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Kategorie: Alle News

Werteorientierte Führungskultur

Das Buch wendet sich an Führungskräfte und Personen, denen die konkrete Umsetzung einer Führungs- und Unternehmenskultur ein Anliegen ist. Der Autor vermittelt sein Wissen und seine Erfahrungen, die er sich während seiner langjährigen Tätigkeit als Berater, als Leiter des Zentralbereiches Wertemanagement in der Vinzenz Gruppe und als Geschäftsführer einer Nonprofit-Organisation angeeignet hat.

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Wert mal praktisch

Das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitenden besteht aus einem Geflecht gegenseitiger Erwartungen und Verpflichtungen. Aufgrund des kirchlichen Charakters der Caritas und der Diakonie ist das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmenden durch spezifische Spielregeln geprägt. Die Ausbalancierung dieser gegenseitigen Erwartungen und Verpflichtungen befindet sich seit längerer Zeit in einem grundsätzlichen Wandel.

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Mehr Ethik durch Multirationales Management

Die ökonomische Denkschule des Multirationalen Managements wurde federführend von Schedler und Rüegg-Stürm aus St. Gallen entwickelt, um Wege aufzuzeigen, wie in einem komplexen, dynamischen und heterogenen Umfeld erfolgreich gewirtschaftet werden kann. In Wissenschaft und Praxis breitet sich seither die neue Art zu denken und wirtschaften aus, da sie Lösungen für Herausforderungen bietet, vor denen viele Organisationen heute stehen.

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Ehrenamtliche in der Krankenhausseelsorge

Der hohe Bedarf an Seelsorge in den Krankenhäusern, Seniorenheimen und Behinderteneinrichtungen trifft erfreulicherweise auf viele christlich motivierte Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. Über die Wichtigkeit der ehrenamtlichen Seelsorge besteht Einigkeit innerhalb der deutschsprachigen Diözesen, beim Einsatz von Ehrenamtlichen in diesem Bereich erheben sich dagegen immer wieder kritische Stimmen.

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Sozial ist, was stark macht

Der deutsche Sozialstaat ist gut ausgebaut, aber er leistet nicht genug gegen gesellschaftliche Spaltung. So wichtig Umverteilung ist, Geld allein kann Gerechtigkeit nicht erzwingen. Um teilhaben zu können, müssen alle Bürgerinnen und Bürger ihre Potentiale entfalten können. Eine Politik der Befähigung, wie sie Georg Cremer in diesem Buch vorstellt, fördert Selbstsorge und Autonomie, ohne die Fürsorge zu vernachlässigen. Sie stärkt zugleich die Leistungsfähigkeit des Sozialstaats.

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Motivierende Gesprächsführung in der Praxis Sozialer Arbeit

Das Buch zeigt detailliert auf, wie sich das Konzept der Motivierenden Gesprächsführung (MI) auf verschiedene Bereiche der Sozialen Arbeit übertragen lässt. Die Autorin beschreibt, wie MI im konkreten Fall aussieht, wie das Konzept Gespräche mit Klient:innen positiv beeinflusst und wie Praktiker:innen es in zahlreichen Situationen und Bereichen der Sozialen Arbeit anwenden können.

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Sozialraumorientierung - vom Fachkonzept zur Handlungstheorie

Die Beiträge des Sammelbands zeigen, wie der fachwissenschaftliche und praxisrelevante Diskurs das Fachkonzept Sozialraumorientierung mittlerweile zu einer Handlungstheorie Sozialer Arbeit weiterentwickelt hat. Zu Beginn wird auf Grundlage der fünf zentralen Leitprinzipien im Fachkonzept Sozialraumorientierung eine Handlungstheorie Sozialraumorientierter Sozialer Arbeit entwickelt.

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Die Wissenschaft Soziale Arbeit

Wenn die Soziale Arbeit ihre Aufgaben in der modernen Welt erfüllen will, benötigt sie dazu die Wissenschaft. Diese jahrhundertealte Einsicht hat zur Entstehung der Wissenschaft Soziale Arbeit geführt. Ihr Anliegen, ihr Gegenstandsbereich, ihre internationale Entstehensgeschichte, ihre philosophische und wissenschaftstheoretische Basis sowie ihre ethischen Prinzipien weisen sie als Menschenwissenschaft aus.

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Behindertenarbeit vom Menschen aus

Das Buch zeigt Wege einer Behindertenarbeit vom Menschen aus auf, die sich in erster Linie auf Erwachsene mit Lernschwierigkeiten und komplexen Behinderungen bezieht. Der personenzentrierte Ansatz knüpft ausgehend von den „Betroffenen“ (Empowerment) an Konzepten und methodischen Instrumenten der Gemeinwesenarbeit, der Lebensweltorientierung sowie der Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit an, um Inklusion und Partizipation (Teilhabe) zu ermöglichen.

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Empowerment - Wegweiser für Inklusion und Teilhabe behinderter Menschen

Empowerment repräsentiert die Stimme der Betroffenen und betrachtet Menschen mit Behinderungen als „Expert*innen in eigener Sache“. Das Konzept gilt somit als Wegweiser zeitgemäßer Behindertenarbeit. Ohne Empowerment sind Leitprinzipien wie Inklusion und Teilhabe behinderter Menschen am gesellschaftlichen Leben bloße Schlagwörter.

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Autismus - über vernachlässigte Themen

Die meisten Arbeiten aus Forschung und Praxis betrachten Autismus defizitorientiert und zielen auf eine Anpassung des Autistischen an eine mehrheitlich nichtautistische Umwelt, was insbesondere von autistischen Menschen zunehmend kritisch gesehen wird. Es gibt bisher wenige Beiträge zur Verbesserung von Lebensqualität und Lebenszufriedenheit autistischer Menschen sowie alternative Empfehlungen für die Praxis.

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Schulsozialarbeit

In diesem Buch werden auf der Basis von Fallbeschreibungen und der Schilderung typischer handlungsrelevanter Situationen das methodische Vorgehen und Bearbeitungsvorschläge für die Schulsozialarbeit dargestellt. Angepasst wurde die Neuauflage insbesondere hinsichtlich des aktuellen Stands der Implementierung der Schulsozialarbeit in Deutschland sowie der rechtlichen Rahmenbedingungen.

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Handbuch der Hilfen zur Erziehung

Das Handbuch ist zu einem Standardwerk für Theorie und Praxis der Erziehungshilfe geworden und hat als Lehrbuch Eingang gefunden in Ausbildung und Studium für sozialpädagogische Berufe. Aktuell befinden sich die Erziehungshilfen im größten Wandel seit Beginn der 1990er-Jahre. Die 2. Auflage des Handbuchs greift daher aktuelle Entwicklungen auf, diskutiert die Konsequenzen für die Praxis der Erziehungshilfen und bezieht die Perspektive der Adressat*innen stärker mit ein.

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Inklusiver Kinderschutz

Die Zahl der Kindeswohlgefährdungen in Deutschland bleibt konstant hoch. Fast jedes zweite gefährdete Kind ist jünger als acht Jahre und jedes vierte Kind jünger als vier Jahre. Das Gefährdungspotenzial für junge Menschen mit Behinderungen ist dabei bis zu dreifach erhöht. Diesem Umstand hat der Gesetzgeber durch das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz im Jahr 2021 Rechnung getragen und die Bedarfe dieser jungen Menschen mehr Berücksichtigung geschenkt.

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