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Kategorie: Alle News

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Mit TROIKA BLACK CONNECTED stecken Sie Ihr digitales Leben locker in die Tasche.

Handy, Maus, Earphones, Powerbank, Netzteil, Kabel, Adapter – in den zahlreichen sinnvoll aufgeteilten Fächern ist jede Menge Stauraum. Jetzt in Schwarz und ganz aus Tarpaulin. Dieses Planen-Material ist besonders robust und abwaschbar. Clevere Elastikbänder und Netze halten das Zubehör sicher am Platz. Extrapraktisch: die Schlaufe zum Befestigen der Organizer-Tasche am Trolley.

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Kabeltasche TROIKA BLACK CONNECTED

/ Kein Ärger mehr wegen verknoteter Kabel - endlich alles geordnet und strukturiert. / Durch sinnvoll aufgeteilte Fächer, clevere Elastikbänder und Netze ist TROIKA BLACK CONNECTED bestens geeignet "Kabelsalat" zu verhindern. / Die übersichtliche Aufteilung verschafft einen schnellen Überblick, ob alles eingepackt ist. / Durch eine robuste Schlaufe an der Rückseite der Tasche, kann diese ganz einfach am Trolley befestigt werden, aus widerstandsfähigem Tarpaulin.

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Tag der digitalen Lehre: Ergebnisse innovativer Forschung kennenlernen und sich mit Bildungsakteur:innen vernetzen – wegen Bahnstreik jetzt online

Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe veranstaltet am 12. Januar einen „Tag der digitalen Lehre“ für alle an Bildung Interessierten. Die öffentliche Veranstaltung bietet Gelegenheit, neueste Entwicklungen und Best Practices im Bereich digitaler Lehre kennenzulernen und sich zu vernetzen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wegen des Bahnstreiks findet die Veranstaltung – anders als ursprünglich geplant – online statt.

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Tag der digitalen Lehre: Ergebnisse innovativer Forschung kennenlernen und sich mit Bildungsakteur:innen vernetzen

Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe veranstaltet am 12. Januar einen „Tag der digitalen Lehre“ für alle an Bildung Interessierten. Die öffentliche Veranstaltung bietet Gelegenheit, neueste Entwicklungen und Best Practices im Bereich digitaler Lehre kennenzulernen und sich zu vernetzen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen sind bis 22. Dezember möglich.

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Grundschleppnetzfischerei in Meeresschutzgebieten?

Die brachiale Fischereimethode steht in ihren Auswirkungen auf die Meeresumwelt der geächteten Dynamitfischerei in nichts nach. Grundschleppnetzfischerei setzt viel CO₂ frei, verursacht hohe Beifangraten (bis zu 90 %) und zerstört wertvolle Meeresökosysteme, darunter auch potente CO₂-Speicherökosysteme wie Seegraswiesen. Trotzdem dürfen Grundschleppnetzfischer in Meeresschutzgebieten fischen. Das will die EU bis 2030 verbieten. Wir setzen uns für ein grundsätzliches, sofortiges Verbot ein!

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Hainetze gegen Haiangriffe verschärfen die Biodiversitätskrise in den Ozeanen

Haiangriffe auf Menschen sind extrem selten. Dennoch erzeugen sie regelmäßig mediale Aufmerksamkeit. Um das Vordringen von potentiell für den Menschen gefährlichen Haien bis in Strandnähe zu verhindern, setzt man in Südafrika oder Australien Hainetze ein. Die Netze sollen Haie Netzen „abfangen“. Hainetze stehen stark in der Kritik. Denn sie verstärken die Biodiversitätskrise in den Meeren. Viele andere Meerestiere sterben. Darunter auch bedrohte Delfin- und Haiarten oder Meeresschildkröten.

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Briten verbieten Grundschleppnetze im Meeresschutzgebiet Doggerbank

Die britische Regierung sperrt vier ihrer Meeresschutzgebiete für Grundschleppnetzfischer. Zu den vor den verheerenden Folgen des Einsatzes von Grundschleppnetzen geschützten Gebieten gehört auch ein großer Teil der Doggerbank in der Nordsee. Das sind immerhin 12.000 von insgesamt 18.000 km2, die dieser artenreiche, flache Sandbank-Lebensraum umfasst. Im fast 1.700 km2 großen deutschen Naturschutzgebiet (NSG) Doggerbank bleibt Grundschleppnetzfischerei (natürlich) weiterhin erlaubt.

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EU-Supertrawler plündern Fischfanggründe vor der Küste von Cornwall

Seit dem 10. Januar fischen zwei EU-Supertrawler etwa 15 Seemeilen vor der malerischen Nordküste von Cornwall. Die Ankunft der riesigen Fischereifahrzeuge löste Wut und Empörung aus. Denn mit ihren bis zu 600 m langen und 200 m breiten Schleppnetzen ziehen diese Supertrawler nicht nur jeden Tag zig Tonnen Fisch an Bord. Sie vernichten auch alles, was sonst noch so in die Netze gerät: Robben. Haie und Rochen. Viele Delfine und Schweinswale. Nicht-Zielfischarten. Doch all das ist in der EU legal.

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Hört auf, unseren Ozean zu zerstören: Aktion gegen das Fischen mit Grundschleppnetzen in EU-Meeresschutzgebieten

Mit einer Bürgerpetition wollen Meeresschutzorganisationen ein Verbot der Grundschleppnetzfischerei in EU-Meeresschutzgebieten (MPAs) erreichen. Grundschleppnetzfischerei steht der Dynamitfischerei und ihren verheerenden Auswirkungen für die Meere in nichts nach, ist jedoch legal, auch in EU-Meeresschutzgebieten. Jetzt soll im EU-Aktionsplan für die Ozeane ein Verbot der zerstörerischen Fischereipraxis zumindest in MPAs verankert werden. Dagegen wehrt sich die Fischereilobby.

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Bevor ein No-Deal-Brexit kommt: EU-Supertrawler fischen britische Gewässer leer - Viele tote Delfine

Erneut plündern EU-Supertrawler in britischen Gewässern. Seit dem 18. November fischt eine mächtige Armada aus neun dieser Monsterfangschiffe im Ärmelkanal was die Netze hergeben. Offenbar befürchten die großen EU-Fischereikonzerne einen No-Deal-Brexit. Denn die Briten würden Supertrawler sofort verbannen. Britische Meeresschützer erwarten als Folge ein massives Delfinsterben im Ärmelkanal. Denn die Meeressäuger geraten als Beifang in die bis zu 600 m langen und 200 m breiten Schleppnetze.

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Upcycling-Armbänder aus geborgenen Geisternetzen für den Meeresschutz

Nachhaltigkeit gehört zur Philosophie der kleinen Manufaktur www.2chance-upcycling.de. aus Geesthacht. So sind z.B. „Upcycling-Armbänder aus dem Meer“ handgefertigt aus einem geborgenen und umweltfreundlich gereinigten Geisternetz und ein starkes „Statement für den Meeresschutz“. Denn von jedem verkauften Armband gehen 10 % an die Deutsche Stiftung Meeresschutz (DSM). Eine gute Idee verbunden mit einem klaren Bekenntnis für mehr Nachhaltigkeit und Meeresschutz!

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