Kategorie: Alle News

Mexiko sagt Nein zum Tiefseebergbau!

Immer mehr Staaten lehnen den Abbau mineralischer Bodenschätze in der Tiefsee ab. Am 22. November erklärte nun Mexiko – als 24. Staat – seine Unterstützung für ein Tiefseebergbau-Moratorium. Zuvor hatte sich Großbritannien am 8. November für ein Moratorium ausgesprochen. Das sind sehr positive Nachrichten für den Erhalt des Lebens in den Tiefen der Ozeane. Jedoch will die Internationale Meeresbodenbehörde bis 2025 ein Regelwerk für den Tiefseebergbau auf den Weg bringen.

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NDR-Nordseereport mit Klaus-Peter Wolf im Dezember 2023

Laura Lange vom NDR-Nordseereport hat den Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf bei den Recherchen für seinen nächsten Winterkrimi in und um Norden begleitet. Zu sehen ist die Reportage im Dezember 2023. Außerdem berichtet NWZ Online über den "Held(en) vom Pavillon in Norden", der den erneuten Überfall auf Klaus-Peter Wolfs Spendenbox für das "Hospiz am Meer" verhinderte.

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Ferienhaus Casa Antonina: Eine lange Auszeit auf Sizilien

Meer, Strand, Palmen, Geschichte und jede Menge Kultur verspricht der Südosten Siziliens rund um die berühmten Barockstädte Noto, Ragusa und Modica. Wer die gesamte Region und das, was sie bietet, in einem ausgedehneten Urlaub kennenlernen möchte, findet in der Casa Antonina den idealen Ausgangspunkt. Bei Anmietung des in Lido di Noto gelegenen Ferienhauses erhalten Sie 20% Rabatt auf Langzeitaufenthalte ab 4 Wochen.

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Christiane Franke liest für den guten Zweck

Über einen gelungenen Abend freute sich diese Woche der Ambulante Hospizdienst Wilhelmshaven-Friesland: Zugunsten des Vereins hatte eine Benefizlesung mit Christiane Franke stattgefunden. Von der Bestsellerautorin ist der Roman "Endlich wieder Meer" bei GOYA erschienen; das gleichnamige HörErlebnis, gesprochen von der Autorin selbst, bei GOYALiT. Was ihr Autorinnenleben ausmacht, hat Christiane Franke im Interview mit dem GOYA Verlag erzählt.

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Siziliens unentdeckte Orte: Urlaub in der Casa Ferrara

In einem neu errichteten Mehrparteienhaus von 2022 befindet sich im ersten Stock die stilvolle und moderne Casa Ferrara mit Blick aufs Meer. In zwei Doppelschlafzimmern finden insgesamt 4 Personen Platz. Die Ferienwohnung liegt im idyllischen Portopalo di Capopassero und nur rund 500 m vom Meer entfernt. Auch Restaurants, Bars und Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in fußläufiger Nähe. Es ist der perfekte Ort für einen entspannten Urlaub zwischen Meer, Natur und Kultur.

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Im September in den Nationalpark Cilento

Für einen Last-Minute-Trip in den Cilento ist es nie zu spät. Vor allem, wenn dabei eine nagelneue Unterkunft auf dich wartet. In Piano di Mare laden 6 Ferienwohnungen zu einem Urlaub zwischen dem Meer von Marina di Pisciotta und dem Bergdorf Pisciotta ein. Beide Orte kannst du zu Fuß erreichen. In den Wohnungen mit Blick aufs Meer haben zwischen 4 und 6 Personen Platz. Und wie immer das Beste zum Schluss: Im ganzen September gibt es 10% Rabatt auf deine Buchung.

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Wie ist das Leben in der Marina?

Steht in Italien einem Ortnamen ein "Marina" voran, so darf man sicher sein: hier gibt es Meer, im Zweifel einen hübschen Strand und frische Küche und somit alles, was man für einen gelungenen Italien-Urlaub braucht. Wer das zu 100 Prozent leben und auf ein Auto verzichten möchte und wer sich an dem gelegentlichen Gewusel solcher Orte nicht stört, ist in den Ferienwohnungen Case sul Mare in der Marina von Pisciotta im süditalienischen Cilento genau richtig.

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Grauwal-Massensterben: Trendwende in Sicht? US-Wissenschaftler sind optimistisch, dass sich der Bestand wieder erholt

Seit 2016 hat sich der Bestand der Grauwale im Ostpazifik fast halbiert. Es sank von seinem Höchststand mit 27.000 Tieren auf aktuell noch 14.500 Grauwale. Im Jahr 2019 setzte entlang der Westküste von Kanada, der USA und Mexikos ein massives Grauwal-Sterben ein, dessen Ursachen bislang nicht geklärt sind. Aktuelle Daten von US-Wissenschaftlern zeigen nun, dass der Bestand sich wieder erholen könnte. Erstmals seit 2019 gibt es mehr Nachwuchs und weniger Strandungen.

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"Endlich wieder Meer": Interview mit Christiane Franke in der Wangerländer "Flaschenpost"

Christiane Franke ist Schriftstellerin, Dozentin für kreatives Schreiben und erlangte u. a. mit ihren Küstenkrimis große Bekanntheit. Im Interview mit dem Wangerländer Gästemagazin "Flaschenpost" spricht sie nun über ihren Roman "Endlich wieder Meer", der als Buch bei GOYA und als Hörbuch bei GOYALiT erschienen ist.

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Hast du mich gesehen? Schutzprogramm für die Edle Steckmuschel in der kroatischen Adria

Die kroatische Naturschutzbehörde bittet Urlauber und Einheimische um Mithilfe. Mithilfe dieses Citizen-Science-Programms will man einen besseren Überblick über die Standorte dieser bis zu 1,20 m großen Muschel in der kroatischen Adria bekommen. Denn die nur im Mittelmeer vorkommende Edle Steckmuschel ist vom Aussterben bedroht! Die Edle Steckmuschel (Pinna nobilis) ist die zweitgrößte aller Muschelarten. Sie kann bis zu 50 Jahre alt werden und ist ein bedeutender Filtrierer.

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Meilenstein für den Haischutz und schwer Schlag gegen Shark Finning: Großbritannien verbietet Handel mit Haifischflossen

Unter das neue Handelsverbot fallen auch Produkte, in denen Haiflossen enthalten sind, wie Haiflossensuppe. Großbritannien übernahm damit in Europa eine führende Rolle im Kampf gegen Hai-Finning und den globalen Handel mit Haifischflossen. In der EU ist Spanien beim Shark Finning einer der Weltmarktführer. Die Gesamtfangmenge aller EU-Fangflotten liegt bei 66.194 Tonnen Blauhai. Das entspricht etwa 2,2 Millionen Tieren. Viele von ihnen Opfer der gezielten Haiflossen-Fischerei.

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Was ist korallenfreundlicher Sonnenschutz?

Im Freien Sommerfreuden genießen ohne Sonnenschutz? Das ist keine gute Idee. Doch die schützenden Chemikalien in Cremes und Sprays bleiben nicht auf unserer Haut. Beim Schwimmen gelangen sie ins Wasser, beim Duschen über das Abwasser in Flüsse und Ozeane. Einige Inhaltsstoffe stehen nicht nur im Verdacht, sich negativ auf unseren Hormonhaushalt auszuwirken. Sie belasten zudem die Meere, insbesondere Korallenriffe. Korallenfreundlicher Sonnenschutz sollte daher eine Selbstverständlichkeit sein.

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Morgen ist der Tag des Ostsee-Schweinswals

Seit 21 Jahren ist der dritte Sonntag im Mai den Ostsee-Schweinswalen gewidmet. Ins Leben gerufen wurde er vom Kleinwal-Schutzabkommen ASCOBANS. Das scheinbar nicht aufzuhaltende Aussterben der einzigartigen Ostsee-Schweinswale ist DAS Paradebeispiel für den nicht existierenden Meeresschutz in deutschen Küstengewässern. Hier geht alles: Fischerei in Schutzgebieten, intensiver Schiffsverkehr, Bau von LNG-Terminals oder Spaßtourismus mit Speedbooten. Eine Meereswende ist nicht in Sicht.

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Indonesien: Programm Plastikfreie Schulen auf den Banda-Inseln

Wir fördern in diesem Jahr die Teilnahme von 3 Schulen am BandaSEA-Programm „Plastikfreie Schulen“ auf den indonesischen Banda-Inseln. Kinder und Lehrer lernen dabei, kein Einwegplastik mehr im Schulalltag in den Klassen und der Schulkantine zu verwenden. Mit dem Programm geht eine weitreichende Umstellung des Schulalltags einher. Um das zu erreichen, wird eine Schule ein Jahr lang begleitet und von Volontär*innen unterrichtet. Anschließend führen die Schulen das Konzept selbstständig weiter.

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Heute ist der Internationale Tag der Robben

Der 22. März ist der Internationale Tag der Robben. Er geht auf eine Resolution des US-Kongresses aus dem Jahr 1982 zurück. Ursprünglich ging es darum, auf das brutale Töten Hunderttausender Sattel- und Klappmützenrobben und deren Welpen vor der Küste Neufundlands (Kanada) bei der kanadischen Robbenjagd aufmerksam zu machen. Heute drohen neben der in Kanada, Namibia und anderen Ländern noch immer stattfindenden Jagd auch andere Gefahren für diese semi-aquatischen Meeressäuger.

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Grundschleppnetzfischerei in Meeresschutzgebieten?

Die brachiale Fischereimethode steht in ihren Auswirkungen auf die Meeresumwelt der geächteten Dynamitfischerei in nichts nach. Grundschleppnetzfischerei setzt viel CO₂ frei, verursacht hohe Beifangraten (bis zu 90 %) und zerstört wertvolle Meeresökosysteme, darunter auch potente CO₂-Speicherökosysteme wie Seegraswiesen. Trotzdem dürfen Grundschleppnetzfischer in Meeresschutzgebieten fischen. Das will die EU bis 2030 verbieten. Wir setzen uns für ein grundsätzliches, sofortiges Verbot ein!

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Nach wie vor ist in Deutschland keine Meereswende in Sicht

Seit Februar gibt es zaghafte Fischereiverbote in Meeresschutzgebieten in der Nordsee, u. a. zum Schutz von Schweinswalen. Bereits im November 2022 waren halbherzige Fischereiverbote in der Ostsee in Kraft getreten. Immerhin sind es die ersten Fortschritte nach 20 Jahren Stillstand. Besser als nichts. Aber nur wenig weit davon entfernt. Die Einschränkungen sind kleinteilig und fischereilastig. Die Messlatte beim Meeresschutz liegt in Deutschland nach wie vor sehr niedrig.

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Immer mehr tote Robben in der Nordsee durch Fischerei-Beifang

Nicht nur bei uns, auch im südlichen Teil der Nordsee haben sich Seehunde und Kegelrobben von ihrer fast vollständigen Ausrottung gut erholt. Die Kehrseite dieser Erfolgsgeschichte ist, dass Jungtiere beider Arten in großer Zahl sterben. An der belgischen und niederländischen Nordseeküste stranden seit einigen Jahren immer mehr tote, verletzte oder in Resten von Fischernetzen verhedderte Robben. Darauf machen belgische und niederländische Forscher in zwei Studien aufmerksam.

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