Kategorie: Alle News

Anne-Marie Garats "weite Reise durch den Norden" überzeugt Die Presse

Anne-Marie Garats "Der große Nordwesten" (GOYA) wurde am 7. Januar 2022 von Antonia Barboric auf diepresse.com rezensiert. Das Buch, das mit dem Franz-Hessel-Preis ausgezeichnet wurde, erzählt von der inspirierenden Geschichte von Mutter und Tochter, vom Zusammenprall verschiedener Kulturen Nordamerikas und von den existenziellen Herausforderungen der Natur und der Figuren, die sich auf eine weite Reise durch den Norden begeben.

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"O.M.G. Billie! - Regel Nr. 1: Das Leben ist kein Kekskonzert" auf NetGalley und bei LovelyBooks

"O.M.G. Billie! - Regel Nr. 1: Das Leben ist kein Kekskonzert" von Jen Carney ist ab sofort auf der Hör- und Leseplattform NetGalley zu finden. Außerdem läuft derzeit die Bewerbungsphase für die Hörrunde auf LovelyBooks. Das Hörbuch, gesprochen von Valentina Großmann, erscheint am 20. Januar 2022 im JUMBO Verlag.

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Roddy Doyle: "Der Großmeister des Tragikomischen"

In der österreichischen Zeitung Die Presse am Sonntag wird Roddy Doyles "Love. Alles was du liebst" (GOYA) besprochen und Rezensentin Doris Kraus erkennt in dem Roman eine Ode an das Refugium der irischen Männer, das Pub. Am Donnerstag, den 4. November 2021, stellt Ulrich Sonnenschein bei hr2 Kultur im Programm "Am Morgen" "Love. Alles was du liebst" als Buchtipp vor.

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Delfine im Miami Seaquarium – vernachlässigt und misshandelt

Zu wenig Futter, vergammelter Futterfisch, Verletzungen, schmutziges Wasser: Das sind die Zustände in der Delfinhaltung im Miami Seaquarium, Florida (USA). Insbesondere der einzige Orca Tokitae (auch als Lolita bekannt) leidet. Das 56 Jahre alte Weibchen erhält zu wenig Futter. Tokitae sowie die anderen im Miami Seaquarium lebenden Delfine und Robben bekamen tagelang vergammelten Fisch „serviert“. Und Tokitae muss trotz einer Kieferverletzung täglich Shows und Kunststückchen absolvieren.

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Färinger im Blutrausch: 1.400 Delfine bei einem Grindadráp getötet

Auf den zu Dänemark gehörenden Färöer-Inseln endete am Sonntag das Leben von mehr als 1.400 Weißseitendelfinen in einem Blutbad. Es ist das größte Delfinmassaker, das jemals auf der im Nordatlantik liegenden Inselgruppe verzeichnet wurde. Experten gehen davon aus, dass damit an einem Tag etwa zwei Prozent der Weißseitendelfin-Population des Nordatlantiks vernichtet wurden. Deutsche Stiftung Meeresschutz ruft dazu auf, nicht auf die Färöer-Inseln zu reisen und Produkte von dort nicht zu kaufen.

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Am 1. September begann die sechs Monate dauernde Delfintreibjagd in Taiji

Der 1. September eines jeden Jahres markiert den Auftakt eines grausamen Geschehens: die sechs Monate dauernde Delfintreibjagd in Taiji. Dann treiben die dortigen Fischer vorbeiziehende Delfinschulen in die Meeresbucht von Taiji, um sie brutal abzuschlachten. Bereits gestern, am ersten Jagdtag, geriet eine Gruppe Großer Tümmler in ihre Fänge. Die Delfine kamen mit dem Leben davon, doch sieben wurden für den Verkauf an Delfinarien eingefangen.

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Schiffe, die langsamer fahren, entlasten Klima und Umwelt

Wenn Schiffe langsamer fahren, bringt das viel für Klimaschutz und Meeresumwelt. So geht der CO2-Ausstoß sowie der weiterer Schadstoffe, wie Ruß, Schwefeloxiden oder Stickoxiden zurück. Zudem könnten Wale ihnen besser ausweichen. Außerdem sinkt der von Schiffen ausgehende Unterwasserlärm beträchtlich. Das zeigen zwei Studien des belgischen Umweltministeriums. Bereits eine Senkung der Geschwindigkeit um 25 % für alle Schiffstypen würde viel Entlastung bringen und Transportkosten senken.

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