Schulsozialarbeit
In diesem Buch werden auf der Basis von Fallbeschreibungen und der Schilderung typischer handlungsrelevanter Situationen das methodische Vorgehen und Bearbeitungsvorschläge für die Schulsozialarbeit dargestellt.
In diesem Buch werden auf der Basis von Fallbeschreibungen und der Schilderung typischer handlungsrelevanter Situationen das methodische Vorgehen und Bearbeitungsvorschläge für die Schulsozialarbeit dargestellt.
Über außergewöhnliche Bildwerke, Kunsttherapie und Kunstunterricht
Praxistipps für Eltern, pädagogische und therapeutische Fachkräfte
Der erfolgreiche Elternratgeber aus den USA zeigt in zehn Kapiteln zehn zentrale Besonderheiten autistischer Kinder auf - zum Teil in „Ich-Form“ aus der Sicht des autistischen Sohnes der Autorin.
Lehrbuch für die Heilerziehungspflege, Heilpädagogik und (Geistig-)Behindertenhilfe
Ratgeber für Eltern und pädagogische Fachkräfte
Praxisleitfaden Positive Verhaltensunterstützung
Leicht verständlich fasst das Buch moderne Forschungsergebnisse zum prädiktiven Gehirn in Zusammenhang mit Autismus zusammen.
Hier finden Sie unser aktuelles Verlagsprogramm mit den Neuerscheinungen in allen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe zum Download
Beiträge von über 100 namhaften Autorinnen und Autoren aus der Erziehungshilfe stellen die ganze Bandbreite der erzieherischen Hilfen dar. Die 2. Auflage greift aktuelle Entwicklungen auf, diskutiert die Konsequenzen für die Praxis der Erziehungshilfen und bezieht die Perspektive der Adressat*innen stärker mit ein.
Der Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe erfordert tiefgreifende strukturelle, organisationale und kulturelle Anpassungen. Wie können diese gestaltet werden? Wie lässt sich damit breite Partizipation verankern? Das Heft bietet Erörterungen aus Sicht betroffener Menschen und Handlungsfelder sowie richtungsweisende Ansätze aus der Praxis. Zum Ende der Bildergalerie springen Zum Anfang der Bildergalerie springen Produktanhänge Zum Sonderpreis von € 14,50 für Mitglieder des Deutschen Vere
Das Buch gibt einen grundlegenden praxisnahen Überblick über ein sich im Umbruch befindliches Arbeitsfeld der stationären Kinder- und Jugendhilfe und dient jungen Fachkräften als Orientierung, um gut in den herausfordernden Settings stationärer Hilfen zur Erziehung anzukommen.
Die Gestaltung inklusiver Organisationsstrukturen verlangt ein Umdenken: Nicht die Logiken des Systems stehen im Mittelpunkt, sondern der individuelle Bedarf der Adressat*innen. Dies betrifft freie wie öffentliche Träger der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Eingliederungshilfe.
Der Sammelbands soll das Verständnis für das neuseeländische Verfahren Familienrat/Family Group Conference (FGC) fördern.
Der Band beleuchtet vielschichtige Fragestellungen, die sich zunächst um die Ausrichtung, Verortung und fachliche Qualifikation von Verfahrenslots*innen drehen, ehe Best Practice-Beispiele die Praxis von Verfahrenslots* innen in den Mittelpunkt stellen.
Der Band widmet sich unter vier Perspektiven den Anforderungen und Fragen, wie Kinderschutz inklusiv gestaltet werden kann: von der Diskussion der gesetzlichen Rahmenbedingungen über multiperspektivische pädagogische Zugänge und organisationale Strategien bis hin zu konkreten Ansätzen der praktischen Umsetzung.
Das Modellprojekt Inklusion jetzt! - Entwicklung von Konzepten für die Praxis entwickelt erstmals in einem vierjährigen Prozess strategische, organisationale und konzeptionelle Antworten auf die Frage, wie die inklusive Kinder- und Jugendhilfe umgesetzt werden kann.
Mit der im November 2022 beschlossene neuen Grundordnung des kirchlichen Dienstes geht ein Paradigmenwechsel einher. Die "Verfassung des kirchlichen Dienstes" stellt den christlichen Charakter der kirchlichen und caritativen Einrichtungen in den Mittelpunkt.
Die Ehrenamtlichen des Maximilian-Kolbe-Werks (MKW) engagieren sich seit vielen Jahren mit hohem persönlichem und zeitlichem Einsatz in der Hilfe für die Überlebenden von Konzentrationslagern und Ghettos. Sie leisten damit einen Beitrag zur Aufarbeitung der deutschen Geschichte und zum Bemühen um die Aussöhnung zwischen den Menschen in Deutschland und den mittel- und osteuropäischen Ländern.
Caritative, diakonische und andere an höheren Werten ausgerichtete Organisationen müssen zeigen, – dass ihre Arbeit und Dienstleistungen, ihre Werte und Interessen gesellschaftlich relevant sind, – dass sie ihr publiziertes Leitbild ernst nehmen, – dass sie auf der Seite der Schwachen stehen und sie im Gegensatz zu rein gewinnorientierten Unternehmen einen „Mehrwert“ erbringen. Entscheidend ist dabei die Umsetzung, wie sie von den Betroffenen erlebt wird.
Der Kooperationskreis Ethik bietet Einblicke in die praktische Ethikarbeit seiner Partnerunternehmen. Das Buch schlägt einen Bogen von der Relevanz der Ethik für die Soziale Arbeit (z.B. in Ethischen Fallbesprechungen) über die Herausforderungen unterschiedlicher Anspruchskreise in der Alten- und Behindertenhilfe, praktische Werteworkshops mit Mitarbeitenden bis hin zu neuen pflegeethischen Ansätzen.
Die ökonomische Denkschule des Multirationalen Managements wurde federführend von Schedler und Rüegg-Stürm aus St. Gallen entwickelt, um Wege aufzuzeigen, wie in einem komplexen, dynamischen und heterogenen Umfeld erfolgreich gewirtschaftet werden kann. In Wissenschaft und Praxis breitet sich seither die neue Art zu denken und wirtschaften aus, da sie Lösungen für Herausforderungen bietet, vor denen viele Organisationen heute stehen.
Die gelebte Unternehmenskultur wirkt sich unmittelbar auf die Zufriedenheit der Mitarbeitenden aus. Sie ist geprägt durch Strukturen, Normen, Werte, Rituale und Regeln, die sich im Lauf der Jahre bewusst oder unbewusst entwickelt haben. Wesentlichen Einfluss haben auch Haltung, Führungsverständnis, Persönlichkeit und Kommunikationsverhalten der Führungskräfte.
Nach der Haftentlassung stehen Menschen großen Herausforderungen gegenüber und es ist schwierig, in die Gesellschaft zurückzufinden. Umso wichtiger ist es, sie bereits am ersten Tag ihrer Inhaftierung auf ihre Entlassung aus dem Gefängnis vorzubereiten und sie im Anschluss gut zu begleiten und zu unterstützen. Der Übergang von der Haft in die Freiheit hat einen wesentlichen Einfluss auf eine gelingende Wiedereingliederung und die Rückfallprävention. Mittlerweile gibt es zahlreiche Konzepte und I
Der demografische Wandel macht auch vor den Gefängnistoren nicht halt: Seit den 1990er-Jahren hat sich die Anzahl der über 60-Jährigen in Justizvollzugsanstalten nahezu vervierfacht, gleichzeitig ist die Anzahl der Inhaftierten seit Jahren rückläufig. Daraus ergeben sich Herausforderungen: Gesundheit im Alter, Pflege, Sterben.