gewässern
Kategorie: Alle News

Dieses Hörspiel erklärt, was beim Schwimmen lernen wichtig ist

Schwimmen zu können, rettet Leben. Doch viele Kinder und auch Erwachsene können nicht oder nicht richtig schwimmen. Woran das liegt, wie man zum*r sicheren Schwimmer*in wird und welche Gefahren beim Schwimmen in Gewässern nicht zu unterschätzen sind, erklärt Matthias Stoll, Bereichsleiter Ausbildung & Prävention bei der Bundesgeschäftsstelle der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), im Interview. Eine ideale Vorbereitung ist das Hörspiel "Wieso? Weshalb? Warum? Komm mit zum Schwimmen".

auf jumboverlag.de weiterlesen

Geigenrochen: Erstnachweise bei den Fidschi-Inseln durch Analyse von Umwelt-DNA

Der Schweizer Meeresbiologin Kerstin Glaus gelang der Erstnachweis von Geigenrochen durch Analyse von Umwelt-DNA (eDNA) in Gewässern der Fidschi-Inseln. Sie fand DNA von Geigenrochenarten aus der Familie der Rhinobatidae. Kerstin Glaus forscht seit Jahresbeginn auf Fidschi für die Deutsche Stiftung Meeresschutz nach diesen vom Aussterben bedrohten haifischähnlichen Rochen. Es geht hierbei um dunkle Diversität (dark diversity/versteckte Artenvielfalt) und Schutzkonzepte für seltene Knorpelfische.

auf stiftung-meeresschutz.org weiterlesen

Jeder Fisch zählt! Offener Brief an die EU: Keine erlaubten Falschmeldungen von Fangmengen in der EU

Die EU reformiert ihre Fischerei-Kontrollverordnung. Sollte die geplante weitere Erhöhung der „Toleranzmarge“ zugelassen werden, hätte dies weitreichende Konsequenzen. Eine korrekte wissenschaftliche Bewertung der Fischbestände in EU-Gewässern, aber auch in Fangregionen, in denen EU-Fangflotten aktiv sind, wäre nicht mehr möglich. Wir unterstützen die Kampagne „Jeder Fisch zählt!“ der Environmental Justice Foundation (EJF) für eine korrekte Erfassung der Fischfangmengen.

auf stiftung-meeresschutz.org weiterlesen

Haie in der Adria

Die Zeiten, da die Strände in Kroatien mit Netzen vor gefährlichen Haien geschützt wurden, sind schon sehr lange vorbei. Angst vor Haien muss man in der Adria nicht mehr haben. Ein Hai-Hotspot war die Adria zwar nie. Doch früher gab es hier durchaus auch große Arten häufiger, wie etwa Weiße Haie, Blauhaie, Kurzflossen-Makohaie oder Riesenhaie. Wir stellen einige der zumeist bedrohten Arten vor, denen man in kroatischen Gewässern mit etwas Glück begegnen kann.

auf stiftung-meeresschutz.org weiterlesen

Tiefseebergbau: Europa am Scheideweg

Die EU soll in ihren Gewässern den Abbau von Rohstoffen in der Tiefsee verbieten und sich weltweit für ein Moratorium einsetzen. Dies fordert der europäische Meeresschutz-Dachverband „Seas At Risk“ mit seinem neuen, umfassenden Report „At a crossroads: Europe’s role in deep sea mining“. Auf 88 Seiten analysieren die Autoren die Rolle der EU, ihrer Mitgliedstaaten, des Vereinigten Königreichs und Norwegens bei der Ausbeutung von Meeresbodenschätzen.

auf stiftung-meeresschutz.org weiterlesen

Kalifornien: Stellnetzverbot hilft Schweinswalen

Seitdem Verbot der Stellnetzfischerei in kalifornischen Gewässern, haben sich die dortigen Bestände des Gewöhnlichen Schweinswals fantastisch erholt. Dies berichten Wissenschaftler der US-Klima- und Ozeanbehörde NOAA. Eine Erfolgsgeschichte, die zeigt, wie relativ einfach man Schweinswale vor dem Aussterben schützen könnte – wenn man wollte. In der Ostsee und entlang der dänischen Nordseeküste dagegen sind sie durch Tausende Stellnetze gefährdet, auch in deutschen Meeresschutzgebieten!

auf stiftung-meeresschutz.org weiterlesen

Bevor ein No-Deal-Brexit kommt: EU-Supertrawler fischen britische Gewässer leer - Viele tote Delfine

Erneut plündern EU-Supertrawler in britischen Gewässern. Seit dem 18. November fischt eine mächtige Armada aus neun dieser Monsterfangschiffe im Ärmelkanal was die Netze hergeben. Offenbar befürchten die großen EU-Fischereikonzerne einen No-Deal-Brexit. Denn die Briten würden Supertrawler sofort verbannen. Britische Meeresschützer erwarten als Folge ein massives Delfinsterben im Ärmelkanal. Denn die Meeressäuger geraten als Beifang in die bis zu 600 m langen und 200 m breiten Schleppnetze.

auf stiftung-meeresschutz.org weiterlesen

EU-Bürgerinitiative: Stop Finning!

Schätzungsweise 273 Millionen Haie werden jedes Jahr getötet! Die meisten sterben einzig und allein wegen ihrer Flossen, auch in EU-Gewässern. Für Fischer und Händler ist das ein lukratives Geschäft. Denn eine Schüssel Haifischflossensuppe kostet in Asien bis zu 90 €. Dieses Geschäft wird auch von Europa aus bedient – jährlich exportiert die EU ca. 3.500 Tonnen Haiflossen! Das muss ein Ende haben! Deshalb unterstützen wir die EU-Bürgerinitiative Stop Finning ! ?https://bit.ly/34CbeSe

auf stiftung-meeresschutz.org weiterlesen

Für die oben stehenden Storys, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Titel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Texte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@lifepr.de.
Wichtiger Hinweis:

Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH gestattet.

unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH 2002–2024, Alle Rechte vorbehalten

Für die oben stehenden Storys, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Titel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Texte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@lifepr.de.