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Kategorie: Alle News

18./19. und 25./26. März: An Wochenenden 10.00-17.30 (letzter Einlass 17 Uhr)

Unsere Guides erwarten Sie direkt am Ufer des Bodensees. Der Weg führt zu den originalgetreu nachgebauten Pfahlbauhäusern, in denen Sie von den Mitarbeitern des Museums informiert werden. Thema des Jahres 2023 ist „Haus am See – wie Pfahlbauer bauen“. Für angemeldete Gruppen ab 15 Personen ist ein Besuch nach tel. Anmeldung im März auch werktags möglich.

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Sonderausstellung „Pfahlbauten Unteruhldingen - eine Idee wird 100“ – Erste Pfahlbauhäuser wieder eröffnet

1922 wurde das Pfahlbaumuseum gegründet. Zum 100-jährigen Jubiläum wurden die beiden ersten Gründungshäuser wieder instandgesetzt. Mit weißem Hemd und Sonntagshut empfängt Sie hier der Unteruhldinger Alt-Bürgermeister und Museums-Mitbegründer Georg Sulger – lassen Sie sich überraschen!

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Steinzeitparcours im Grünen Klassenzimmer

m „Grünen Klassezimmer“ erfährt man, wie die Pfahlbauer vor Tausenden von Jahren ihre Häuser errichtet haben. Auf Schautafeln finden Sie dazu viele Bilder und leicht zu lesende Informationen. Hands on Modelle sind für Sie aufgestellt. Das Pfahlbaukino zeigt spannende Filme zum Hausbau von damals. Ein Klangwald sowie ein Ausgrabungskasten, aber auch Ruhezonen erwarten Sie.

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Täglich 10.00 - 18.00 Uhr geöffnet (letzter Einlass 17.30 Uhr)

Das 23 Häuser umfassende Pfahlbaumuseum zeigt das Weltkulturerbe der Pfahlbauten am Bodensee. Bei Rundgängen besuchen Sie die eingerichteten Häuser aus der Stein- und Bronzezeit. Hier sehen Sie die Welt der Fischer und Händler vor 3000 und vor 6000 Jahren. Bei den Mitarbeitern des Museums erfahren Sie, wie die Menschen damals gelebt haben.

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15.-21.08. Bearbeitung von Holz und Knochen

Anhand nachgebildeter Gegenstände und Gerätschaften zeigt „Uhldi“, was die Menschen von der Steinzeit bis zu den Kelten aus Holz- und Knochen angefertigt haben. Wie verarbeitete man damals Knochen und Geweih zu Pferdetrensen, Kämmen und Schmuckperlen? Nach archäologischen Vorbildern produziert der Archäologe Wolfgang Lobisser Löffel, Schalen oder sogar einen Quirl – aus Holz, so wie damals.

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IMMOVATION kauft 122 Wohneinheiten und baut Immobilienbestand in Bayern aus

Eine Projektgesellschaft der IMMOVATION-Unternehmensgruppe hat im Januar 2022 122 Wohneinheiten sowie ein Grundstück für eine geplante Wohnbebauung in Schongau nahe München gekauft. Ziel ist die Verbesserung der Wohnungsqualität und der Neubau von Wohnungen. Das Unternehmen kauft bevorzugt Immobilien mit Instandhaltungsdefiziten, Sanierungsbedarf und Leerständen abseits der Top-Standorte. Gesucht werden Wohnanlagen, Mehrfamilienhaus-Portfolios und Mischobjekte mit Entwicklungspotenzial.

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Streuobstanbau als erhaltenswertes Natur- und Kulturtalent

Die Landkarte der Streuobstwiesen bekommt Jahr für Jahr mehr Lücken. Doch seit Anfang 2021 zählt der Streuobstanbau zu den Neuaufnahmen im Bundesweiten Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes der Deutschen UNESCO-Kommission. Das ist der langersehnte Applaus und Rückenwind für alle, die dieses Kulturerbe praktizieren und bewahren.

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Große Fortschritte auf allen Baustellen

Der Bund Deutscher Blasmusikverbände hat aktuell einige Baustellen: Der Akademieneubau, ein neuer Internetauftritt und vor allem die Corona-Pandemie halten die Verbandsverantwortlichen in Atem. In allen Bereichen konnten sich die Delegierten im Rahmen der BDB-Herbstklausur vom guten Management ihres Dachverbands und bei einem Besuch der Baustellen von den Fortschritten beim Akademieneubau überzeugen.

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Neuseeland: Oberster Gerichtshof untersagt Tiefseebergbauprojekt

In dem Anfang Oktober verkündeten Urteil bestätigt der Oberste Gerichtshof, dass ein geplanter Abbau von Eisensand zu gefährlich, zu riskant und zu umweltschädlich ist. Das Offshore-Bergbauunternehmen Trans-Tasman Resources (TTR) wollte in der South-Taranaki-Bucht 35 Jahre lang jährlich bis zu 50 Millionen Tonnen Eisensand vom Meeresboden fördern. Dabei hoffte man, etwa 5 Millionen Tonnen Eisenerz zu gewinnen. Den "Rest", also mindestens 45 Millionen Tonnen, wollte man wieder im Meer verklappen.

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Logo der Firma E2N GmbH
E2N GmbH

Gründung und Unternehmensaufbau? Ja, aber bitte digital!

Selbständigkeit klingt nach einem Traum: Arbeiten wann man will, wo man will – und niemand kann einem etwas vorschreiben. Mit etwas Geschick kann jeder genau das erreichen. Es gibt jedoch eine wichtige Voraussetzung für erfolgreichen Unternehmensaufbau. Welche das ist und wie man seine Idee zu einem produktiven Business aufbaut, schildern wir in unserem Artikel. // Mehr zum Thema Gründung und Unternehmensaufbau gibt es bei unserem kostenlosen Online Event: https://e2n.de/live/

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Tiefseebergbau: Europa am Scheideweg

Die EU soll in ihren Gewässern den Abbau von Rohstoffen in der Tiefsee verbieten und sich weltweit für ein Moratorium einsetzen. Dies fordert der europäische Meeresschutz-Dachverband „Seas At Risk“ mit seinem neuen, umfassenden Report „At a crossroads: Europe’s role in deep sea mining“. Auf 88 Seiten analysieren die Autoren die Rolle der EU, ihrer Mitgliedstaaten, des Vereinigten Königreichs und Norwegens bei der Ausbeutung von Meeresbodenschätzen.

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Faltblatt zur Niederlausitzer Bergbautour neu erschienen

Das Faltblatt zur Niederlausitzer Bergbautour ist neu erschienen. Im praktischen Taschenformat wird der 500 Kilometer lange Fernradweg vorgestellt. Auf der Niederlausitzer Bergbautour begeben sich Radfahrer auf eine Entdeckungsreise durch mehr als 150 Jahre Bergbaugeschichte durch den Süden Brandenburgs und Norden Sachsens. Erhältlich ist das neue Faltblatt beim Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V. unter www.lausitzerseenland.de.

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Petition: Ostsee-Riffe in Gefahr!

Anfang November 2020 fällte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig ein verhängnisvolles Urteil. Darin lehnten die Richter alle Klagen gegen den Bau des Fehmarnbelt-Tunnels ab. Unmittelbar in Gefahr sind jetzt einzigartige Ostsee-Riffe direkt vor der Küste Fehmarns. Denn sie liegen im Weg des 18 Kilometer langen Megatunnels zwischen Fehmarn und dem dänischen Lolland. Wir unterstützen die Petition der BELTRETTER "Zerstört nicht unsere einzigartigen Ostsee-Riffe!"

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Northern Territory (Australien) verbietet Tiefseebergbau!

Um den zerstörerischen Gefahren des Tiefseebergbaus zuvorzukommen, hat die Regionalregierung des Northern Territory angekündigt, den Abbau von Tiefseebodenschätzen zu verbieten. Damit will man sowohl Küstenökosysteme als auch die regionale Wirtschaft vor Schäden schützen. „Das ist ein großartiger Erfolg für den Erhalt der Artenvielfalt in den Meeren. Aber auch ein Erfolg für alle traditionellen Dorfgemeinschaften und indigenen Kulturen in der Region“, erklärt die Deutschen Stiftung Meeresschutz.

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Tiefseebergbau: Wissenschaftler schlagen Alarm

Geht es nach Plänen der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA), dann wird es in weiten Teilen der Tiefsee bald aussehen wie im Braunkohlentagebau Garzweiler II. Denn die ISA hat bereits 30 Tiefseebergbau-Lizenzen für Millionen Quadratkilometer erteilt. Nun wurden über 250 wissenschaftliche Publikationen zu Umweltauswirkungen des Tiefseebergbaus überprüft. Das Fazit der Wissenschaftler ist eindeutig: Die Folgen sind irreversible Artenverluste und irreversible Schädigungen der Ökosysteme.

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