Dieser Frage gingen ca. 20 Touristiker aus Altwarp, Eggesin, Mönkebude, Pasewalk, Torgelow und Ueckermünde nach. Der Tourismusverein „Stettiner Haff“ hatte gemeinsam mit der Stadt Seebad Ueckermünde zu einer Qualifizierungstour und zum Gedankenaustausch mit Startpunkt Lokschuppen Pasewalk eingeladen. Judith Käfert stellte dort die zahlreichen Maßnahmen auf dem Gelände vor.
In diesem Jahr gab es beim „Picknick an der Oder“ 11./12.05.24 zum ersten Mal eine deutsch-polnische Discover Pomerania-Zone, in der 24 Aussteller, davon 16 aus Polen und 8 aus Deutschland, auf die Besucher warteten. Dies war eine gute Gelegenheit, malerische Ecken der Euroregion Pomerania zu entdecken, darunter auch das reizvolle Stettiner Haff, vertreten durch die Stadt Pasewalk. Es war ein voller Erfolg und eine Teilnahme für nächstes Jahr wird in jedem Fall mit eingeplant.
Der Schrotthändler und Klüngelskerl aus Gladbeck kennt jeden Winkel der Stadt wie seine Westentasche. Mit seinem alten Transporter durchstreift er die Straßen, auf der Suche nach vergessenen Schätzen. Ob kaputte Elektrogeräte, alte Autoteile oder verrostete Fahrräder - für ihn hat alles einen Wert. Mit geschultem Auge erkennt er, was andere als Müll betrachten. Sein Geschäft ist seine Leidenschaft, und seine Kunden vertrauen auf seine Expertise.
In Lünen gibt es eine lange Tradition von Schrotthändlern und Klüngelskerlen. Diese Händler sind Teil des lokalen Lebens und tragen zur Recyclingkultur der Stadt bei. Sie sammeln Altmetalle, Elektronikschrott und andere gebrauchte Gegenstände ein, um sie zu recyceln oder weiterzuverkaufen. Durch ihre Arbeit helfen sie, Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu schützen. Oft sind sie auch eine wichtige Anlaufstelle für Menschen, die alte Gegenstände loswerden wollen.
In Bergisch Gladbach gibt es eine lange Tradition von Schrotthändlern und Klüngelskerlen. Diese Händler sammeln und recyceln Metalle, Elektronik und andere Wertstoffe, die sonst im Müll landen würden. Sie spielen eine wichtige Rolle im Umweltschutz und tragen zur Ressourcenschonung bei. Oftmals sind sie auch Teil der lokalen Gemeinschaft und bekannt für ihre Zuverlässigkeit und Fairness im Geschäft. Durch ihr Engagement helfen sie, die Stadt sauber zu halten und unterstützen gleichzeitig.
In Remscheid gibt es eine lange Tradition von Schrotthändlern und Klüngelskerlen. Diese Händler sind oft bekannt für ihre Fähigkeit, aus vermeintlich nutzlosen Materialien noch Wert zu schöpfen. Sie durchstreifen die Straßen, sammeln alte Geräte, Metalle und andere Rohstoffe, um sie weiterzuverkaufen oder zu recyceln. Ihre Arbeit trägt nicht nur zur Sauberkeit der Stadt bei, sondern auch zur Wiederverwertung von Ressourcen. In Remscheid sind Schrotthändler und Klüngelskerle daher sehr gefragt.
Der Klüngelskerl, ein traditionelles Bild in Neuss, repräsentiert den Schrottsammler, der durch die Straßen zieht, um wiederverwertbare Materialien zu sammeln. Mit seinem charakteristischen Wagen zieht er durch die Gassen und holt alte Geräte, Metalle und mehr ab. Diese Tradition, die bis ins Mittelalter zurückreicht, zeigt den Wert des Recyclings und der Nachhaltigkeit. Heute werden Klüngelskerle immer seltener, aber ihr Erbe lebt in der Stadt weiter.
Der Klüngelskerl aus Solingen ist eine faszinierende Figur, die längst zum lokalen Kulturgut geworden ist. Mit seinem charakteristischen Karren durchstreift er die Straßen, auf der Suche nach allem Möglichen: von altem Metall bis hin zu Elektroschrott. Dabei ist er nicht nur ein Schrottsammler, sondern auch ein Geschichtenerzähler. Seine Erlebnisse und Begegnungen spiegeln das Leben in der Stadt wider und lassen die Vergangenheit lebendig werden.
Stöbern, Entdecken und (Ver-)Kaufen - das gehört seit Jahrzehnten zu den Glückstädter Matjeswochen dazu. Die Glückstädter Matjesmeile hat sich über die Jahre zu einem der größten Flohmärkte der Region entwickelt und findet im Rahmen der 57. Glückstädter Matjeswochen am 15. und 16. Juni statt. Wer selbst seine Schätze verkaufen möchte, kann sich am Dienstag, den 07. Mai von 8 bis 10 Uhr im Schulungsraum der Feuerwehr Glückstadt einen Flohmarktstand auf der Matjesmeile sichern.
Der Klüngelskerl ist ein faszinierendes Phänomen in Hamm und verkörpert die Tradition des Schrottsammelns auf eine einzigartige Weise. Mit seinem fahrbaren Untersatz zieht er durch die Straßen, stets auf der Suche nach Wertvollem im scheinbaren Müll. Seine Arbeit ist nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch wertvoll, indem er wiederverwendbare Materialien recycelt. Doch der Klüngelskerl ist mehr als nur ein Sammler – er ist ein Symbol für Gemeinschaft und Nachhaltigkeit in der Stadt Hamm.
Der Klüngelskerl aus Hagen ist ein echtes Original. Tag für Tag zieht er durch die Straßen der Stadt, immer auf der Suche nach alten Schätzen im Schrott. Mit seinem Handwagen bewaffnet durchstreift er die Viertel und sammelt alles ein, was andere wegwerfen. Doch für ihn ist es mehr als nur Müll – es sind verborgene Schätze, die er mit liebevoller Hingabe sammelt. Sein Name ist in der Stadt längst zur Legende geworden, und viele Bewohner freuen sich, wenn der Klüngelskerl vorbeikommt. Denn hinter
Der Klüngelskerl ist ein faszinierendes Phänomen in Mülheim an der Ruhr. Als Schrottsammler durchstreift er die Straßen, immer auf der Suche nach wertvollen Gegenständen im vermeintlichen Müll anderer. Seine Arbeit ist nicht nur ein Dienst an der Umwelt, indem er wertvolle Ressourcen recycelt, sondern auch ein kulturelles Erbe der Stadt. Seit Generationen prägt der Klüngelskerl das Stadtbild und wird von den Einwohnern mit Respekt und Bewunderung betrachtet.
Der Klüngelskerl, auch bekannt als Schrottsammler in Mönchengladbach, ist eine faszinierende Figur in der städtischen Kultur. Mit seinem charakteristischen Handkarren durchstreift er die Straßen, auf der Suche nach wertvollem Altmetall und anderen wiederverwertbaren Materialien. Seine Arbeit trägt nicht nur zur Sauberkeit der Stadt bei, sondern auch zur Wiederverwertung von Ressourcen. Dabei ist der Klüngelskerl oft auch eine vertraute Gestalt im Viertel, bekannt für seine Freundlichkeit.
In meiner Stadt gibt es oft Fahrende Schrotthändler, die durch die Straßen ziehen, auf der Suche nach alten, ungenutzten Gegenständen. Mit ihren klappernden Wagen und lauten Rufen machen sie auf sich aufmerksam. Manche sehen sie als störend an, doch für andere sind sie eine Möglichkeit, ungenutzte Dinge loszuwerden und dabei sogar etwas Geld zu verdienen. Ihre Präsenz erinnert daran, dass Recycling und Wiederverwertung wichtige Aspekte des Umweltschutzes sind.
Am 5. Juni 2024 ist die Autorin und Illustratorin Andrea Reitmeyer in der Stadtbücherei Jever zu Gast. Sie wird aus ihrem Bilderbuch "Emily und das Meer" lesen, das im JUMBO Verlag erschienen ist. Eine Traumreise und spannendes Wissen rund um das Thema Meer runden die Kinderveranstaltung ab.
Zurzeit begeistert Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf eine Stadt nach der nächsten mit seinen Veranstaltungen rund um seinen neuesten Krimi Ostfriesenhass, der als Autorenlesung bei GOYALiT erschienen ist. Nach erfolgreichen Lesungen u. a. auf der Leipziger Buchmesse, in Melle, Lahnstein und Friedberg tourt der Krimi-Wolf auch in den kommenden Wochen weiter durch ganz Deutschland.
Der Luisenberger Turm ist ein 22 m hoher Aussichtsturm im Norden der Stadt. 85 Stufen führen zur Aussichtsplattform, von der ein herrlicher Blick über die Landschaft möglich ist. Der Turm ist von April bis Oktober an jedem ersten Sonntag im Monat von 14:00 –16:00 Uhr für Besucher geöffnet. Der Schlüssel ist gegen Pfand außerdem in der Tourist-Info (während der Öffnungszeiten) erhältlich.
Wer sich mit der Kellinghusener Geschichte vertraut machen möchte, hat die Möglichkeit am Sonntag, den 05. Mai (sowie jeden 1.Sonntag v. Mai bis September) die Vielzahl historischer Gebäude rund um die Keramikstadt an der Stör im Rahmen einer Stadtführung kennen zu lernen. Kosten: 2 € p. P. Kinder bis 16.J. - frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt: oberer Marktplatz, am Museum
Glückstadt. Am Sonntag, dem 7. April 2024, findet in Glückstadt der erste Verkaufsoffene Sonntag des Jahres statt. Unter dem Motto "Frühlingserwachen" lädt die Stadt von 13 bis 17 Uhr zum Frühlings-Shopping ein. Der Frühling ist die ideale Jahreszeit, etwas Neues zu entdecken, die ersten warmen Sonnenstrahlen zu genießen und sich inspirieren zu lassen. Was könnte da besser sein als ein kleiner Einkaufsbummel durch die Glückstädter Innenstadt?
Das Mädchen Lizard ist eine starke Heldin, die gegen gerissene Gegner kämpfen muss. Auf den Inseln der bösen Tiere erhält sie die passende Ausbildung und ist glücklich darüber. Aber dann erhält sie einen Anruf aus New Orleans. "Stadt der bösen Tiere. Die Rettung", Teil zwei der neuen Reihe von Bestsellerautorin Gina Mayer, erscheint als Digital-only bei GOYAlibre.
Mit der Reihe "Stadt der bösen Tiere" hat die Autorin Gina Mayer ein spannendes Spin-Off zu ihrer Reihe "Internat der bösen Tiere" geschaffen – mit einem neuen Setting, einer neuen Hauptfigur und natürlich neuen bösen Tieren. Beide Reihen erscheinen als Hörbücher bei GOYAlibre. Wir stellen die Reihe "Stadt der bösen Tiere" vor - der neueste Teil erscheint am 1. April 2024.
Pünktlich zum Saisonstart 2024 präsentierte der Wunderland Kalkar Freizeitpark seinen ersten neuen Themenbereich: „Kernie´s Dorf”! Dieser wurde gemeinsam mit der Bürgermeisterin der Stadt Kalkar, Frau Dr. Britta Schulz, dem städtischen Wirtschaftsförderer Dr. Bruno Ketteler sowie einigen 4. Grundschulklassen aus Kalkar, Wissel und Appeldorn - einen Tag vor der offíziellen Parkeröffnung - feierlich eingeweiht.
In der Rheinischen Post berichtet Bestsellerautorin Gina Mayer über ihre neue Kinderbuchserie "Die Stadtgärtnerin". Die gleichnamige Hörbuchreihe erscheint im JUMBO Verlag. Band eins "Lieber Gurken auf dem Dach als Tomaten auf den Augen" wird frisch und knackig von Katja Danowski gesprochen.
Die Stadt Cloppenburg kooperiert mit Spielplatztreff und setzt neue Maßstäbe in der Zugänglichkeit und Attraktivität ihrer Spielplätze. Mit der Entscheidung, alle städtischen Spielplätze auf der digitalen Plattform Spielplatztreff zu präsentieren, lädt Cloppenburg alle Spielplatz Interessierten zur aktiven Erkundung ein. Spielplatztreff ermöglicht es den Spielplatz-Verantwortlichen, Informationen zu Spielplätzen übersichtlich und aktuell zu halten, inklusive Bilder und Beschreibungen.
Es ist geschafft! Karlsruhe hat die heiß ersehnte Zertifizierung als „Nachhaltiges Reiseziel“ erhalten! Als freudige Überraschung auf dem 15. Karlsruher Tourismustag konnte stellvertretend für die gesamte Stadt Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz die Urkunde der Zertifizierungsagentur TourCert entgegennehmen.
