Milbenbefall ist für die meisten Geflügelhalter erst einmal ein Schock. Grundsätzlich können verschiedene Milbenarten bei Hühnern und Co. Probleme verursachen. Dabei nimmt jedoch die Rote Vogelmilbe eine besondere Stellung ein, da ca. 80 % aller Geflügelzüchter Jahr für Jahr mit den blutsaugenden Ektoparasiten zu kämpfen haben und dadurch erhebliche Schäden verursacht werden.