Die frühjährlichen Buchbesprechungstage des Börsenverein Landesverband Nord e. V. für Kinder- und Jugendliteratur fanden am vergangenen Sonntag, den 3. März 2024, statt. Buchhändlerin Almut Runge stellte das Bilderbuch "Ein Tiger im Zug" vor, welches bei JUMBO erschienen ist.
Vom 18. bis zum 22. Oktober 2023 waren JUMBO und GOYA als Aussteller und mit Veranstaltungen zu Gast auf der Frankfurter Buchmesse. Zahlreiche Fach- und Privatbesucher*innen tummelten sich am JUMBO-Messestand C66 am W1-Gemeinschaftsstand in Halle 3.0. Ab Messefreitag kauften die Messegäste eifrig Titel aus allen Programmsegmenten des Verlags, am Samstag und Sonntag fanden gut besuchte Lesungen und Kinderveranstaltungen statt.
Im Jubiläumsjahr 2021 hat sich der JUMBO Verlag etwas Neues vorgenommen: Im Herbst erschien das erste literarische Buchprogramm für Erwachsene. Unter dem bereits etablierten Label GOYA startete der JUMBO Verlag mit vier handverlesenen Titeln, die bereits großen Anklang fanden.
2021 war ein gutes Jahr für die Kulinarische Schnitzeljagd. Trotz Pandemie konnte das junge Start-up seine Genusstouren erfolgreich durchführen. Zwischen Juni und Oktober fanden 23 Events in 12 Städten mit über 250 Gastronomiebetrieben und mehr als 5000 Teilnehmern statt. Im kommenden Jahr sollen weitere Städte dazu kommen - und dafür braucht es weitere freie Mitarbeiter. Deutschlandweit werden sogenannte Scouts gesucht, die die Kulinarische Schnitzeljagd in ihrer Stadt organisieren möchten.
An der deutschen Nordseeküste stranden überraschend viele Wal- und Delfinarten. Dies zeigt eine Studie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo). Dabei gingen die Wissenschaftler weit in die Vergangenheit zurück. Bis ins Jahr 1604. Was sie an verschüttetem Wissen zutage förderten, ist verblüffend. Denn zwischen 1604 und 2017 fanden sie Strandungsnachweise für 19 Wal- und Delfinarten. Darunter auch Arten, wie Blau-, Finn- und Buckelwal, die man hier nie erwartet hätte.
Die Zwerg-Wyandotten gehören zu den beliebtesten und verbreitetsten Zwerghühnern. Ihre Vorfahren stammen aus dem nördlichen Amerika. Etwa um 1906 kamen die Zwerghühner auch nach Deutschland und England und fanden schnell begeisterte Anhänger. Der Name der Zwerghühner geht auf einen alten indigener Stamm zurück, die auch als „Wyandotten“ und „Huronen“ bezeichnet wurden.
