Klares Signal: ? ? Hier ist kein Platz für Pech und schlechte Laune. Stattdessen: bonheur, felicidad, fortuna, glück und good luck. Und feine Glückssymbole mit großer Bedeutung. GOOD LUCK ist auch ein Schlüsselanhänger. Aber vor allem: die fröhlich-bunte Portion Glück für unterwegs.
Immer mehr Staaten lehnen den Abbau mineralischer Bodenschätze in der Tiefsee ab. Am 22. November erklärte nun Mexiko – als 24. Staat – seine Unterstützung für ein Tiefseebergbau-Moratorium. Zuvor hatte sich Großbritannien am 8. November für ein Moratorium ausgesprochen. Das sind sehr positive Nachrichten für den Erhalt des Lebens in den Tiefen der Ozeane. Jedoch will die Internationale Meeresbodenbehörde bis 2025 ein Regelwerk für den Tiefseebergbau auf den Weg bringen.
bonheur, felicidad, fortuna, glück und good luck. Und feine Glückssymbole mit großer Bedeutung. GOOD LUCK ist auch ein Schlüsselanhänger. Aber vor allem: die fröhlich-bunte Portion Glück für unterwegs. Kleeblatt, Fliegenpilz und Plakette "Good Luck" am Schlüsselbund sind Ihre Schlüssel zum Glück. Es gibt viele Anlässe für diesen neutral gehaltenen Schlüsselanhänger GOOD LUCK z.B.: Führerschein, Neubeginn, Start ins Studium, Umzug...
Das Seenland Oder-Spree ist ein wahres Paradies für Freizeitaktivitäten aller Art. Dies beweist die druckfrische Ausgabe des „Seeblick“ und lädt zu einem interessanten Streifzug durch die wasserreichste Reiseregion Brandenburgs ein. Ganz bewusst heißt es nun nicht mehr „Gästemagazin“, sondern „Freizeitmagazin“. Denn nicht nur Urlauber sondern auch Einheimische sollen sich von den Inhalten des zweimal jährlich erscheinenden Heftes angesprochen und inspiriert fühlen.
In dem Anfang Oktober verkündeten Urteil bestätigt der Oberste Gerichtshof, dass ein geplanter Abbau von Eisensand zu gefährlich, zu riskant und zu umweltschädlich ist. Das Offshore-Bergbauunternehmen Trans-Tasman Resources (TTR) wollte in der South-Taranaki-Bucht 35 Jahre lang jährlich bis zu 50 Millionen Tonnen Eisensand vom Meeresboden fördern. Dabei hoffte man, etwa 5 Millionen Tonnen Eisenerz zu gewinnen. Den "Rest", also mindestens 45 Millionen Tonnen, wollte man wieder im Meer verklappen.
Die EU soll in ihren Gewässern den Abbau von Rohstoffen in der Tiefsee verbieten und sich weltweit für ein Moratorium einsetzen. Dies fordert der europäische Meeresschutz-Dachverband „Seas At Risk“ mit seinem neuen, umfassenden Report „At a crossroads: Europe’s role in deep sea mining“. Auf 88 Seiten analysieren die Autoren die Rolle der EU, ihrer Mitgliedstaaten, des Vereinigten Königreichs und Norwegens bei der Ausbeutung von Meeresbodenschätzen.
Um den zerstörerischen Gefahren des Tiefseebergbaus zuvorzukommen, hat die Regionalregierung des Northern Territory angekündigt, den Abbau von Tiefseebodenschätzen zu verbieten. Damit will man sowohl Küstenökosysteme als auch die regionale Wirtschaft vor Schäden schützen. „Das ist ein großartiger Erfolg für den Erhalt der Artenvielfalt in den Meeren. Aber auch ein Erfolg für alle traditionellen Dorfgemeinschaften und indigenen Kulturen in der Region“, erklärt die Deutschen Stiftung Meeresschutz.
Geht es nach Plänen der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA), dann wird es in weiten Teilen der Tiefsee bald aussehen wie im Braunkohlentagebau Garzweiler II. Denn die ISA hat bereits 30 Tiefseebergbau-Lizenzen für Millionen Quadratkilometer erteilt. Nun wurden über 250 wissenschaftliche Publikationen zu Umweltauswirkungen des Tiefseebergbaus überprüft. Das Fazit der Wissenschaftler ist eindeutig: Die Folgen sind irreversible Artenverluste und irreversible Schädigungen der Ökosysteme.
