Kategorie: Alle News

"Endlich wieder Meer" von Christiane Franke im NDR-Podcast "Die Bücherwelt" besprochen

"Egal, welches Buch-Genre: Margarete von Schwarzkopf stellt im Podcast Bücher aus, von und über Niedersachsen vor - immer im Gespräch mit Moderatorin Martina Gilica", heißt es in der Beschreibung zum NDR-Podcast "Die Bücherwelt". In der fünften Folge besprechen die beiden Frauen sechs verschiedene Bücher, darunter "Endlich wieder Meer" (GOYA) von Christiane Franke.

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Die Kabarettistin Andrea Limmer veröffentlicht einen Roman bei Periplaneta.

Die bayerische Kabarettistin Andrea Limmer hat einen Roman geschrieben, der beim Berliner Verlag Periplaneta erscheinen wird. Die lustigste Dystopie aller Zeiten heißt "Und die Reste ins Meer" und handelt von einem Pflegeroboter, der einen Heimbewohner dazu zwingt, gemeinsam mit ihm zu fliehen. Das Buch ist bereits auf der Verlagswebseite vorbestellbar. Offizieller Releasetermin ist der 08.03.2022.

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Neuseeland: Oberster Gerichtshof untersagt Tiefseebergbauprojekt

In dem Anfang Oktober verkündeten Urteil bestätigt der Oberste Gerichtshof, dass ein geplanter Abbau von Eisensand zu gefährlich, zu riskant und zu umweltschädlich ist. Das Offshore-Bergbauunternehmen Trans-Tasman Resources (TTR) wollte in der South-Taranaki-Bucht 35 Jahre lang jährlich bis zu 50 Millionen Tonnen Eisensand vom Meeresboden fördern. Dabei hoffte man, etwa 5 Millionen Tonnen Eisenerz zu gewinnen. Den "Rest", also mindestens 45 Millionen Tonnen, wollte man wieder im Meer verklappen.

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Großbritannien verbietet Haiflossenhandel

Was die EU bisher nicht schaffte, die Briten machen es vor: Großbritannien verbietet den Haiflossenhandel. Das Import- und Exportverbot umfasst sowohl Haiflossen als auch Produkte daraus, wie Haiflossensuppe in Dosen. Großbritannien übernimmt damit eine führende Rolle im Kampf gegen das shark finning. Dabei schneiden Fischer Haien bei lebendigem Leib die Flossen ab und werfen die sterbenden Tiere anschließend zurück ins Meer. Jährlich sterben über 38 Millionen Haie allein wegen ihrer Flossen.

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Upcycling-Armbänder aus geborgenen Geisternetzen für den Meeresschutz

Nachhaltigkeit gehört zur Philosophie der kleinen Manufaktur www.2chance-upcycling.de. aus Geesthacht. So sind z.B. „Upcycling-Armbänder aus dem Meer“ handgefertigt aus einem geborgenen und umweltfreundlich gereinigten Geisternetz und ein starkes „Statement für den Meeresschutz“. Denn von jedem verkauften Armband gehen 10 % an die Deutsche Stiftung Meeresschutz (DSM). Eine gute Idee verbunden mit einem klaren Bekenntnis für mehr Nachhaltigkeit und Meeresschutz!

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Küsten- und Flusssäuberungen: Damit Müll erst gar nicht ins Meer gelangt

Im Kampf gegen die Vermüllung der Meere unterstützt die Deutsche Stiftung Meeresschutz den Verein sana mare aus Hamburg. Dieser hat es sich zum Ziel gesetzt, mit social cleanups Müll an Küsten, Ufern und Flüssen weltweit einzusammeln, damit er erst gar nicht ins Meer gelangt. Bei den social cleanups gehen Müllsammelaktionen Hand in Hand mit der Reduzierung von Armut. Daher erhalten Müllsammler*innen einen fairen Tageslohn. Dieser liegt je nach Land und Region meistens zwischen 4,00 und 6,00 Euro

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