Schlechte Backlinks können sich sehr negativ auf das Ranking auswirken. Dass Google seit einigen Jahren noch genauer beobachtet, was auf Webseiten passiert, ist nicht unerheblich. In Bezug auf Verlinkungen ist zum Beispiel die Penguin-Update-Reihe von großem Ausmaß für die SEO-Szene gewesen. Google kann schlechte und manipulative Links immer besser erkennen.
Die von der Penguin Random House Verlagsgruppe organisierte lit.Love-Tour führte sechs der bekanntesten deutschen New-Adult-Autorinnen auf eine Reise durch Buchhandlungen in Erfurt, Lüneburg, Braunschweig und Hamburg. Auch Bianca Iosivoni und Stella Tack, deren Werke als Hörbücher bei GOYAlibre erscheinen, waren mit von der Partie.
Im Zeichen des Google Penguin kann sich kein Website-Betreiber leisten, sein Linkprofil unbeobachtet zu lassen. Ein Linkwachstum (ebenso wie auch ein Linksterben) kann unterschiedliche Gründe haben. Hier ist eine frühzeitige Erkennung wichtig, um rechtzeitig gezielte Gegenmaßnahmen ergreifen zu können.
Backlinks sind einer der wichtigsten Rankingfaktoren für Suchmaschinen. Dabei kommt es aber nicht auf die Quantität, sondern vielmehr auf die Qualität der Backlinks an. Durch eine fundierte Backlinkanalyse kann die Qualität der eingehenden Links ausgewertet werden. Die vormaligen Google Penguin Updates funktionierten als „Qualitätswächter“ und werteten Websites mit Verlinkungen von geringer Qualität ab. Seit 2016 ist dieser Aspekt im normalen Google Algorithmus integriert.
