Seit der Markteinführung hat der Porsche Taycan mit 17 Rückrufen zu kämpfen, zuletzt wegen Bremsproblemen. Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer, eine führende Verbraucherkanzlei in Deutschland, hat am Landgericht München Klage gegen Porsche und den Fahrzeughändler aufgrund von vier Sachmängeln eingereicht.
Der Stromanbieter Tibber erlebte einen Hackerangriff, der Daten von über 50.000 deutschen Kunden offengelegt hat. Diese Daten sind seit dem 11. November 2024 im Darknet zum Verkauf angeboten worden, einschließlich Namen, E-Mail-Adressen, Bestellbeträgen und teilweise unvollständigen Adressdaten. Betroffene Tibber-Kunden sollten mögliche Schadensersatzansprüche prüfen lassen.
Der Bundesgerichtshof (BGH) deutet an, dass Betroffene des Facebook-Datenlecks von 2021 auf Schadensersatz hoffen dürfen. In einer ersten mündlichen Verhandlung am 11. November 2024 stellte der BGH klar, dass der Verlust der Kontrolle über persönliche Daten einen immateriellen Schaden nach der DSGVO darstellt.
Der Bundesgerichtshof (BGH) plant, am 11. November 2024 in zwei Verfahren die Ansprüche von betroffenen Facebook-Nutzern im Datenleckskandal zu prüfen (Az.: VI ZR 10/24 und VI ZR 186/24). Der Facebook-Mutterkonzern Meta versucht laut Stiftung Warentest, die Verhandlungen zu vermeiden, indem er zwei Klägern Geldbeträge bis zu 2000 Euro für die Zurücknahme ihrer Klagen angeboten hat.
Der Volkswagen-Konzern steht vor einer schweren Krise, die zur Schließung von mindestens drei Werken in Deutschland und zum Abbau von tausenden Arbeitsplätzen führen könnte. Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer weist daraufhin, dass auch die VW-Zulieferer in den Sog der VW-Krise gezogen werden könnten. Betroffenen empfiehlt die Kanzlei die kostenlose Ersteinschätzung im Online-Check.
Porsche und Audi stehen vor umfangreichen Rückrufaktionen aufgrund von Sicherheitsbedenken. Porsche ruft weltweit zahlreiche Taycan-Modelle, produziert zwischen Oktober 2019 und Februar 2024, zurück, um potenzielle Kurzschlüsse in den Batterie-Modulen zu beheben, die eine Brandgefahr darstellen könnten. Audi muss mehr als 6.000 E-Tron GT und RS-Modelle in den USA zurückrufen.
Typische mittelkräftige Longfiller aus Nicaragua haben ein vollmundiges, aromareiches Geschmacksprofil, welches oft von würzigen, erdigen Noten begleitet wird. Das liegt einerseits an den Tabaksorten, andererseits aber auch an den mineralstoffreichen Böden, auf denen die Pflanzen gedeihen. Ebenfalls eine Rolle spielen die Fermentierung und von welchem Teil der Pflanze die Blätter stammen. Viele nicaraguanische Zigarren sind Puros: Deckblatt, Umblatt und Einlage kommen also aus demselben Land.
Liebhaber vollaromatischer nicaraguanischer Zigarren können sich auf ein neues Geschmackshighlight freuen: Paul Bugge Cigars, Exklusiv-Distributor von Dapper Cigars in Deutschland, erweitert das Portfolio und macht nun auch die Dapper El Borracho auf dem deutschen Markt verfügbar. Die Zigarre beeindruckt mit der Stärke der nicaraguanischen Einlagetabake, ohne dabei das Wichtigste zu vernachlässigen: den Geschmack.
Liebhaber vollaromatischer nicaraguanischer Zigarren können sich auf ein neues Geschmackshighlight freuen: Paul Bugge Cigars, Exklusiv-Distributor von Dapper Cigars in Deutschland, erweitert das Portfolio und macht nun auch die Dapper El Borracho auf dem deutschen Markt verfügbar. Die Zigarre beeindruckt mit der Stärke der nicaraguanischen Einlagetabake, ohne dabei das Wichtigste zu vernachlässigen: den Geschmack.
Ein Elektronikmarkt muss Kunden nicht auf Sicherheitslücken und fehlende Updates des Betriebssystems der von ihm verkauften Smartphones hinweisen. Das hat laut ARAG das Oberlandesgericht Köln klargestellt (Az.: 6 U 100/19).
Sichert ein Postzusteller seinen Transporter auf einer abschüssigen Straße nicht zweifach durch Handbremse und Gangeinlegen, haftet er dem Arbeitgeber wegen grober Fahrlässigkeit für den entstandenen Schaden, wenn das Fahrzeug dadurch wegrollt. Dies hat nach Auskunft der ARAG das Arbeitsgericht Siegburg entschieden (Az.: 1 Ca 1225/18).
Die Übertragung der Verkehrsüberwachung auf private Dienstleister ist nicht rechtens. Daher dürfen auf einer solchen Grundlage auch keine Bußgeldbescheide erlassen werden. ARAG Experten verweisen auf die entsprechende Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main (Az.: 2 Ss-OWi 942/19).
