Wer kennt ihn nicht, den "Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland", der noch über den Tod hinaus Mädchen und Jungen mit seinen Birnen beschenkt? Der Havelland-Tourismusverband verteilt nun kein Obst, sondern Kondome mit Sprüchen über die Region an seine Gäst*innen.
Vom 1. bis 3. Dezember präsentiert sich das Seenland Oder-Spree auf dem Berlin Travel Festival in den Messehallen unter dem Funkturm in Berlin. Auf einer der umfangreichsten des gesamten Festivals und 88 Quadratmeter großen Standfläche findet man das Seenland Oder-Spree gemeinsam mit anderen Brandenburger Reiseregionen. Bei der Präsentation stehen die slow trips - Zeit für Land und Leute im Fokus.
Mit den slow trips treffen wir in diesen unruhigen Zeiten den Zahn der Zeit. Diese nachhaltigen Angebote im Seenland setzen nicht auf das Abklappern von Sehenswürdigkeiten, sondern lassen den Teilnehmern bewusst Zeit für Land und Leute. Man wird zur Entschleunigung eingeladen und hat die Möglichkeit regionaltypische Traditionen oder besondere Handwerkskunst live zu erleben und auszuprobieren.
Das Seenland Oder-Spree ist ein wahres Paradies für Freizeitaktivitäten aller Art. Dies beweist die druckfrische Ausgabe des „Seeblick“ und lädt zu einem interessanten Streifzug durch die wasserreichste Reiseregion Brandenburgs ein. Ganz bewusst heißt es nun nicht mehr „Gästemagazin“, sondern „Freizeitmagazin“. Denn nicht nur Urlauber sondern auch Einheimische sollen sich von den Inhalten des zweimal jährlich erscheinenden Heftes angesprochen und inspiriert fühlen.
Vögel sind echte Sympathieträger. Für viele Menschen gehört das Beobachten der gefiederten Welt zum perfekten Naturerlebnis dazu. Der Tourismusverband Seenland Oder-Spree übernimmt gemeinsam mit der LEADER-Region Märkische Seen nun eine Vorreiterrolle und entwickelt gemeinsam mit Akteuren aus Tourismus, Forschung und Naturschutz Angebote, die die Vogelwelt der Region in den Fokus rücken und sie für Gäste als auch Einheimische erlebbar machen.
Das Faltblatt zur Niederlausitzer Bergbautour ist neu erschienen. Im praktischen Taschenformat wird der 500 Kilometer lange Fernradweg vorgestellt. Auf der Niederlausitzer Bergbautour begeben sich Radfahrer auf eine Entdeckungsreise durch mehr als 150 Jahre Bergbaugeschichte durch den Süden Brandenburgs und Norden Sachsens. Erhältlich ist das neue Faltblatt beim Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V. unter www.lausitzerseenland.de.
