Kategorie: Alle News

FAD-Fischerei im Indischen Ozean ist außer Kontrolle: Über 100 Organisationen fordern besseres Management für frei treibende Fischsammler

Über 100 Organisationen fordern von der Fischereikommission für den Indischen Ozean (IOTC) ein besseres Management für frei treibende Fischsammler (FADs) beim Thunfischfang. Ziel ist es, sowohl die Bestände der überfischten Gelbflossenthunfische wieder aufzubauen, als auch anderseits Haie, Meeresschildkröten, Delfine, Wale und Meeresökosysteme vor dem gefährlichen Fischereigerät zu schützen. Die Organisationen unterstützen damit einen von Kenia und Sri Lanka bei der IOTC eingebrachten Antrag.

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Müssen Tagesgeldanleger jetzt um 1 Mrd. Euro bangen?

Diesen Betrag sollen nach verschiedenen Berichten deutsche Sparer bei der Bremer Greensill Bank angelegt haben. Nachdem jetzt die Credit Suisse verschiedene Investmentfonds für Anteilsrückgaben gesperrt hat, wird eine mögliche Insolvenz der Bremer Bank befürchtet. Nicht nur diese Frage ist aktuell offen. Interessant wird im Falle eines Falles auch die Auswirkungen auf die Einlagensicherung sein. Mehr in unserem Blogbeitrag.

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Northern Territory (Australien) verbietet Tiefseebergbau!

Um den zerstörerischen Gefahren des Tiefseebergbaus zuvorzukommen, hat die Regionalregierung des Northern Territory angekündigt, den Abbau von Tiefseebodenschätzen zu verbieten. Damit will man sowohl Küstenökosysteme als auch die regionale Wirtschaft vor Schäden schützen. „Das ist ein großartiger Erfolg für den Erhalt der Artenvielfalt in den Meeren. Aber auch ein Erfolg für alle traditionellen Dorfgemeinschaften und indigenen Kulturen in der Region“, erklärt die Deutschen Stiftung Meeresschutz.

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Mogelpackung Brexit-Deal: EU-Supertrawler dürfen weiter britische Gewässer plündern

Auch nach dem Brexit dürfen EU-Supertrawler weiter ihre Schneisen der Verwüstung und der massenhaften Vernichtung von Meerestieren durch britische Gewässer ziehen. Für britische Fischer und für Meeresschützer bleibt der Brexit unterm Strich eine Mogelpackung. Denn „Überfälle“ von EU-Monsterfangschiffen auf britische Gewässer wird es weiterhin geben. Am Ende des Tages wird es nach dem Brexit nur Verlierer geben: die marine Artenvielfalt und lokale Kleinfischer.

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Der Schwertwal ein Delfin?

Schwertwale oder Orcas gehören zu den am weitesten verbreiteten Säugetieren der Welt. Sie leben in engen Sozialverbänden. Orcas gehören zu den wenigen Wal- und Delfin-Arten, die andere Meeressäuger (Delfine, Bartenwale, Robben, Seeotter) angreifen und fressen. Daher auch die weitere Bezeichnung Killerwal. Sie sind mit ihren bis zu 10 m Länge und bis zu 9 Tonnen Gewicht die größten Vertreter der Delfinfamilie. Sie haben keine natürlichen Feinde. Die größte Gefahr für Orcas ist …. der Mensch.

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Upcycling-Armbänder aus geborgenen Geisternetzen für den Meeresschutz

Nachhaltigkeit gehört zur Philosophie der kleinen Manufaktur www.2chance-upcycling.de. aus Geesthacht. So sind z.B. „Upcycling-Armbänder aus dem Meer“ handgefertigt aus einem geborgenen und umweltfreundlich gereinigten Geisternetz und ein starkes „Statement für den Meeresschutz“. Denn von jedem verkauften Armband gehen 10 % an die Deutsche Stiftung Meeresschutz (DSM). Eine gute Idee verbunden mit einem klaren Bekenntnis für mehr Nachhaltigkeit und Meeresschutz!

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Von der Tierheimhündin zur Orcaforscherin

Eba, eine aus einem Tierheim gerettete Hündin hilft Forschern in den USA bei Untersuchungen zum besorgniserregenden Schwund der „Southern Resident“-Orcas. Wie? Ganz einfach. Sie assistiert als ausgebildeter „Naturschutzhund“ bei der Suche nach deren Hinterlassenschaften. Denn die sind wahres „Gold“ für die Forscher. Mit dieser nicht invasiven Methode bekommen die Wissenschaftler viele wertvolle Informationen über den Gesundheits- und Ernährungszustand der Schwertwale.

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Kampagne auf Twitter: #MakeorBreak4Mako

Der Kurzflossen-Makohai im Atlantik droht auszusterben! Es heißt nun alles oder nichts für ihn. Die Verantwortung für den rasanten Niedergang der atlantischen Kurzflossen-Makos trägt die EU. Gemeinsam mit Sharkproject, Shark League und Shark Trust unterstützt die Deutsche Stiftung Meeresschutz die neue Twitter-Kampagne #MakeorBreak4Mako. Der Link zum retweeten: https://ctt.ac/f3u5l Man kann auch Tweets an die Bundesregierung senden. Vorschläge siehe Link zur Webseite.

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Rettet den Kurzflossen-Makohai

Gemeinsam mit 31 anderen Umwelt- und Meeresschutzorganisationen hat die Deutsche Stiftung Meeresschutz (DSM) Virginijus Sinkevičius, EU-Kommissar für Umwelt und Ozeane, aufgefordert, einen Fangstopp für Kurzflossen-Makohaie im Atlantik durchzusetzen. Wissenschaftler warnen eindringlich vor einer weiteren Dezimierung der atlantischen Makohai-Populationen. Doch die zuständige Fischerei-Kommission zum Schutz des Atlantischen Thunfischs (ICCAT) handelt bislang nicht.

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EU-Bürgerinitiative: Stop Finning!

Schätzungsweise 273 Millionen Haie werden jedes Jahr getötet! Die meisten sterben einzig und allein wegen ihrer Flossen, auch in EU-Gewässern. Für Fischer und Händler ist das ein lukratives Geschäft. Denn eine Schüssel Haifischflossensuppe kostet in Asien bis zu 90 €. Dieses Geschäft wird auch von Europa aus bedient – jährlich exportiert die EU ca. 3.500 Tonnen Haiflossen! Das muss ein Ende haben! Deshalb unterstützen wir die EU-Bürgerinitiative Stop Finning ! ?https://bit.ly/34CbeSe

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Der Tod steht ihr gut: Kosmetik und Meeresschutz

Was haben Kosmetikprodukte mit Meeresverschmutzung zu tun? Einiges. Denn was wir auf unsere Haut auftragen, beeinträchtigt oftmals nicht nur unsere Gesundheit, sondern auch die der Meere: Hormonell wirksame Substanzen, Mikroplastik oder Nanopartikel gelangen mit dem Abwasser oder direkten Kontakt ins Meer, führen dort z. B: zur Korallenbleiche. Es gab Zeiten, da war das Leiden für die Schönheit mitunter tödlich. Die Geschichte der Kosmetik ist eine Geschichte voller toxischer Substanzen.

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Zum UNESCO-Welttag der Mangroven

Mit dem heutigen UNESCO-Welttag der Mangroven (World Mangrove Day) wird auf ein elementar wichtiges, aber nur wenig im Licht der Öffentlichkeit stehendes, sehr gefährdetes Ökosystem aufmerksam gemacht und für dessen Erhalt und Schutz geworben. Mangrovenwälder gehören mit ihrer besonderen Artenvielfalt neben Korallenriffen und tropischen Regenwäldern zu den produktivsten Ökosystemen der Erde. Doch gemeinsam mit Korallenriffen gehören sie auch zu den am stärksten bedrohten Ökosystemen der Welt!

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Tiefseebergbau: Wissenschaftler schlagen Alarm

Geht es nach Plänen der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA), dann wird es in weiten Teilen der Tiefsee bald aussehen wie im Braunkohlentagebau Garzweiler II. Denn die ISA hat bereits 30 Tiefseebergbau-Lizenzen für Millionen Quadratkilometer erteilt. Nun wurden über 250 wissenschaftliche Publikationen zu Umweltauswirkungen des Tiefseebergbaus überprüft. Das Fazit der Wissenschaftler ist eindeutig: Die Folgen sind irreversible Artenverluste und irreversible Schädigungen der Ökosysteme.

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Können Korallenriffe dem Klimawandel widerstehen?

Für das Überleben von Korallenriffen ist es nicht nur entscheidend, den Klimawandel zu bremsen, sondern auch, ob wir rechtzeitig genug die Mechanismen des Korallensterbens verstehen lernen. Eine der Wissenschaftlerinnen, die das versuchen, ist die Meeresforscherin Laura Niewendick aus Bremen. Ihre Forschungsarbeit lieferte wichtige Erkenntnisse zur Widerstandsfähigkeit von Korallen in Zeiten des globalen Klimawandels.

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PEPPERSTARK GmbH

Die erste deutsche Audio-Sitcom: FYEO präsentiert „Callboy“ u. a. mit Denis Moschitto, Jasmin Schwiers und Gaby Köster

Ein Hörerlebnis für gewisse – komische – Stunden: Mit „Callboy“ startet FYEO, die neue Podcast- und Audio-App von ProSiebenSat.1, die erste Audio-Sitcom in Deutschland. Inhalt: Aydin (Denis Moschitto) ist Callboy. Seine Dienste beschränken sich jedoch auf seelische Streicheleinheiten: Aydin arbeitet im Callcenter des Online-Versandhauses „Jangste“ und bearbeitet die absurdesten Kunden-Anfragen und -Retouren. Vor allem Daueranruferin Frau Schulze (Gaby Köster) bringt seine Stimmbänder zum Beben …

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Abstand halten – auch bei Wildtieren!

Social distancing – Abstand halten – könnte zu einem positiven Nebeneffekt der Corona-Pandemie geraten. Wenn, ja wenn, diese für viele Menschen ungewohnte Verhaltensweise in den Köpfen überdauert und sich fest in unserem Verhaltensrepertoire verankert. Denn wir schützen derzeit damit nicht nur uns selbst und unsere Mitmenschen. Abstand halten ist ein Gebot, mit dem wir auch viele Wildtiere vor dem Verderben bewahren können.

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Sächsische Gesundheitsterminals erreichen 10.000 Transaktionen-Grenze

Von Juli 2019 bis Januar 2020 wurden an den bisher rund 90 Gesundheitsterminals in Sachsen bereits mehr als 10.000 Aktivitäten durchgeführt. Damit bestätigt sich die in einer Studie der Hochschule Osnabrück gemachte Feststellung, dass das Gesundheitsterminal bei deutlich geringerem Bekanntheitsgrad als das zum Vergleich herangezogene Smartphone vom Start weg gleiche Akzeptanzwerte erreicht. Die Veröffentlichung der Studie fand u. a. auf der GMDS -Jahresfachtagung 2019 statt.

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