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Kategorie: Alle News

"Ein mörderisches Paar" besprochen auf SR 3 und "Die Nordseedetektive" im Reisegepäck für weitere Lesungen

Auf SR 3 stellt Journalistin Ulli Wagner als Krimitipp "für heiße Tage" den zweiten Teil der "Ein mörderisches Paar"-Reihe "Der Verdacht" vor. Derweil touren Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf und Liedermacherin Bettina Göschl mit den "Ostfriesenkrimis" für Groß und der "Die Nordseedetektive"-Reihe für Klein weiter erfolgreich durch Deutschland.

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"Die Nordseedetektive" ermitteln jetzt auch in Georgien

"Die Nordseedetektive" Emma und Lukas lösen jeden Fall: Seit kurzem erscheint die Kinderbuchreihe vom Erfolgsduo Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf auch in Georgien. Im Sommer gibt es mit Band 12 "Die Nordseedetektive. Brandgefährlich!" einen neuen brenzligen Fall. Die aktuelle Lesereise zu Wolfs Bestseller "Ostfriesenhass" führt das Erfolgsduo quer durch Deutschland und bald auch auf die Leipziger Buchmesse!

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Neue Webseite für den Nordseeküsten-Radweg

Interessierte Radfahrende können sich nun online über den deutschen Streckenabschnitt des Radfernwegs informieren Die neue Webseite zum deutschen Streckenabschnitt des Nordseeküsten-Radwegs ist online. Unter www.nordseekuesten-radweg.de können interessierte Radler und Radlerinnen sich jetzt gebündelt an einem Ort über den Routenverlauf und die einzelnen Etappen, die Regionen und deren Highlights sowie Gastronomie und Sehenswürdigkeiten am Wegesrand informieren.

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NDR-Nordseereport mit Klaus-Peter Wolf im Dezember 2023

Laura Lange vom NDR-Nordseereport hat den Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf bei den Recherchen für seinen nächsten Winterkrimi in und um Norden begleitet. Zu sehen ist die Reportage im Dezember 2023. Außerdem berichtet NWZ Online über den "Held(en) vom Pavillon in Norden", der den erneuten Überfall auf Klaus-Peter Wolfs Spendenbox für das "Hospiz am Meer" verhinderte.

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Nach wie vor ist in Deutschland keine Meereswende in Sicht

Seit Februar gibt es zaghafte Fischereiverbote in Meeresschutzgebieten in der Nordsee, u. a. zum Schutz von Schweinswalen. Bereits im November 2022 waren halbherzige Fischereiverbote in der Ostsee in Kraft getreten. Immerhin sind es die ersten Fortschritte nach 20 Jahren Stillstand. Besser als nichts. Aber nur wenig weit davon entfernt. Die Einschränkungen sind kleinteilig und fischereilastig. Die Messlatte beim Meeresschutz liegt in Deutschland nach wie vor sehr niedrig.

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Immer mehr tote Robben in der Nordsee durch Fischerei-Beifang

Nicht nur bei uns, auch im südlichen Teil der Nordsee haben sich Seehunde und Kegelrobben von ihrer fast vollständigen Ausrottung gut erholt. Die Kehrseite dieser Erfolgsgeschichte ist, dass Jungtiere beider Arten in großer Zahl sterben. An der belgischen und niederländischen Nordseeküste stranden seit einigen Jahren immer mehr tote, verletzte oder in Resten von Fischernetzen verhedderte Robben. Darauf machen belgische und niederländische Forscher in zwei Studien aufmerksam.

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Briten verbieten Grundschleppnetze im Meeresschutzgebiet Doggerbank

Die britische Regierung sperrt vier ihrer Meeresschutzgebiete für Grundschleppnetzfischer. Zu den vor den verheerenden Folgen des Einsatzes von Grundschleppnetzen geschützten Gebieten gehört auch ein großer Teil der Doggerbank in der Nordsee. Das sind immerhin 12.000 von insgesamt 18.000 km2, die dieser artenreiche, flache Sandbank-Lebensraum umfasst. Im fast 1.700 km2 großen deutschen Naturschutzgebiet (NSG) Doggerbank bleibt Grundschleppnetzfischerei (natürlich) weiterhin erlaubt.

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19 Wal- und Delfinarten strandeten seit 1604 an der deutschen Nordseeküste

An der deutschen Nordseeküste stranden überraschend viele Wal- und Delfinarten. Dies zeigt eine Studie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo). Dabei gingen die Wissenschaftler weit in die Vergangenheit zurück. Bis ins Jahr 1604. Was sie an verschüttetem Wissen zutage förderten, ist verblüffend. Denn zwischen 1604 und 2017 fanden sie Strandungsnachweise für 19 Wal- und Delfinarten. Darunter auch Arten, wie Blau-, Finn- und Buckelwal, die man hier nie erwartet hätte.

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