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Kategorie: Alle News

Hört auf, unseren Ozean zu zerstören: Aktion gegen das Fischen mit Grundschleppnetzen in EU-Meeresschutzgebieten

Mit einer Bürgerpetition wollen Meeresschutzorganisationen ein Verbot der Grundschleppnetzfischerei in EU-Meeresschutzgebieten (MPAs) erreichen. Grundschleppnetzfischerei steht der Dynamitfischerei und ihren verheerenden Auswirkungen für die Meere in nichts nach, ist jedoch legal, auch in EU-Meeresschutzgebieten. Jetzt soll im EU-Aktionsplan für die Ozeane ein Verbot der zerstörerischen Fischereipraxis zumindest in MPAs verankert werden. Dagegen wehrt sich die Fischereilobby.

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Andreas Grimm, Geschäftsführer des Resultate Instituts, äußert sich im Artikel zur Maklerrente wie folgt:

"Es besteht das Risiko, dass der Bestandskäufer irgendwann die Rentenzahlungspflicht zu umgehen versuchen wird“. Das sei „aus kaufmännischer Sicht eine logische Konsequenz: Wenn ein Käufer dauerhaft zwischen 70 und 100 Prozent der Maklervergütung abgibt und sich selbst in die Rolle des Maklers begibt, müsse die Kalkulation fast schon zu aggressiv sein." Von Online-Rechnern hält Grimm nicht viel. „Das sind alles nette Spielzeuge“. Ein Makler „rechnet sich die Welt fast immer utopisch schön“.

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Make or Break for Makos? Letzte Chance für Makohaie im Nordatlantik

Kurzflossen-Makohaie sind spektakulär. Nicht nur, dass mit 70 km/h und mehr unterwegs sind, was sie zu den schnellsten Haien der Welt macht. Im Nordatlantik jedoch droht den wendigen Meeresjägern das Aus. Anfang Juli findet ein entscheidendes Treffen der zuständigen Fischereikommission (ICCAT) statt, die u.a. auch den Fang von Haien im Atlantik regelt. Meeresschützer setzen sich für ein komplettes Anlandeverbot ein. Es ist die letzte Chance für den Mako im Atlantik.

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Tagesgeld: Mündige Bürger brauchen Transparenz, mündige Sparer auch

Die mangelnde Transparenz im Vorfeld der Wirecard-Pleite könnte man ja noch dadurch abtun, dass dieses nur "Zocker" betroffen hat. Wobei das auch nicht zutrifft. Auch viele ganz normale Aktiensparer waren davon betroffen. Aber auch die jüngste Bankenpleite der Greensill Bank wirft grundsätzliche Fragen hinsichtlich ausreichender Transparenz auf. Und diese Frage betrifft viele „ganz normale Sparer“, die ihr Geld in Form von Tagesgeld oder Festgeld angelegt haben. Lesen Sie dazu

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FAD-Fischerei im Indischen Ozean ist außer Kontrolle: Über 100 Organisationen fordern besseres Management für frei treibende Fischsammler

Über 100 Organisationen fordern von der Fischereikommission für den Indischen Ozean (IOTC) ein besseres Management für frei treibende Fischsammler (FADs) beim Thunfischfang. Ziel ist es, sowohl die Bestände der überfischten Gelbflossenthunfische wieder aufzubauen, als auch anderseits Haie, Meeresschildkröten, Delfine, Wale und Meeresökosysteme vor dem gefährlichen Fischereigerät zu schützen. Die Organisationen unterstützen damit einen von Kenia und Sri Lanka bei der IOTC eingebrachten Antrag.

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Investmentfonds in Versicherungen – Lob und Tadel

Eine Hamburger Versicherungsgesellschaft ist Vorreiter. Gut ist es, wenn Versicherungsgesellschaften die Kunden, die eine fondsgebundene Rentenversicherung abgeschlossen haben, aktiv betreut. Nicht alle Gesellschaften machen dies. Eine Hamburger Versicherungsgesellschaft versendet aber jetzt wieder Briefe, in denen sie ihren Kunden Empfehlungen zum Fondswechsel gibt. So weit so gut. Aber es gibt auch etwas Kritik.

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Mogelpackung Brexit-Deal: EU-Supertrawler dürfen weiter britische Gewässer plündern

Auch nach dem Brexit dürfen EU-Supertrawler weiter ihre Schneisen der Verwüstung und der massenhaften Vernichtung von Meerestieren durch britische Gewässer ziehen. Für britische Fischer und für Meeresschützer bleibt der Brexit unterm Strich eine Mogelpackung. Denn „Überfälle“ von EU-Monsterfangschiffen auf britische Gewässer wird es weiterhin geben. Am Ende des Tages wird es nach dem Brexit nur Verlierer geben: die marine Artenvielfalt und lokale Kleinfischer.

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No-Deal-Brexit: Warum den Briten das Thema Fischerei von derart großer Wichtigkeit ist

Dass den Briten das Thema Fischerei von großer Wichtigkeit ist, ist nicht verwunderlich. Mehr als die Hälfte der englischen Fischereiquote wird von ausländischen Fischereiunternehmen kontrolliert. So dominieren Niederländer und Isländer die englische Ostküste. Zudem gehen EU-Fischer mit viel zu hohen Fangquoten und Supertrawlern auf Fischfang, die exorbitant hohe Beifangraten aufweisen und die Artenvielfalt der Meere vernichten. Jetzt bereitet sich die Royal Navy auf die Jagd auf EU-Trawler vor.

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Bevor ein No-Deal-Brexit kommt: EU-Supertrawler fischen britische Gewässer leer - Viele tote Delfine

Erneut plündern EU-Supertrawler in britischen Gewässern. Seit dem 18. November fischt eine mächtige Armada aus neun dieser Monsterfangschiffe im Ärmelkanal was die Netze hergeben. Offenbar befürchten die großen EU-Fischereikonzerne einen No-Deal-Brexit. Denn die Briten würden Supertrawler sofort verbannen. Britische Meeresschützer erwarten als Folge ein massives Delfinsterben im Ärmelkanal. Denn die Meeressäuger geraten als Beifang in die bis zu 600 m langen und 200 m breiten Schleppnetze.

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Upcycling-Armbänder aus geborgenen Geisternetzen für den Meeresschutz

Nachhaltigkeit gehört zur Philosophie der kleinen Manufaktur www.2chance-upcycling.de. aus Geesthacht. So sind z.B. „Upcycling-Armbänder aus dem Meer“ handgefertigt aus einem geborgenen und umweltfreundlich gereinigten Geisternetz und ein starkes „Statement für den Meeresschutz“. Denn von jedem verkauften Armband gehen 10 % an die Deutsche Stiftung Meeresschutz (DSM). Eine gute Idee verbunden mit einem klaren Bekenntnis für mehr Nachhaltigkeit und Meeresschutz!

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Logo der Firma ProLife GmbH
ProLife GmbH

Langsam wird es spannend!

Das Lebens- oder Rentenversicherungen nicht als Renditewunder gelten, sollte weitgehend bekannt sein. Das die Gelder in diesen Versicherungen nun aber offiziell in Frage gestellt werden und es bereits Konzepte gibt, wie man Versicherungskonzerne bei einer Schieflage unterstützt, sollte zu denken geben! Nullzinspolitik, Corona Krise und die Gesetzgebung tragen Ihren Teil dazu bei! Lesen Sie jetzt, wieso Leistungskürzungen in Versicherungsverträgen nun plötzlich durchaus realistisch sind.

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Sichere Reha trotz Corona

Reha ist wichtig. Seit Anfang Mai 2020 ist es Rehakliniken wieder erlaubt, Patientinnen und Patienten in den Kliniken aufzunehmen und zu behandeln. Die Initiative "Reha. Macht’s besser!" hat die aktuelle Situation in den Einrichtungen zusammengefasst und beschreibt, auf welche besondere Vorkehrungen sich Patienten beim Aufenthalt in den Kliniken zu Corona-Zeiten einstellen müssen.

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Maklerunternehmen aus Sachsen-Anhalt zu verkaufen

Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und erfuhr seit diesem Zeitpunkt ein stetiges Wachstum an Kunden, Verträgen, Umsätzen und laufenden Courtageeinnahmen. Das Unternehmen wurde von zwei geschäftsführenden Gesellschaftern aufgebaut. Einer der beiden Inhaber möchte aus gesundheitlichen Gründen aussteigen und der andere bleibt dem Unternehmen noch für ein paar Jahre erhalten. Die GmbH kann sofort oder zunächst zu 50% übernommen werden. Einer der Geschäftsführer bleibt dem Unternehmen erhalten.

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Maklerunternehmen aus Sachsen zu verkaufen

Das Unternehmen wurde 2001 gegründet und erfuhr seit diesem Zeitpunkt ein stetiges Wachstum. Die ca. 1900 Kunden kommen aus den Regionen Bayern – Sachsen – Thüringen. Da Unternehmen betreut derzeit ca. 4.700 Verträge und hatte im letzten Jahr einen Umsatz von 354.000, – €. Das Unternehmen läuft unabhängig vom Geschäftsführer. Da der angestellte Prokurist und eine Innendienstmitarbeiterin bei einem Wechsel des Eigentümers weiterhin bei der Gesellschaft bleiben möchten.

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