Kategorie: Alle News

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Willkommen in der „Woche der Wärmepumpe“ - febis berät im „Förderservice Wärmepumpe“ 52 Wochen im Jahr

Bis 10.11.24 findet die „Woche der Wärmepumpe“ statt. Vor Ort und online können sich Interessierte im Austausch mit regionalen Fachleuten über Wärmepumpen, deren Installation und Förderung informieren. Für den febis-Förderservice ist diese Beratung Alltag. febis unterstützt Hauseigentümer und Fachbetriebe das ganze Jahr über mit einer Online-Förderauskunft, der Förderhotline und dem Förderservice für die staatliche Heizungsförderung sowie der persönlichen Beratung zur Wärmepumpe im Altbau.

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Von der KfW-Heizungsförderung profitieren auch Vermieter und Unternehmen

Seit Anfang September 2024 sind auch Vermieter und Unternehmen berechtigt einen Antrag auf die KfW-Heizungsförderung für ihre Immobilien zu stellen. Der Zuschuss setzt sich aus einer Grundförderung in Höhe von 30 % und gegebenenfalls einer oder mehreren Bonusförderungen wie den Effizienzbonus (plus 5%) für bestimmte Wärmepumpen oder den Emissionsminderungszuschlag (plus 2.500 €) für bestimmte Biomasseheizung zusammen.

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BEG-Förderung 2024 - die geplanten Änderungen im Überblick

Das Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) werden für 2024 neu aufgestellt. Alle Infos zur geplanten Heizungsförderung für Wärmepumpen, Biomasse-Anlagen, Solarthermie, H2-Ready-Gasheizungen, Brennstoffzellen und Anschlüsse an Fernwärme. Welche Übergangsfristen soll es für Wärmenetze und Wasserstoffnetzte im Zuge der kommunalen Wärmeplanung geben und wie sind die geplanten Regeln für Öl- und Gasheizungen.

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Heizungsförderung 2024 – das ist geplant

30% Grundförderung für alle, mit Boni sollen bis zu 70% Heizungsförderung gezahlt werden. Alle Heizungsanlagen die dem neuen GEG entsprechen, sollen gefördert werden, bei Gas-Heizungen nur die Kosten für die Umrüstung auf Wasserstoff. Die maximal förderfähigen Investitionskosten sollen auf 30.000 € für ein Einfamilienhaus begrenzt werden (derzeit 60.000 €). Für Mehrfamilienhäuser ist geplant, die Förderung nach Anzahl der Wohnungen zu staffeln.

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