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Kategorie: Alle News

Jemen: Aktionen gegen den Hunger

Der anhaltende Konflikt und die daraus resultierende Wirtschaftskrise führen zu einer schweren Ernährungsunsicherheit im Jemen. Der Hunger ist dramatischer denn je, Millionen von Menschen sind in großer Not. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Human Needs Development (HND) und mit Unterstützung durch Aktion Deutschland Hilft führen wir eine großangelegte Nahrungsmittel-Verteilungsaktion durch und erreichen damit über 1.700 bedürftige Familien und insgesamt rund 10.500 Menschen.

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Philippinen: Krankenstation und Trauma-Therapie

Im Rahmen der dringend notwendigen Katastrophenvorsorge auf den Philippinen engagieren wir uns für ein Projekt, das die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke in der Stadt Cebu ins Leben gerufen haben. Es soll elternlosen Kindern ein sicheres Zuhause geben. Damit Kinder, die krank werden, vernünftig - und wenn erforderlich isoliert - behandelt und versorgt werden können, sind eigene Behandlungsräume unerlässlich. Bei entsprechenden Baumaßnahmen unterstützen wir.

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Internationaler Tag der Familie: Austauschorganisation Experiment sucht Gastfamilien

Am heutigen Internationalen Tag der Familie möchte Experiment e.V., Deutschlands älteste gemeinnützige Austauschorganisation, auf die Gastfamilien-Suche aufmerksam machen. Jedes Jahr reisen hunderte internationale Schüler*innen nach Deutschland, um hier einen Schüleraustausch zu verbringen und die deutsche Kultur kennenzulernen. Für sie werden Gastfamilien gesucht, die ihnen für drei bis elf Monate die Türen öffnen. Interessierte können sich beim Verein melden und über die Webseite informieren.

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Austauschorganisation sucht Gastfamilien in Versmold für zwei US-amerikanische Stipendiat*innen

Experiment e.V., Deutschlands älteste gemeinnützige Austauschorganisation, sucht für zwei US-amerikanische Schüler*innen Gastfamilien in Versmold. Die Jugendlichen werden im Rahmen des Stipendien-Programms "Germany For You" vom 02. bis 16. Juni in Versmold in verschiedenen Projekten die deutsche Kultur kennenlernen und sich ehrenamtlich engagieren. Interessierte Familien können sich beim Verein melden. Ansprechpartnerin ist Petra Spira.

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Ukraine: Schutz vor Wind, Wasser und Kälte

Mehr als zwei Jahre nach dem russischen Überfall auf die Ukraine bleibt die Situation im Land verheerend. Bei unserem aktuellen Projekt, das wir gemeinsam mit unserem Partner Insulate Ukraine durchführen, werden 900 provisorische, aber haltbare Fenster gebaut und in Gebäuden eingesetzt, die durch Kriegshandlungen beschädigt worden sind. So werden Fenster ersetzt, die durch die Druckwellen vom Raketenbeschuss zerborsten oder durch direkten Beschuss zerstört sind.

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Uganda: Nachhaltig, ökologisch, klimaresilient

Unsere Projektmanagerin Dr. Susanne Dreschl-Bogale war auf einer Monitoringreise in Uganda. Im Kibaale-Distrikt führten wir gemeinsam mit unserem lokalen Partner, der Emesco Development Foundation (EDF) gut zwei Jahre lang ein nachhaltiges und klimaresilientes Agrarprojekt durch. Durch verschiedene Maßnahmen sollte es die Einkommensverhältnisse und Lebensgrundlagen armer Bauerngemeinden verbessern.

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Äthiopien: Schulungen, Saatgut und Kleintiere

Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation EPI (Exodus from Poverty Initiative) haben wir gerade ein nachhaltiges und wichtiges Projekt zur Verbesserung der Ernährungs- und Lebensunterhaltssicherung in Äthiopien durchgeführt. Übergeordnetes Ziel unserer breit gefächerten Maßnahmen war es, die Lebensgrundlagen von 75 gefährdeten Haushalten in drei ausgewählten Dörfern im Distrikt Hawassa (Region Sidama) nachhaltig zu verbessern.

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Refugium Waldgarten" von Linus Garrelts vorgestellt - Video vom Vernetzungstreffen der Waldgarten- und komplexen Agroforstsysteme nun freigeschaltet

Linus vom Verein MIYA e.V. stellt das faszinierende Projekt "Refugium Waldgarten" vor. In Zusammenarbeit mit dem Verein, Freunden und der Nachbarschaft entsteht ein partizipativ gestalteter Waldgarten südlich von Berlin auf einer 3000 m2 großen ehemaligen Ackerfläche in Jeserigerhütten. Die Präsentation beim ersten Vernetzungstreffen zum Thema “Waldgarten- und komplexe Agroforstsysteme” im deutschsprachigen Raum ist nun online abrufbar! Die Anmeldung zum Waldgartenkongress ist kostenfrei!

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Demokratische Republik Kongo: Zweiter Schulungslauf abgeschlossen

Der zweite Schulungsabschnitt für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unseres Projektes im Kongo ist abgeschlossen. Die begünstigten Kleinbäuerinnen und Kleinbauern stiegen vertieft in Themen wie nachhaltige Landwirtschaft, Pflanzenschutz und Umweltmanagement ein. Besonders die praktischen Übungen standen im Vordergrund. Zudem hat das Team unseres lokalen Partners Centre Hospitalier Chahi 160 Nähmaschinen für die bevorstehenden Nähkurse eingekauft, deren Transport nicht ganz leicht war...

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Jemen: Innovativ, langfristig und nachhaltig

In unserem aktuellen, langfristigen Projekt im Jemen gibt es erste Fortschritte –Zeit also für ein paar aktuelle Zahlen und Neuigkeiten. Es handelt sich dabei um langfristig angelegte Maßnahmen zur Förderung ländlicher Haushalte, die wir gemeinsam mit unserem lokalen Partner Human Needs Development (HND) seit Ende letzten Jahres durchführen. Das Projekt richtet sich an arme Familien in den Provinzen Dhamar und Ibb, die als die unsichersten und schlecht versorgtesten im Land gelten.

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Haiti: Wieder sauberes Wasser

Ein Projekt zur Wiederherstellung der Trinkwasserversorgung an der St. Paul Schule im Süden Haitis haben wir gemeinsam mit unserem lokalen Partner, der Fondation St. Luc, gestartet. Die Versorgungslage ist - noch bedingt durch das Erdbeben 2021 - schlecht. Die Trinkwasseranlage, an die nicht nur die Schule, sondern auch eine Klinik auf dem Gelände angeschlossen war, wurde komplett zerstört. Auch der Brunnen, der die Anlage versorgte, wurde verschüttet.

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LandsAid-Hilfe in der Ukraine: Zweite Großlieferung unterwegs

Unser Projekt zur Ernährungssicherung in der Ukraine geht in die nächste Runde: Nach einer ersten Lieferung von 28 Tonnen Lebensmittelkonserven im Juli, haben wir zusammen mit unseren beiden Partnern German Food Bridge und GloBee International für die zweite Lebensmittellieferung Ende letzter Woche zwei Lkws mit rund 35 Tonnen – mehr 100.000 Konserven – auf den Weg Richtung Kiew geschickt. Von dort geht es weiter direkt in die umkämpften Gebiete - dorthin, wo die Not am größten ist.

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Demokratische Republik Kongo: mehrstufiges Projekt zur Ernährungssicherung verzeichnet Erfolge

Knapp ein Jahr nach Start unseres nachhaltigen Projektes in der Demokratischen Republik Kongo wird es Zeit für ein paar aktuelle Zahlen und Neuigkeiten. Die umfangreichen Maßnahmen zur Ernährungssicherung und Resilienzstärkung von Frauen führen wir seit Oktober letzten Jahres mit unserem Partner Centre Hospitalier CHAHI in der Provinz Süd-Kivu im Osten des Landes durch. Das Projekt richtet sich an 250 Familien in den Dörfern Inhanga und Kiomvu, deren Haushaltsvorstände meist Frauen sind.

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Überlebenswichtige Nahrungsmittel für bedürftige Familien

Der Hunger im Jemen ist dramatischer denn je, Millionen von Menschen sind in großer Not. Ein seit Jahren anhaltender Bürgerkrieg und der daraus resultierende Einbruch der Wirtschaft sind die Hauptgründe für die Ernährungskrise im Land. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Human Needs Development (HND) versorgen wir derzeit 585 binnenvertriebene Familien in den Regionen Hodeidah und Sanaa mit lebensnotwendigen Nahrungsmitteln.

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Die Wirtschaft wiederbeleben

Endlich konnten wir mit unserem "Covid-Projekt" im pakistanischen Islamabad an den Start gehen. Da die Pandemie das Land auch hinsichtlich Wirtschaft und Arbeitsmarktsituation stark getroffen hat, realisieren wir hier gemeinsam mit unserem langjährigen lokalen Partner PRIDEA – Pakistan Relief ein Projekt zur „wirtschaftlichen Wiederbelebung“. Wir möchten Betroffene unterstützen, beruflich wieder auf die Beine zu kommen.

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Lebensmittelbrücke Deutschland-Ukraine

Im zweiten Jahr des Ukraine-Krieges ist die Not der Menschen weiterhin groß. Die Folgen des Krieges sind auch im Ernährungsbereich deutlich zu spüren – in Form von Nahrungsmittelengpässen und Lebensmittelknappheit besonders in den umkämpften Gebieten im Süden und Osten des Landes. Die Hilfsorganisation LandsAid hat gemeinsam mit German Food Bridge und Globee International ein weiteres Großprojekt zur Ernährungssicherung gestartet.

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Uganda: Schulbau abgeschlossen

Der Bau des Schulgebäudes der St. Veronica Schule in Uganda ist nun endlich abgeschlossen – auch ein ordentliches Dach ist nun auf dem Schulhaus vorhanden. Schon seit 2008 unterstützen wir die kleine, mit privaten Geldern finanzierte Schule im abgelegenen Kibaale District. Wir möchten den Kindern dort die Möglichkeit bieten, Bildung zu genießen und ihnen ein dazu gutes Lernumfeld schaffen.

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Kenia: Wasser für das Leben

Wasser steht im Mittelpunkt unseres öffentlichen Gesundheitsprojektes „Water for Life“ in Kenia. Wir implementieren es mit unserem lokalen Partner CIVS in einer Region im Westen Kenias (Kisumu County), die extrem unter Wassermangel zu leiden hat. Im Rahmen des Projektes wird ein tiefes Erdloch gebohrt, um Wasser für den häuslichen und landwirtschaftlichen Gebrauch zu gewinnen. Dafür gab es einiges an Vorarbeit zu leisten. Bei ersten Test-Pumpungen kamen viele Menschen aus der Region herbei.

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Notstromgeneratoren für medizinische Versorgung in der Ukraine

Update zum LandsAid-Ukraine Projekt: Zehn mobile Stromgeneratoren sind an unserem Standort an der polnisch-ukrainischen Grenze eingetroffen. Die fahrbaren Generatoren sind immens wichtig, um medizinische Geräte wie Ultraschall, Defibrillatoren und tragbare EKG-Monitore auch im Falle von Stromausfällen nutzen zu können. So kann die medizinische Versorgung konstant aufrechterhalten werden.

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Küsten- und Flusssäuberungen: Damit Müll erst gar nicht ins Meer gelangt

Im Kampf gegen die Vermüllung der Meere unterstützt die Deutsche Stiftung Meeresschutz den Verein sana mare aus Hamburg. Dieser hat es sich zum Ziel gesetzt, mit social cleanups Müll an Küsten, Ufern und Flüssen weltweit einzusammeln, damit er erst gar nicht ins Meer gelangt. Bei den social cleanups gehen Müllsammelaktionen Hand in Hand mit der Reduzierung von Armut. Daher erhalten Müllsammler*innen einen fairen Tageslohn. Dieser liegt je nach Land und Region meistens zwischen 4,00 und 6,00 Euro

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