Kategorie: Alle News

30.000 VW-Jobs in Gefahr: Was VW-Mitarbeiter jetzt wissen müssen

Der Volkswagen-Konzern steht vor einer schweren Krise, die zur Schließung von mindestens drei Werken in Deutschland und zum Abbau von tausenden Arbeitsplätzen führen könnte. Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer weist daraufhin, dass auch die VW-Zulieferer in den Sog der VW-Krise gezogen werden könnten. Betroffenen empfiehlt die Kanzlei die kostenlose Ersteinschätzung im Online-Check.

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Kupfer-Kabeltrommeln Ankauf - Verkaufen

Der Ankauf von Kupfer-Kabeltrommeln bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen und die Umwelt. Kupfer ist ein wertvolles Metall, das in vielen industriellen Anwendungen unverzichtbar ist. Durch den Verkauf alter oder ungenutzter Kupfer-Kabeltrommeln können Firmen nicht nur zusätzlichen Umsatz generieren, sondern auch zur Ressourcenschonung beitragen. Recycling von Kupfer reduziert den Bedarf an neuem Abbau, senkt den Energieverbrauch und verringert die Umweltbelastung. Seriöse Ankaufdienste biet

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Tresor Entsorgung Kosten

Planen Sie, sich von Ihrem alten Tresor zu trennen? Keine Sorge, wir sind hier, um zu helfen! Mit unserer kostenpflichtigen Tresor Entsorgung über den Schrotthändler bieten wir Ihnen eine bequeme und zuverlässige Lösung. Unser erfahrenes Team kümmert sich um den sicheren Abbau, den Transport und die ordnungsgemäße Entsorgung Ihres Tresors, unter Einhaltung aller Umwelt- und Sicherheitsstandards. Kontaktieren Sie uns noch heute, um einen Termin zu vereinbaren und Ihren alten Tresor stressfrei

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Mexiko sagt Nein zum Tiefseebergbau!

Immer mehr Staaten lehnen den Abbau mineralischer Bodenschätze in der Tiefsee ab. Am 22. November erklärte nun Mexiko – als 24. Staat – seine Unterstützung für ein Tiefseebergbau-Moratorium. Zuvor hatte sich Großbritannien am 8. November für ein Moratorium ausgesprochen. Das sind sehr positive Nachrichten für den Erhalt des Lebens in den Tiefen der Ozeane. Jedoch will die Internationale Meeresbodenbehörde bis 2025 ein Regelwerk für den Tiefseebergbau auf den Weg bringen.

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Neuseeland: Oberster Gerichtshof untersagt Tiefseebergbauprojekt

In dem Anfang Oktober verkündeten Urteil bestätigt der Oberste Gerichtshof, dass ein geplanter Abbau von Eisensand zu gefährlich, zu riskant und zu umweltschädlich ist. Das Offshore-Bergbauunternehmen Trans-Tasman Resources (TTR) wollte in der South-Taranaki-Bucht 35 Jahre lang jährlich bis zu 50 Millionen Tonnen Eisensand vom Meeresboden fördern. Dabei hoffte man, etwa 5 Millionen Tonnen Eisenerz zu gewinnen. Den "Rest", also mindestens 45 Millionen Tonnen, wollte man wieder im Meer verklappen.

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Tiefseebergbau: Europa am Scheideweg

Die EU soll in ihren Gewässern den Abbau von Rohstoffen in der Tiefsee verbieten und sich weltweit für ein Moratorium einsetzen. Dies fordert der europäische Meeresschutz-Dachverband „Seas At Risk“ mit seinem neuen, umfassenden Report „At a crossroads: Europe’s role in deep sea mining“. Auf 88 Seiten analysieren die Autoren die Rolle der EU, ihrer Mitgliedstaaten, des Vereinigten Königreichs und Norwegens bei der Ausbeutung von Meeresbodenschätzen.

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Northern Territory (Australien) verbietet Tiefseebergbau!

Um den zerstörerischen Gefahren des Tiefseebergbaus zuvorzukommen, hat die Regionalregierung des Northern Territory angekündigt, den Abbau von Tiefseebodenschätzen zu verbieten. Damit will man sowohl Küstenökosysteme als auch die regionale Wirtschaft vor Schäden schützen. „Das ist ein großartiger Erfolg für den Erhalt der Artenvielfalt in den Meeren. Aber auch ein Erfolg für alle traditionellen Dorfgemeinschaften und indigenen Kulturen in der Region“, erklärt die Deutschen Stiftung Meeresschutz.

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