SAk 34 | Braucht soziale Arbeit keine Forschung?
Seit den 1970er-Jahren erfolgt die Ausbildung in Sozialer Arbeit in Deutschland an Fachhochschulen bzw. Hochschulen für Angewandte Wissenschaften.
Seit den 1970er-Jahren erfolgt die Ausbildung in Sozialer Arbeit in Deutschland an Fachhochschulen bzw. Hochschulen für Angewandte Wissenschaften.
Für wen haben Religion und Spiritualität im Kontext eines Pflegeheimes eine Bedeutung? Welche Rolle spielen religiöse beziehungsweise spirituelle Rituale? Der Autor arbeitet den gegenwärtigen Stand der Forschung methodisch auf und zeigt, in welch vielfältiger Weise die religiöse und spirituelle Dimension in die Einrichtungen der Altenhilfe hineinwirkt.
Das am meisten erörterte Thema in der SEO-Branche ist seit November 2022 das Thema „Künstliche Intelligenz“, auch kurz als KI bezeichnet. Denn in jenem Monat gab OpenAI den Chatbot ChatGPT für eine breite Öffentlichkeit zur Nutzung frei. Dazu später mehr. Dies führte zu einer Flut an Informationen und Meinungen zu diesem – oft auch kontrovers diskutierten – Aspekt der menschlichen Forschung.
Vögel sind echte Sympathieträger. Für viele Menschen gehört das Beobachten der gefiederten Welt zum perfekten Naturerlebnis dazu. Der Tourismusverband Seenland Oder-Spree übernimmt gemeinsam mit der LEADER-Region Märkische Seen nun eine Vorreiterrolle und entwickelt gemeinsam mit Akteuren aus Tourismus, Forschung und Naturschutz Angebote, die die Vogelwelt der Region in den Fokus rücken und sie für Gäste als auch Einheimische erlebbar machen.
Der bewährte Instrumentenkoffer für die ‚SMARTe Praxisforschung‘ stellt in 7., aktualisierter Auflage eine Palette hilfreicher Verfahren vor, die Forschenden in der Sozialen Arbeit, der Lehrer:innenbildung und den Gesundheitswissenschaften beim Einstieg helfen. Hinter dem Begriff ‚SMARTe Praxisforschung‘ verbergen sich die Anfangsbuchstaben der fünf wesentlichsten Merkmale von praxisorientierter Forschung, die der Autor zukünftigen und fortgeschrittenen Forschende anschaulich erläutert.
Im Jahr 2018 veröffentlichten 4 Herausgeber eine dreibändige Textsammlung mit dem Namen das Dopaminbuch. Heute, 4 Jahre später, hat das Buch Kultstatus erlangt und es hat dabei nichts von seiner Aktualität verloren. Ein wesentlicher Grund, warum dies so ist, liegt darin begründet, dass die Forschung in den letzten Jahren so gut wie keine spürbaren Fortschritte erzielt hat. Es gibt zwar hier und da vielversprechende Ansätze, aber von einer Verlangsamung oder gar einem Stoppen des Verlaufs,
Wissenschaft verständlich erklärt: Für die allgemeinverständliche Darstellung seiner Forschung zu Algorithmen in der Mathematik erhält Dr. Lothar Sebastian Krapp von der Universität Konstanz den KlarText-Preis der Klaus Tschira Stiftung.