Kategorie: Alle News

Christiane Franke liest für den guten Zweck

Über einen gelungenen Abend freute sich diese Woche der Ambulante Hospizdienst Wilhelmshaven-Friesland: Zugunsten des Vereins hatte eine Benefizlesung mit Christiane Franke stattgefunden. Von der Bestsellerautorin ist der Roman "Endlich wieder Meer" bei GOYA erschienen; das gleichnamige HörErlebnis, gesprochen von der Autorin selbst, bei GOYALiT. Was ihr Autorinnenleben ausmacht, hat Christiane Franke im Interview mit dem GOYA Verlag erzählt.

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Im September in den Nationalpark Cilento

Für einen Last-Minute-Trip in den Cilento ist es nie zu spät. Vor allem, wenn dabei eine nagelneue Unterkunft auf dich wartet. In Piano di Mare laden 6 Ferienwohnungen zu einem Urlaub zwischen dem Meer von Marina di Pisciotta und dem Bergdorf Pisciotta ein. Beide Orte kannst du zu Fuß erreichen. In den Wohnungen mit Blick aufs Meer haben zwischen 4 und 6 Personen Platz. Und wie immer das Beste zum Schluss: Im ganzen September gibt es 10% Rabatt auf deine Buchung.

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Wie ist das Leben in der Marina?

Steht in Italien einem Ortnamen ein "Marina" voran, so darf man sicher sein: hier gibt es Meer, im Zweifel einen hübschen Strand und frische Küche und somit alles, was man für einen gelungenen Italien-Urlaub braucht. Wer das zu 100 Prozent leben und auf ein Auto verzichten möchte und wer sich an dem gelegentlichen Gewusel solcher Orte nicht stört, ist in den Ferienwohnungen Case sul Mare in der Marina von Pisciotta im süditalienischen Cilento genau richtig.

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"Endlich wieder Meer": Interview mit Christiane Franke in der Wangerländer "Flaschenpost"

Christiane Franke ist Schriftstellerin, Dozentin für kreatives Schreiben und erlangte u. a. mit ihren Küstenkrimis große Bekanntheit. Im Interview mit dem Wangerländer Gästemagazin "Flaschenpost" spricht sie nun über ihren Roman "Endlich wieder Meer", der als Buch bei GOYA und als Hörbuch bei GOYALiT erschienen ist.

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Klaus-Peter Wolf im Gespräch über seine Ausstellung

"'Klaus-Peter Wolf und die Welt der Ostfriesenkrimis' ist eine einzigartige Ausstellung, die es bislang in dieser Form für keinen lebenden Autor gegeben hat", heißt es auf der Website norddeich.de über die Ausstellung in Norddeich, einem Stadtteil von Norden, die seit September für vier Monate geöffnet hat. Der Eintritt beträgt 2,50 Euro und geht an das Hospiz am Meer. Im Interview mit dem Börsenblatt spricht der Bestsellerautor über dieses Projekt. Foto: Wolfgang Weßling

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Die Mülllast der Meere bekämpfen, bevor sie entsteht: Küsten- und Flusssäuberungen

In Küstenstaaten, in denen es keine organisierte Abfallentsorgung gibt, landet ein Großteil des Zivilisationsmülls, darunter viel großteiliger Kunststoffmüll, direkt in der Natur. Meist in Bächen und Flüssen. Sie dienen als „natürliche Müllabfuhr“. Früher oder später leiten sie ihre Müllfracht dann ins Meer. So „reist“ Müll aus dem Victoriasee über den Nil bis ins Mittelmeer. Genau hier setzen die social cleanups von sana mare an. Müllbeseitigung geht hierbei Hand in Hand mit Armutsbekämpfung.

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Respekt vor dem Leben im Meer: Kleine Meerestiere, großes Leid

Ob Seesterne, Seepferdchen und Muscheln oder Krebse, Korallen und kleine Fische … Auch kleine Meerestiere wollen respektvoll behandelt werden. Sie leiden und sterben, wenn man sie aus ihrem Lebensraum nimmt. Kleine Meerestiere sind keine Souvenirs und kein „schmuckes“ Beiwerk für ein schnelles Selfie an der Luft. Seesterne z. B. können an der Luft nicht atmen und ersticken außerhalb des Wassers. Nur wenige Minuten genügen und sie sterben qualvoll.

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Neuseeland: Oberster Gerichtshof untersagt Tiefseebergbauprojekt

In dem Anfang Oktober verkündeten Urteil bestätigt der Oberste Gerichtshof, dass ein geplanter Abbau von Eisensand zu gefährlich, zu riskant und zu umweltschädlich ist. Das Offshore-Bergbauunternehmen Trans-Tasman Resources (TTR) wollte in der South-Taranaki-Bucht 35 Jahre lang jährlich bis zu 50 Millionen Tonnen Eisensand vom Meeresboden fördern. Dabei hoffte man, etwa 5 Millionen Tonnen Eisenerz zu gewinnen. Den "Rest", also mindestens 45 Millionen Tonnen, wollte man wieder im Meer verklappen.

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Upcycling-Armbänder aus geborgenen Geisternetzen für den Meeresschutz

Nachhaltigkeit gehört zur Philosophie der kleinen Manufaktur www.2chance-upcycling.de. aus Geesthacht. So sind z.B. „Upcycling-Armbänder aus dem Meer“ handgefertigt aus einem geborgenen und umweltfreundlich gereinigten Geisternetz und ein starkes „Statement für den Meeresschutz“. Denn von jedem verkauften Armband gehen 10 % an die Deutsche Stiftung Meeresschutz (DSM). Eine gute Idee verbunden mit einem klaren Bekenntnis für mehr Nachhaltigkeit und Meeresschutz!

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Der Tod steht ihr gut: Kosmetik und Meeresschutz

Was haben Kosmetikprodukte mit Meeresverschmutzung zu tun? Einiges. Denn was wir auf unsere Haut auftragen, beeinträchtigt oftmals nicht nur unsere Gesundheit, sondern auch die der Meere: Hormonell wirksame Substanzen, Mikroplastik oder Nanopartikel gelangen mit dem Abwasser oder direkten Kontakt ins Meer, führen dort z. B: zur Korallenbleiche. Es gab Zeiten, da war das Leiden für die Schönheit mitunter tödlich. Die Geschichte der Kosmetik ist eine Geschichte voller toxischer Substanzen.

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