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Kategorie: Alle News

Küsten- und Flusssäuberungen: Damit Müll erst gar nicht ins Meer gelangt

Im Kampf gegen die Vermüllung der Meere unterstützt die Deutsche Stiftung Meeresschutz den Verein sana mare aus Hamburg. Dieser hat es sich zum Ziel gesetzt, mit social cleanups Müll an Küsten, Ufern und Flüssen weltweit einzusammeln, damit er erst gar nicht ins Meer gelangt. Bei den social cleanups gehen Müllsammelaktionen Hand in Hand mit der Reduzierung von Armut. Daher erhalten Müllsammler*innen einen fairen Tageslohn. Dieser liegt je nach Land und Region meistens zwischen 4,00 und 6,00 Euro

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Demo gegen Elbvertiefung am 9. Oktober in Cuxhaven

Nur 6 bis 10 km vor den Stränden des Nordseeheilbades Cuxhaven werden im Auftrag der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes jährlich bis zu 10 Millionen Kubikmeter Sedimente aus der Elbe verklappt. Etwa 1 Million Kubikmeter davon sind toxisch. Durch die Elbvertiefung werden sich diese Schlickmengen deutlich erhöhen. Ein Aktionsbündnis ruft auf zur Demo am Freitag, 9.10.2020 um 16:00 Uhr neben der Alten Liebe (Radarturm) in Cuxhaven. Mit Kundgebung und Menschenreihe auf dem Uferweg.

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Kampagne auf Twitter: #MakeorBreak4Mako

Der Kurzflossen-Makohai im Atlantik droht auszusterben! Es heißt nun alles oder nichts für ihn. Die Verantwortung für den rasanten Niedergang der atlantischen Kurzflossen-Makos trägt die EU. Gemeinsam mit Sharkproject, Shark League und Shark Trust unterstützt die Deutsche Stiftung Meeresschutz die neue Twitter-Kampagne #MakeorBreak4Mako. Der Link zum retweeten: https://ctt.ac/f3u5l Man kann auch Tweets an die Bundesregierung senden. Vorschläge siehe Link zur Webseite.

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Rettet den Kurzflossen-Makohai

Gemeinsam mit 31 anderen Umwelt- und Meeresschutzorganisationen hat die Deutsche Stiftung Meeresschutz (DSM) Virginijus Sinkevičius, EU-Kommissar für Umwelt und Ozeane, aufgefordert, einen Fangstopp für Kurzflossen-Makohaie im Atlantik durchzusetzen. Wissenschaftler warnen eindringlich vor einer weiteren Dezimierung der atlantischen Makohai-Populationen. Doch die zuständige Fischerei-Kommission zum Schutz des Atlantischen Thunfischs (ICCAT) handelt bislang nicht.

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Die Kingtaube im Porträt

Die Kingtaube und die Deutsche Modeneser gehören zu den am häufigsten gezüchteten Huhntauben. Sie bringen ein geringes Flugbedürfnis mit und gelten als besonders ruhig und zahm. Ursprünglich wurde die Kingtaube in den USA gezüchtet, wo sie um 1900 bevorzugt zu Nutzzwecken gehalten wurde. Ab 1955 gelangten die ersten Kingtauben auch nach Deutschland.

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Der Tod steht ihr gut: Kosmetik und Meeresschutz

Was haben Kosmetikprodukte mit Meeresverschmutzung zu tun? Einiges. Denn was wir auf unsere Haut auftragen, beeinträchtigt oftmals nicht nur unsere Gesundheit, sondern auch die der Meere: Hormonell wirksame Substanzen, Mikroplastik oder Nanopartikel gelangen mit dem Abwasser oder direkten Kontakt ins Meer, führen dort z. B: zur Korallenbleiche. Es gab Zeiten, da war das Leiden für die Schönheit mitunter tödlich. Die Geschichte der Kosmetik ist eine Geschichte voller toxischer Substanzen.

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Stoppt den Fehmarnbelt-Tunnel

In der Ostsee will man einen 18 Kilometer langen Absenktunnel von Fehmarn bis zur dänischen Insel Lolland bauen. Lokale Initiativen, Bürger, Städte und Gemeinden laufen Sturm gegen das Projekt bei dem der Ostseeboden bis zu 200 Meter breit und 60 Meter tief ausgebaggert wird. Es droht eine mit Schlick bedeckte Todeszone von 300 Kilometern. Zusätzlich würde das Meerwasser jahrelang eingetrübt. Schweinswale, Robben, Seevögel und andere Meerestiere verlieren ihre Lebensgrundlage.

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Zum UNESCO-Welttag der Mangroven

Mit dem heutigen UNESCO-Welttag der Mangroven (World Mangrove Day) wird auf ein elementar wichtiges, aber nur wenig im Licht der Öffentlichkeit stehendes, sehr gefährdetes Ökosystem aufmerksam gemacht und für dessen Erhalt und Schutz geworben. Mangrovenwälder gehören mit ihrer besonderen Artenvielfalt neben Korallenriffen und tropischen Regenwäldern zu den produktivsten Ökosystemen der Erde. Doch gemeinsam mit Korallenriffen gehören sie auch zu den am stärksten bedrohten Ökosystemen der Welt!

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Seehundjäger

Warum gibt es in Deutschland kein professionelles Meeressäuger-Rettungsnetzwerk? Seehunde standen an deutschen Küsten bereits kurz vor der Ausrottung. Dann, 1974, wurde die Jagd endlich eingestellt. Unglücklicherweise verblieb die u. a. nach EU-FFH-Richtlinie streng geschützte Art in Deutschland jedoch im Jagdrecht (mit ganzjähriger Schonzeit). Seit vielen Jahrzehnten versteht es die politisch bestens vernetzte Jagdlobby zu verhindern, dass Seehunde aus dem Jagdrecht gestrichen werden.

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PEPPERSTARK GmbH

Die erste deutsche Audio-Sitcom: FYEO präsentiert „Callboy“ u. a. mit Denis Moschitto, Jasmin Schwiers und Gaby Köster

Ein Hörerlebnis für gewisse – komische – Stunden: Mit „Callboy“ startet FYEO, die neue Podcast- und Audio-App von ProSiebenSat.1, die erste Audio-Sitcom in Deutschland. Inhalt: Aydin (Denis Moschitto) ist Callboy. Seine Dienste beschränken sich jedoch auf seelische Streicheleinheiten: Aydin arbeitet im Callcenter des Online-Versandhauses „Jangste“ und bearbeitet die absurdesten Kunden-Anfragen und -Retouren. Vor allem Daueranruferin Frau Schulze (Gaby Köster) bringt seine Stimmbänder zum Beben …

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Abstand halten – auch bei Wildtieren!

Social distancing – Abstand halten – könnte zu einem positiven Nebeneffekt der Corona-Pandemie geraten. Wenn, ja wenn, diese für viele Menschen ungewohnte Verhaltensweise in den Köpfen überdauert und sich fest in unserem Verhaltensrepertoire verankert. Denn wir schützen derzeit damit nicht nur uns selbst und unsere Mitmenschen. Abstand halten ist ein Gebot, mit dem wir auch viele Wildtiere vor dem Verderben bewahren können.

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