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Kategorie: Alle News

Historische Entscheidung für den Schutz von Haien und Signal an China: USA verbieten Verkauf von Haiflossen

Seit Anfang 2023 ist in den USA der Handel mit Haiflossen verboten. Der Verkauf von Haifischflossen sowie – bis auf wenige Ausnahmen – deren Besitz sind damit illegal. Das US-Handelsverbot ist eine weitere gute Nachricht für die bedrohten Meeresjäger. Denn bereits im November 2022 hatte das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) Handelsbeschränkungen für 60 Haiarten sowie für 30 Geigenrochen-Arten beschlossen. In der EU dagegen ist der Handel mit den wertvollen Flossen immer noch erlaubt.

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Geigenrochen: Erstnachweise bei den Fidschi-Inseln durch Analyse von Umwelt-DNA

Der Schweizer Meeresbiologin Kerstin Glaus gelang der Erstnachweis von Geigenrochen durch Analyse von Umwelt-DNA (eDNA) in Gewässern der Fidschi-Inseln. Sie fand DNA von Geigenrochenarten aus der Familie der Rhinobatidae. Kerstin Glaus forscht seit Jahresbeginn auf Fidschi für die Deutsche Stiftung Meeresschutz nach diesen vom Aussterben bedrohten haifischähnlichen Rochen. Es geht hierbei um dunkle Diversität (dark diversity/versteckte Artenvielfalt) und Schutzkonzepte für seltene Knorpelfische.

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Aquakultur ist keine Lösung für die globale Fischereikrise und für die Ernährungssicherheit der Weltbevölkerung

Aquakultur gilt als Hoffnungsträger für die Beendigung der globalen Fischereikrise. Gleichzeitig soll die Zucht von Speisefisch und Meeresfrüchten helfen, die Ernährung der stetig wachsenden Weltbevölkerung langfristig zu sichern. Doch diese Rechnung geht nicht auf. Darauf machen Wissenschaftler in einer kürzlich erschienenen Studie aufmerksam. Aquakultur ist keine Lösung. Weder für das globale Ernährungsproblem. Noch für die Überfischung der Weltmeere. Die Grenzen des Wachstums sind erreicht.

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Erfolgreicher Einsatz gegen Meeresmüll auf den indonesischen Banda-Inseln

Gemeinsam mit BandaSEA arbeiten wir kontinuierlich an der Verbesserung der Müllsituation auf den indonesischen Banda-Inseln. Jetzt sammeln auch die Menschen auf der kleinsten der bewohnten Banda-Inseln, Pulau Pisang, Plastikmüll. 20 von 30 Haushalten machen mit. Und immer mehr Haushalte schließen sich an die von BandaSEA organisierte Müllbank („Plastikbank“) an. Von der „Plastikbank“ erhalten sie einen kg-Preis für den von ihnen gesammelten Müll auf ihrem „Plastiksparbuch“ gutgeschrieben.

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Orca-Angriffe auf Segelboote an der iberischen Atlantikküste: zum 2. Mal sinkt ein Segelboot

Es ist ein Dilemma. Während man das Verhalten einer Gruppe iberischer Orcas als faszinierende Intelligenzleistung betrachten kann, wird genau dieses Verhalten zur potenziellen Gefahr für Segler an der iberischen Atlantikküste. Am 01.11.22 sank zum 2. Mal ein Segelboot infolge eines Orca-Angriffs. In beiden Fällen blieb die Crew zum Glück unverletzt und konnte gerettet werden. Was sind die Ursachen? Was können Segler tun? Entwickelt sich eine Kultur des Bootestoppens bei den Gibraltar-Orcas?

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Mutlos: Vom 1. November an gelten erstmals Fischereiverbote in der zentralen Ostsee zum Schutz von Ostsee-Schweinswalen

Auf Druck der EU-Kommission verbieten Schweden, Dänemark, Polen und Deutschland Stellnetze in Teilflächen ihrer Meeresschutzgebiete. Damit will man die Todesrate der vom Aussterben bedrohten Ostsee-Schweinswale reduzieren. In deutschen Meeresschutzgebieten gilt das Verbot jedoch nur bis zum 31. Januar. „Zu wenig, zu kurz, zu zaghaft. Das Verbot ist reine Symbolpolitik", meint die Deutsche Stiftung Meeresschutz. Stellnetzverbote in Meeresschutzgebieten müssen ganzjährig gelten!

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Es gibt immer weniger Grauwale – Finden sie nicht mehr genug Nahrung?

Seit 2019 sinkt die Zahl der an der Westküste Nordamerikas wandernden Grauwale scheinbar unaufhaltsam. Mittlerweile ist ihr Bestand vom Höchststand aus 2016 mit etwa 27.000 Exemplaren um 38 Prozent auf 16.650 zurückgegangen. Niemals zuvor gab es so wenige neugeborene Grauwalkälber (217). Bereits seit 2019 beobachten US-Forscher eine bislang unerklärliche Häufung von Grauwalstrandungen. Von 2019 bis 2021 strandeten rund 600 Tiere. Die meisten an den Küsten der USA und Mexikos.

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Hainetze gegen Haiangriffe verschärfen die Biodiversitätskrise in den Ozeanen

Haiangriffe auf Menschen sind extrem selten. Dennoch erzeugen sie regelmäßig mediale Aufmerksamkeit. Um das Vordringen von potentiell für den Menschen gefährlichen Haien bis in Strandnähe zu verhindern, setzt man in Südafrika oder Australien Hainetze ein. Die Netze sollen Haie Netzen „abfangen“. Hainetze stehen stark in der Kritik. Denn sie verstärken die Biodiversitätskrise in den Meeren. Viele andere Meerestiere sterben. Darunter auch bedrohte Delfin- und Haiarten oder Meeresschildkröten.

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Die Mülllast der Meere bekämpfen, bevor sie entsteht: Küsten- und Flusssäuberungen

In Küstenstaaten, in denen es keine organisierte Abfallentsorgung gibt, landet ein Großteil des Zivilisationsmülls, darunter viel großteiliger Kunststoffmüll, direkt in der Natur. Meist in Bächen und Flüssen. Sie dienen als „natürliche Müllabfuhr“. Früher oder später leiten sie ihre Müllfracht dann ins Meer. So „reist“ Müll aus dem Victoriasee über den Nil bis ins Mittelmeer. Genau hier setzen die social cleanups von sana mare an. Müllbeseitigung geht hierbei Hand in Hand mit Armutsbekämpfung.

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Immer noch da: Der Vaquita – Zum International Save the Vaquita Day am 20. August 2022

Am 20. August ist der International Save the Vaquita Day: Der Vaquita oder Kalifornische Hafenschweinswal ist mit sieben bis acht erwachsenen Exemplaren nicht nur der seltenste Meeressäuger. Er beansprucht zudem den kleinsten Lebensraum aller Wal- und Delfinarten. Dass es die scheuen Schweinswale überhaupt noch gibt, grenzt an ein Wunder. Wissenschaftler aus den USA und Mexiko hatten für 2021 mit dem Aussterben gerechnet. Jetzt sehen sie eine letzte Chance für den "Panda der Meere".

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Wattenmeer: Immer mehr Seehunde und Kegelrobben verheddern sich in Plastikmüll

Eine Studie niederländischer Wissenschaftler zeigt, dass Seehunde und Kegelrobben im niederländischen Wattenmeer zunehmend durch Plastikmüll gefährdet sind. Zwischen 2010 bis 2020 stellten die Forscher im Vergleich zu früheren Studien eine besorgniserregende Vervierfachung der Verhedderungsrate fest. Insbesondere junge Kegelrobben sind betroffen. Meist hatten sich Reste von Fischernetzen um den Hals der Tiere gewickelt. Seehunde dagegen sind eher durch das Verschlucken von Plastikmüll gefährdet.

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Jeder Fisch zählt! Offener Brief an die EU: Keine erlaubten Falschmeldungen von Fangmengen in der EU

Die EU reformiert ihre Fischerei-Kontrollverordnung. Sollte die geplante weitere Erhöhung der „Toleranzmarge“ zugelassen werden, hätte dies weitreichende Konsequenzen. Eine korrekte wissenschaftliche Bewertung der Fischbestände in EU-Gewässern, aber auch in Fangregionen, in denen EU-Fangflotten aktiv sind, wäre nicht mehr möglich. Wir unterstützen die Kampagne „Jeder Fisch zählt!“ der Environmental Justice Foundation (EJF) für eine korrekte Erfassung der Fischfangmengen.

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Respekt vor dem Leben im Meer: Kleine Meerestiere, großes Leid

Ob Seesterne, Seepferdchen und Muscheln oder Krebse, Korallen und kleine Fische … Auch kleine Meerestiere wollen respektvoll behandelt werden. Sie leiden und sterben, wenn man sie aus ihrem Lebensraum nimmt. Kleine Meerestiere sind keine Souvenirs und kein „schmuckes“ Beiwerk für ein schnelles Selfie an der Luft. Seesterne z. B. können an der Luft nicht atmen und ersticken außerhalb des Wassers. Nur wenige Minuten genügen und sie sterben qualvoll.

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Wie es innerhalb weniger Jahre gelang, eine Insel, die für die Fortpflanzung von drei Meeresschildkröten-Arten fast vollständig verloren war, in eine 100%ige Nisterfolgs-Insel zu verwandeln

Wie erfolgreicher Meeresschutz für bedrohte Tierarten aussehen kann, zeigt das von uns unterstützte Meeresschildkröten-Schutzprojekt der Turtle Foundation auf der vor Westsumatra liegenden Insel Sipora. Drei Arten nisten hier. Seit der ersten Nistsaison 2017/2018 erblickten in der Aufzuchtstation (hatchery) des Projekts fast 9.700 kleine Meeresschildkröten das Licht der Welt und krabbelten ins Meer. Darunter 6.642 der seltenen Lederschildkröten.

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Ungewöhnlich: Orcas greifen Segelboote an

In der Straße von Gibraltar vor der südspanischen Atlantikküste machen Orcas seit Juli 2020 „Jagd“ auf Segelboote. Was wie der Rachefeldzug der Wale aus Frank Schätzings Roman „Der Schwarm“ klingt, könnte auch einer sein. Denn Gibraltar-Orcas stehen aufgrund von Fischerei und Whalewatching-Tourismus unter starkem Druck. Zu ihrer Hauptbeute gehört der Rote Thunfisch. Konflikte zwischen Fischern und Schwertwalen, bei denen Orcas verletzt wurden, könnten Auslöser für den „Rachefeldzug“ sein.

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Briten verbieten Grundschleppnetze im Meeresschutzgebiet Doggerbank

Die britische Regierung sperrt vier ihrer Meeresschutzgebiete für Grundschleppnetzfischer. Zu den vor den verheerenden Folgen des Einsatzes von Grundschleppnetzen geschützten Gebieten gehört auch ein großer Teil der Doggerbank in der Nordsee. Das sind immerhin 12.000 von insgesamt 18.000 km2, die dieser artenreiche, flache Sandbank-Lebensraum umfasst. Im fast 1.700 km2 großen deutschen Naturschutzgebiet (NSG) Doggerbank bleibt Grundschleppnetzfischerei (natürlich) weiterhin erlaubt.

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Kolumbien: Ausbau von Küstenökosystemen für Arten-, Küsten- und Klimaschutz

Die Ökosystemleistungen von Küstenlebensräumen wie Seegraswiesen oder Mangroven sind überwältigend. Nicht nur als CO2-Speicher und Hotspots der marinen Artenvielfalt. Sondern auch für natürlichen, effektiven und kostenlosen Küstenschutz sowie als nachhaltig nutzbare Lebensräume für die Küstenbevölkerung. Genau damit beschäftigt sich die von uns unterstützte Meeresbiologin Soyla Kraus (Universität Bremen) auf der kolumbianischen Halbinsel Isla Barú im Rahmen des sea4soCiety-Projektverbundes.

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Heute ist Welttag der Delfine - World Dolphin Day

Der 14. April des Jahres ist der internationale Tag der Delfine (World Dolphin Day). Delfine sind mit über 40 Arten die artenreichste Familie der Zahnwale. Die bekannteste Art ist der Große Tümmler, größte Art der Orca oder Schwertwal mit fast 10 m Länge. Wie alle Meeressäuger stehen Delfine weltweit unter Druck. Fischerei, Meeresverschmutzung, Plastikvermüllung aber auch direkte Jagd setzen den Populationen zu. Mindestens ein Viertel aller Delfinarten ist derzeit vom Aussterben bedroht.

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Meerestiere in der Adria 2021 – Projekt Meeresschutz in der kroatischen Adria

2021 strandeten in der kroatischen Adria mindestens 28 Delfine. Meistens handelte es sich um Große Tümmler (Tursiops truncatus). Ein Großer Tümmler, der sich vor Split in einem Seil verheddert hatte, wurde per telefonischer Anleitung eines Projekttierarztes befreit. Bei den lebend gesichteten Meerestieren gab es einige Überraschungen durch Arten, die man hier nicht erwartet. Darunter ein Mondfisch, ein Riesenhai, eine Lederschildkröte und eine Gruppe Kleiner Schwertwale (Kvarner Bucht).

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Delfintherapie – unfundierte Heilversprechen mit Raubtieren als Therapeuten

Die Delfintherapie, im Englischen dolphin-assisted therapy (DAT), hat seit vielen Jahren Konjunktur. Weltweit entstehen immer mehr Einrichtungen, in denen erkrankte oder behinderte Menschen, vor allem auch Kinder, mit in Gefangenschaft lebenden Delfinen schwimmen können. Die Anlagen reichen von kleinen Becken bis zu Meeresgehegen. Die Delphintherapie ist jedoch stark umstritten, zumal ihre Wirksamkeit, von einzelnen kurzfristigen Erfolgen abgesehen, bislang wissenschaftlich nicht erwiesen ist.

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Erfolge im Einsatz gegen Meeresmüll – Verbesserung der Müllsituation in der indonesischen Bandasee, Indonesien

Dank des Müllsammelschiffs „Tirta Intan“ unserer Partner von BandaSEA können auch die abgelegeneren Banda-Inseln und Dörfer erreicht und in die Müllsortierung eingeführt werden. Für die Abgabe des sortierten Plastikabfalls bekommen Inselbewohner ein Guthaben in ihrem Plastiksparbuch gutgeschrieben. Dank der Unterstützung von der Bank Indonesia bekommen acht junge Leute eine Tauchausbildung. Sie sollen dann als Team bei regelmäßigen Tauchgängen Plastikmüll einsammeln.

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Stop Finning – Stop the Trade! Erfolgreiche EU-Bürgerinitiative für ein Verbot des Handels mit Haiflossen in der EU

Über eine Million EU-Bürger setzen sich mit ihrer Stimme für die Haie ein. Die am 1.2.20 gestartete Kampagne wird von mehr als 100 Umwelt- und Tierschutzorganisationen und vielen Prominenten getragen. „Der Erfolg von Stop Finning – Stop the Trade könnte zum entscheidenden Schlag gegen die Haifischflossenindustrie und die Lobby der industriellen Fischerei in der EU werden“, erklärt der Biologe Ulrich Karlowski von der Deutschen Stiftung Meeresschutz, die die Bürgerinitiative unterstützt.

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EU-Supertrawler plündern Fischfanggründe vor der Küste von Cornwall

Seit dem 10. Januar fischen zwei EU-Supertrawler etwa 15 Seemeilen vor der malerischen Nordküste von Cornwall. Die Ankunft der riesigen Fischereifahrzeuge löste Wut und Empörung aus. Denn mit ihren bis zu 600 m langen und 200 m breiten Schleppnetzen ziehen diese Supertrawler nicht nur jeden Tag zig Tonnen Fisch an Bord. Sie vernichten auch alles, was sonst noch so in die Netze gerät: Robben. Haie und Rochen. Viele Delfine und Schweinswale. Nicht-Zielfischarten. Doch all das ist in der EU legal.

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Bundeswehr torpediert Schweinswalschutz - Gleich zu Beginn ihrer Amtszeit eine wichtige Aufgabe für die neue Verteidigungsministerin Christine Lambrecht

Gemeinsame Pressemitteilung deutscher Umweltverbände: Fischerei-Vertreter der EU-Mitgliedstaaten verhandelten viele Jahre, wie die letzten Schweinswale in der zentralen Ostsee vor dem Aussterben gerettet werden können. Dazu sollten u.a. akustische Vergrämungsmethoden (sogenannte „Pinger“) zur Abschreckung der Schweinswale vor Stellnetzen zum Einsatz kommen. Dies blockiert nun die Deutsche Marine. Es sei eine Frage der nationalen Sicherheit. Denn Pinger stören angeblich militärische Sonare.

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